Naziaufmarsch Düsseldorf

PIG DESTROYER 04.06.2006 01:14 Themen: Antifa
Auch wenn es nicht die Road to devastation wurde, so kamen sie trotzdem nur in ihrem Denktempo voran ... slow ...
200 Nazis latschen durch Düsseldorf –
Knapp 2000 AntifaschistInnen bestimmen das Tempo!

Nachdem die NPD, sowie die Spacken vom AB West gegen 12:00 Uhr losliefen, kamen sie zunächst nur bis 300 Meter weit. In der Karlstrasse / Friedrich Ebert Strasse standen die Deppen erst mal 45 Minuten, bevor die Bullen die erste Blockade räumten. Weiter ging es dann unter Sprechchören wie “ Ob Ost, ob West – nieder mit der roten Pest, Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen, sowie Jude, Jude, Jude etc ... weiter in die Oststrasse Ecke Immermannstrasse. Dort gab es eine Zwischenkundgebung, auf der u.a. Sven Skoda (NIT Rheinland) wie ein Schlagersänger mit dem Mikro auf und ab lief und dabei die Volxsolidarität herbei halluzinierte. Auch vergaß der gute Svenni, das D-Dorf schon lange nicht mehr seine “ Heimatstadt “ ist, da er sich dort schon lange nicht mehr ungestraft blicken lassen kann (Holland ist auch schön gell – Svenni ?).
Schüppe Krolzig von den Clowns KB Hamm war auch mal dran (und damit der Einzige am NPD Mikro als AB Westler). Als Teilzeit Muslim solidarisierte er sich spontan mit dem Iranischen Präsident, der Schüppe sicherlich küssen und drücken würde, wenn er wüsste gegen was der Schüppe noch zuletzt in Köln demonstrierte.
Auffällige war ferner das D-Dorf scheinbar über ein riesiges Kontingent an
Old – School Kraken verfügt, von denen einer direkt mal aus der Zwischenkundgebung gepickt wurde (zeigen des Schickelgrubergrußes tz,tz,tz).
Als die Kraken dann weiter laufen wollten, war erst mal wieder finish.
Antifas blockierten erneut oberhalb der Demoroute (fast 2 Stunden / Tonhallenstrasse) die Strasse. Irgendwann lösten die Bullen auch die Blockade auf und kesselten dabei einige Leute. Kurz vor dem Bahnhof kreischte dann noch Marcel Wöll (Freie Clowns Rhein- Main) derart laut ins Mikro, dass Mensch befürchten musste das selbst das Tätervolk von Dresden wieder auferstehen würde, die doch gerade erst von anständigen Engländer von ihrer beschissenen Existenz (schöne Grüße an den KV Unna) erlöst worden waren.
Was er genau da von sich gab ... sicher irgendwas mit National, Krusty der Clown und die beschissene Lage von Sideshow Bob´s in diesem Land.
Die Vorstellung war dann gegen 17:00 Uhr beendet.
Die Vorstellung wurden u.a. bestritten von :

KB Hamm
Freie Clowns Dortmund
Freie Clowns Neuss
Freie Clown Rheinland
Wuppertaler Clownvereinigung
sowie dem zukünftigen JVA Köln Clown
Axel “to bend down” Reitz JVA Köln / KDS
Alle Clowns gaben ihr unverbindliches Einverständins für die Veröffentlichung der Fotos. Authorisiert durch
Managment c/o Julian Engels - Kameradschaft MC DONALDS - ESSEN

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Ergänzungen

Vorgehen der Polizei

Andreas 04.06.2006 - 13:14
Interessant war auch das Vorgehen der Polizei am Kessel Ostraße beim Games Workshop. 2 Passanten die nichts mit der Demo zu tun hatten waren aus versehen in den Kessel geraten und hatten ihr kleines Kind außerhalb des Kessels stehen, wurden aber von der Polizei nicht wieder rausgelassen und der Vater des Kindes wurde sogar gewaltätig zu Boden gerissen. Desweiteren wurde einem nach einer Zeit versprochen (durch Lautsprecher Durchsagen der Polizei und durch Versicherungen von Polizisten die auch mit dem Einsatzleiter Rücksprache hielten) das Personen die freiwilig gehen wollten, nach Abgabe ihrer Personalien nach Hause gehen konnten. Dem war aber nicht so sondern alle Demonstranten wurden mit zum Polizeipräsidium gebracht.
Sozialistische Grüße, Andreas

Nach der Demo

Viva Fortuna 04.06.2006 - 17:34
Vielleicht sollte man noch etwas zu der Aktion nach der Demo schreiben?!

Fazit der Aktion und des Kessels am Präsidium:
X Platzverweise, teilweise für das komplette Stadtgebiet D-Town (lustischlustisch, wo wir doch hier wohnen). Nach Überprüfung der Personalien durften die Leute die Kessel wieder verlassen...

Im Kessel selbst wurden 2 Personen erwischt, die verbotene Gegenstände mit sich trugen. Gibt wohl ne Anzeige, der Rest kommt anscheinend mit nem blauen Auge davon.

Zu diesen beiden beiden anzeigen gesellen sich wohl noch 2 wegen Körperverletzung.

@Verwirrter Vorschreiber
Nicht alle Personen, die Lonsdaleklamotten tragen sind Nazis. Vor dem Bahnhof tummelten sich einige Personen, die man net wirklich einer seite zurechnen konnte. Die Kurzhaar/Hoolfraktion vor dem Bahnhof war jedenfalls alles andere als rechts. Keine Ahnung, wie die freaks in schwarz gesinnt waren...

In diesem Sinne

Nazis aufs Maul!
Viva Fortuna!

Nazis aus Krefeld

Venten 04.06.2006 - 18:09
Es waren auch Nazis aus Krefeld bei der Demonstration.
NPD'ler und freie Widerstand Nasen wurden gegen 9.00 Uhr am Krefelder HbF gesehen. So 25 Nasen waren unterwegs.

Venten

Gladbacher Nazis

WarAuchDa 04.06.2006 - 18:45
Aus Gladbach waren etwa 15 Nazis anwesend. Koroschetz und Co allerdings nicht. Lustige Begebenheit am Rande: Auf der Hinfahrt saßen zwei Nazis mit dem Rücken zu mir und telefonierten. Soweit mitbekommen, kamen die aus Erkrath. Die telefonierten mit mit ihrem "Gauleiter" Tim, der leider noch besoffen im Bett lag. Die schimften darüber, das die sich mit 7 weiteren Nazis verabredet hatten, aber nicht ein Einziger gekommen ist. Also nächsten Mal am besten Kasten Hansa Pils spendieren, dann sind wir die los.

koblenz

antifa 04.06.2006 - 19:46
der nazi aus der ecke von koblenz heißt sven lobeck.

Nazis und Nazissen sachlicher unter der Lupe

@Wikipedia 04.06.2006 - 20:37
In der Reihenfolge ihres Erscheinens:

NPD:  http://de.wikipedia.org/wiki/NPD
AB West:  http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_West

Sven Skoda:  http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Skoda
Sascha Krolzig:  http://de.wikipedia.org/wiki/Sascha_Krolzig
Marcel Wöll:  http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_W%C3%B6ll
Axel Reitz:  http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Reitz

Bild 12 (148955.jpg):
Siegfried Borchardt:  http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Borchardt
Claus Cremer:  http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Cremer

Bild 14 (148957.jpg):
Daniela Wegener und Claus Cremer:  http://de.wikipedia.org/wiki/Daniela_Wegener

Bild 16 (148959.jpg):
Christian Malcoci:  http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Malcoci

PM des Bündnisses gegen den Naziaufmarsch

Bündnis gegen den Naziaufmarsch 05.06.2006 - 17:25
Bündnis "Kein Naziaufmarsch in Düsseldorf"
c/o Büro für ständige Einmischung
Corneliusstraße 108
40215 Düsseldorf
www.sie-werden-baden-gehen.de


PRESSEMITTEILUNG des Bündnisses "Kein Naziaufmarsch in Düsseldorf"

5. Juni 2006

Neonazi-Aufmarsch massiv behindert
Über 2.500 Menschen nahmen am Samstag an unserer Demonstration gegen den Naziaufmarsch in Düsseldorf teil und beteiligten
sich im Anschluss daran, sich den Neonazis aktiv entgegenzustellen. Auch wenn es letztendlich nicht gelungen ist, den
Aufmarsch komplett zu stoppen, gelang es, den Neonazis einen Teil ihrer Route streitig zu machen. Aufgrund von insgesamt fünf
Blockaden auf der Route der Neonazis musste deren Zug mehrfach von der Polizei angehalten werden, insgesamt für etwa drei
Stunden. Zudem musste wegen zweier Blockaden im Bereich Oststraße/Tonhallenstraße die Route der Neonazis verkürzt werden.

Die im Vorfeld der Kundgebungen erklärte Sympathie des Polizeipräsidenten Schenkelberg für Proteste gegen den Nazi-Aufmarsch
fand in der Polizeitaktik keinerlei Niederschlag und entpuppte sich als reine Propaganda.

Mehrere Hundert Nazigegner/innen wurden im Bereich Bismarckstraße/Oststraße über fünf Stunden eingekesselt, insgesamt 86
Gegendemonstrant/inn/en und Unbeteiligte in Polizeigewahrsam genommen bzw. festgenommen. Die Polizeitaktik beinhaltete
offenbar nicht die Option, den Neonazi-Aufmarsch aufgrund der vielen Blockaden abzubrechen, wie in mehreren anderen Städten in
NRW zuvor geschehen, sondern ihn auf jeden Fall durchzusetzen, wenn auch auf einer verkürzten Route.

Sowohl wegen des Polizeieinsatzes als auch wegen der zugelassenen Nazi-Parolen (u.a. "Multikulti ist Völkermord") liegen
mittlerweile mehrere Strafanzeigen gegen die Polizeiführung und gegen einzelne Polizist/inn/en, unter anderem wegen
Volksverhetzung, Nötigung, Körperverletzung, Beleidigung, Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und Freiheitsberaubung vor.
So wurde eine schwerstbehinderte Frau, die im Bereich Bismarckstraße vom Einkaufen in ihre Wohnung wollte, von einer
Polizistin verletzt.

An der Neonazi-Demonstration nahmen 270 Personen teil, darunter mindestens 70 aus Düsseldorf und den angrenzenden Kreisen
Mettmann und Neuss. Vor Ort anzutreffen waren neben der "Kameradschaft Düsseldorf" u.a. auch die "Nationale Front Düsseldorf
L-D-U", die "Kameradschaft Rheinland", die "Freien Nationalisten Neuss", die "Autonomen Nationalisten Neuss", die NPD
Mettmann, die "Autonomen Nationalisten Wuppertal/Mettmann" sowie eine Gruppe Neonazis aus Düsseldorf-Garath und eine weitere
aus Düsseldorf-Eller. Einmal mehr wird deutlich, dass es auch in Düsseldorf eine neonazistische Szene gibt, die über ein
mobilisierbares Umfeld verfügt.

Organisatoren der Demonstration waren wie erwartet der Düsseldorfer Sven Skoda und der Grevenbroicher Christian Malcoci,
Anmelder der
ehemalige Bonner NPD-Vorsitzende Hans-Robert Klug. Als Redner traten neben Sven Skoda noch Marcel Wöll
(NPD-Landesvorsitzender Hessen) und Claus Cremer (Landesgeschäftsführer und stellvertr. NPD-Vorsitzender der NPD NRW) in
Erscheinung, als Einheizer betätigte sich Sascha Krolzig ("Kameradschaft Hamm", "Aktionsbüro Westdeutschland"). Politisch
wurde seitens der Veranstalter, die den "Freien Kameradschaften" zuzurechnen sind, einerseits ein deutlicher Schulterschluss
mit der NPD unterstrichen, andererseits aber auch betont, dass man sich nicht als "Nationaldemokraten" verstehe, sondern als
"Nationale Sozialisten" (Szenejargon für Nationalsozialisten). Auch viele Neonazis aus dem Kreis des NPD-kritischen
"Aktionsbüros Westdeutschland" waren erschienen. In Reden, die zum "aktiven Widerstand" aufforderten, wurde die Anhängerschaft
zum "Kampf für Deutschland" aufgerufen.

Die Inhalte dieser Reden sowie Transparente, auf denen indirekt Bezug auf den Bombenanschlag im Juli 2000 genommen wurde,
signalisierten den Aufmarschteilnehmer/innen, dass jede Form des "Widerstandes" - von Propaganda bis hin zu Anschlägen -
begrüßt wird.

Wir gehen davon aus, dass die lokale und regionale Neonazi-Szene durch derartige Aufmärsche gestärkt wird - sofern sie
ungestört ablaufen - und dass es nicht bei diesem Aufmarsch bleiben wird.

Deshalb gilt es, den antifaschistischen Widerstand in Düsseldorf auszubauen.

Es ist bezeichnend, dass das bürgerliche Bündnis, das abseits des Geschehens den Neonazis "die kalte Schulter" zeigte, von
Seiten der Stadt finanziell gefördert wurde, unsere Aktivitäten aber mit keinem einzigen Cent unterstützt wurden.

Nina Biro, Sprecherin des Bündnisses "Kein Naziaufmarsch in Düsseldorf": "Auch in Zukunft werden wir rassistischen,
antisemitischen und nationalistischen Aktivitäten offensiv entgegentreten und uns hiervon auch nicht von unverhältnismäßig
massiven Polizeieinsätzen abhalten lassen."

Für Rückfragen stehen zur Verfügung:

Jürgen Schuh, 0211 - 23 18 22 (Kreisvorsitzender der VVN-BdA)
Anna Names, 0172 - 211 13 11 (Sprecherin des Antifa-KOK)
Frank Laubenburg, 0173 - 982 38 54 (Ratsherr PDS/Linke Liste)

video

muss ausgefüllt werden 05.06.2006 - 21:58

Mehr zum Thema

Nazis Raus ! 06.06.2006 - 17:53
Nazi-Aufmarsch in Düsseldorf und Demo in Cham

Bei einer Kundgebung gegen Rechtsextreme ist es in Düsseldorf zu gewalttätigen Zwischenfällen gekommen. Mehrere der rund 2.000 Gegendemonstranten bewarfen Polizisten mit Flaschen und Steinen. Ein Polizeisprecher sagte, daraufhin hätten Einsatzkräfte rund 200 Personen eingekreist und kurzfristig festgesetzt, um deren Dokumente zu überprüfen.

Der am Hauptbahnhof gestartete Marsch rechter Gruppierungen verlief zunächst weitgehend ruhig. Gegner der Neonazis blockierten der Polizei zufolge mehrfach den Zug.

Der rechte Marsch stand unter dem Motto "Bombenstimmung in Düsseldorf - Das System ist der Fehler". Die Gegendemonstranten interpretierten dies als Anspielung auf einen bis heute nicht aufgeklärten Sprengstoff-Anschlag vom 27. Juli 2000 an einem Düsseldorfer S-Bahnhof, bei dem mehrere jüdische Einwanderer zum Teil schwer verletzt wurden. Die Anmelder erklärten, das Motto beziehe sich auf die Fußball-WM.

Unterdessen demonstrierten mehrere tausend Bürger haben im oberpfälzischen Cham gegen Rechtsextremismus. Nach Polizeiangaben kamen rund 7.000 Menschen zu der Kundgebung. Sie protestierten insbesondere dagegen, dass ein NPD-Funktionär in der Kreisstadt einen ehemaligen Supermarkt kaufen und zum landesweiten Veranstaltungszentrum der Rechtspartei ausbauen will. Die Stadt will dies mit allen Mitteln verhindern.

Noch ein Foto

Molly 06.06.2006 - 19:52
Hier in der nähe vom Worringer Platz gegen Ende aufgenommen.
Das ist so das beste Handyfoto (Klischee-Nasen).

Schwarzer Block als Minderheit

"Prolet" 07.06.2006 - 00:23
Es stellt sich für mich die Frage, ob einige hundert zum Teil sektiererische, auf jeden Fall aber konsequente und entschlossene Leute, auf jeden Fall aber eine Minderheit in schwarz den über 5000 DemontrantInnen tatsächlich einen Gefallen getan haben ?!

Ich war auf der Ecke Bismark-/Oststraße und konnte gerade noch der Einkesselung entgehen; ich habe auch keinen Sinn darin gesehen, mich mit den Bullen anzulegen und bin dann mit meiner Gruppe (überwiegend Leute von Bündnis 90/Die Guten, Kreisverband Düsseldorf per Umweg zur Kundgebung an der Johanneskirche gegangen. - Okay, über diese Ansammlung von Gutmenschen mit "roten Karten" und Ansprachen von Kirchenfürsten braucht man keine weiteren Worte zu verlieren; da waren die Redebeiträge am Oberbilker Markt gehaltvoller.

Aber geärgert hat mich die (eigentlich dankenswerte) Aktion der schwarzen Superrevolutionäre doch ! Wollten die tatsächlich den Nazis die Fresse polieren und sich damit auf deren Niveau begeben ?! Ging es darum, sich wieder in die antifaschistische Opferrolle zu begeben ?! Ist das mittlerweile eine Art Wochenendsport für die ?! - Nicht die Bullen sind die Feinde; die sind erst mal nur Befehlsempfänger, die sich nebenbei gerne prügeln. Profaschistische Gesetze und profaschistische Gesetzesauslegungen sind das Problem !

Tatsache ist, daß mindestens tausend Menschen, die tatsächlich nur zur Kundgebung wollten, daran gehindert wurden. Die üblichen "Kollateralschäden" bei dieser Art von Bulleneinsätzen gehen somit zur Hälfte auf das Konto der kostümierten AntifaschistInnen ! Phantasievolle Aktionen sollten angesagt sein gegen die braunen Idioten und nicht Keilerei mit Bullen ! Und er "Erfolg" besteht in einer geringfügigen zeitlichen Verzögerung des volxtoitschen Umzuges ... das ist es nicht wert. - Wir sind doch keine Fußballfanatiker ! Es wäre übrigens ganz sinnvoll, wenn die Superrevolutionäre demnächst nicht mit der Hansa-Bierkanne in der Hand oder offensichtlich zugekifft auftauchen würden ... !

habt ihr 'n SS-Siggi gesehn?

XXX 07.06.2006 - 02:58
habe zum ersten mal den Siggi gesehen, habe ihm 'Sonnenbank-Siggi' entgegengerufen, wegen der vielen kameras hab ich mich die meiste zeit mim rücken zu den faschos gestellt, aber mir wurde gesagt er hätte böse geguckt,... hahaha

und nur mal so, wir waren absolut friedlich, konnten uns bei zwei blockaden beteiligen. und der hammer ist: am anfang (vom nazi-marsch) sind wir doch tatsächlich neben denen hergelaufen! drei vier schritte und wir wären in ihren reihen gewesen!
und gleich von anfang an waren wir ganz schön laut!
aus linker sicht war der aufmarsch endlich mal wieder ein erfolg!

wette nächstes mal sind die bullen nicht mehr so vertrottelt wie diesesmal, nächstes mal werden dies weider an uns auslassen...

nen schönen gruß
XXX

Mehr und ausführliche Informationen!

Anna Names 08.06.2006 - 09:41
Informationen zum Tag, zu den Polizeiübergriffen, aktuelle Einschätzungen, alle presse Artikel und WICHTIGE Informationen des düsseldorfer Ermittlungsausschusses (EA) findet ihr unter.

 http://www.antifakok.de

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smash nazis: everywhere — international smashism

@Pig Destroyer — Bibi

PIG DESTROYER — Antifa Frauengruppe

hmm — ..

@Antifa-Frauengruppe — xyz aus xyz

@antifa frauengruppe aka dämliche nazis — Herschel Feibel Grynszpan

Kessel Oststraße — Beobachter

Bauernopfer? — egal

Nunja — duesseldown

(muss ausgefüllt werden) — (muss ausgefüllt werden)

fotos! — auch egal!

^^ — ...

Daniela Wegner — Bennie

TV-Berichte — Nobody

Was soll das? — xxx

@egal — antiimp

@ antiimp — fight sexism

Video von Axel Reitz — braindoc

@braindoc — mod bitte löschen

die kennt man doch — 5st-lang-eingekesselter