Nazi-Kinderclique in Berlin-Lichtenberg aktiv
Bei einer Veranstaltung des antifaschistischen Jugendbündnisses ALKALIJ aus Berlin Lichtenberg versuchte die Lichtenberger Krabbelgruppe des nationalen Widerstandes sich Zutritt zu verschaffen.
Derzeit findet ein Video- und Grillabend des Antifaschistischen Jugendbündnisses ALKALIJ in der Falkenburg in Berlin-Lichtenberg statt.
Zu diesem wollte sich gegen 20h15 die Krabbelgruppe des Nationalen Widerstandes gesellen. Ganz vorne mit dabei war die "Schande meiner Familie" Lars Wünsche und seine Krippenfreundin Stefanie Piehl. Ihre ersten Worte waren: "Buh, ihr glaubt doch an die Systempresse." Weitere Kleinkinder aus Lichtenberg passten auf sie auf. Einige von ihnen versuchten bereits zur Kundgebung am Tierpark Ende April 2006 und bei der Kundgebung am 8.Mai 2006 in Berlin-Karlshorst zu stänkern. Auch dieses Mal gelang es ihnen nicht.
Insgesamt waren sie diesmal etwa 7 Hosenscheißer.
Schon zuvor pirschten drei Kameraden in der Umgebung des Veranstaltungsortes herum. Sie kratzten auf ihrem Weg zur Falkenburg einige antifaschistische Aufkleber ab. Als sie zum Bahnhof liefen, um auf die anderen vier zu warten, nutzten sie die Gelegenheit, Jugendliche zu bedrohen.
Zurück am Veranstaltungsorte, schafften sie es leider nicht bis an die Klinke. Zu voll die Hosen beim Anblick der Veranstaltungsgäste. Piehl, die einzige, die des Redens mächtig war, versuchte mit der WG-Kamera der Nazi-WG (Weitling 32) Fotos zu machen, bevor sie den Rückzug antraten. Einer der Kleinen, der ein Verkehrsschild benutzte um ein Gesicht zu verbergen, warf dieses aus Frust gegen eine fensterlose Wand (sie konnte ärztlich versorgt werden; aussser einem Schock geht es ihr gut.).
Der antifaschistische Schutzwall hielt.
Um die Kinder von den nächsten Kindergeburtstagen auszuschließen hier ein paar Bilder.
21:45: Die Party in der Falkenburg geht munter weiter.
Bild 1: Lars Wünsche (der Strahlemann in der Bildmitte)
Bilder von Steffi Piehl: Fight.Back.03 (Seite 14) >> Download unter http://two.fsphost.com/tagarchiv/fightback03_web.pdf
Zu diesem wollte sich gegen 20h15 die Krabbelgruppe des Nationalen Widerstandes gesellen. Ganz vorne mit dabei war die "Schande meiner Familie" Lars Wünsche und seine Krippenfreundin Stefanie Piehl. Ihre ersten Worte waren: "Buh, ihr glaubt doch an die Systempresse." Weitere Kleinkinder aus Lichtenberg passten auf sie auf. Einige von ihnen versuchten bereits zur Kundgebung am Tierpark Ende April 2006 und bei der Kundgebung am 8.Mai 2006 in Berlin-Karlshorst zu stänkern. Auch dieses Mal gelang es ihnen nicht.
Insgesamt waren sie diesmal etwa 7 Hosenscheißer.
Schon zuvor pirschten drei Kameraden in der Umgebung des Veranstaltungsortes herum. Sie kratzten auf ihrem Weg zur Falkenburg einige antifaschistische Aufkleber ab. Als sie zum Bahnhof liefen, um auf die anderen vier zu warten, nutzten sie die Gelegenheit, Jugendliche zu bedrohen.
Zurück am Veranstaltungsorte, schafften sie es leider nicht bis an die Klinke. Zu voll die Hosen beim Anblick der Veranstaltungsgäste. Piehl, die einzige, die des Redens mächtig war, versuchte mit der WG-Kamera der Nazi-WG (Weitling 32) Fotos zu machen, bevor sie den Rückzug antraten. Einer der Kleinen, der ein Verkehrsschild benutzte um ein Gesicht zu verbergen, warf dieses aus Frust gegen eine fensterlose Wand (sie konnte ärztlich versorgt werden; aussser einem Schock geht es ihr gut.).
Der antifaschistische Schutzwall hielt.
Um die Kinder von den nächsten Kindergeburtstagen auszuschließen hier ein paar Bilder.
21:45: Die Party in der Falkenburg geht munter weiter.
Bild 1: Lars Wünsche (der Strahlemann in der Bildmitte)
Bilder von Steffi Piehl: Fight.Back.03 (Seite 14) >> Download unter http://two.fsphost.com/tagarchiv/fightback03_web.pdf
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Optik
links auf dem Foto SASCHA KARI
in der Berliner Nazi Scene gibt`s fast keinen Event bei dem er nicht dabei ist und das bei drei Kindern !?
Sascha Kari
04. 04. 1967 in Berlin geboren
1973 - 1979 Grundschule
1979 - 1983 Gesamtschule / Realschulabschluß
1983 - 1985 arbeitslos
1985 - 1990 Mitarbeiter Bundesdruckerei
1990 Ausbildung zum Sicherheitsinspektor
1990 - 2000 Werkschutz - Inspektor Reemtsma
seit 2001 arbeitslos
verheiratet, drei Kinder
seit 1990 Mitglied der DVU
seit 1999 Mitglied des Landesvorstandes
(Quelle: alte Berliner DVU Seite)
DVU
http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/parteien/deutschevolksunion.pdf
SASCHA KARI
http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_kari.htm
unvollständige Auflistung seiner Aktivitäten
Früher war er mal "Republikaner"
Historischer Rückblick auf die "Tage der Heimat" in Berlin 1988-96
http://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Themen/Revanchismus/nwh/tdh.html
ständig auf Prozessen gegen Nazi Kameraden zum Beispiel:
beim Reichsbürger Prozess gegen Link, Walther, Pantheleit (2006)
http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_reichsbuerger.htm
gegen Horst Mahler, Uwe Meenen, Reinhold Oberlercher
(Deutsches Kolleg Prozess)
http://de.indymedia.org/2004/02/73642.shtml
http://de.indymedia.org//2004/02/75181.shtml
http://www.klick-nach-rechts.de/presse/2004/02/mahler2.htm
http://www.hagalil.com/archiv/2004/02/horst-mahler.htm
Gerd Schneider ("Deutschlandbewegung") Prozeß
http://de.indymedia.org/2003/01/38596.shtml
'Bürgeraktion gegen Überfremdung': Mit der NPD gegen geplante Moschee
500 Pankower demonstrierten gemeinsam mit Neonazis gegen den geplanten Bau einer Moschee Von Ralf Fischer und Juri Eber
http://www.hagalil.com/archiv/2006/05/moschee.htm
am
28.08.2005: Beim Rudower Spinnefest der SPD am U-Bhf. Rudow verteilen etwa 40 Neonazis aus dem BASO Spektrum Wahlpropaganda. Eine Person setzte sich eine Eselsmaske auf, um die angebliche Dummheit der SPD-Wähler zu symbolisieren. Mit dabei waren die NaziKader Rene Bethage (Treptow), Andrew Hanisch (Kreuzberg), Sascha Kari (Neukölln), Eckhardt Bräuniger (Wandlitz) und Jörg Hähnel (Pankow). Die Neonazis nehmen mit dieser Aktion Bezug auf die Eslesmasken Aktionen norddeutscher Kameradschaften, die v.a. in den 90er Jahren mit "Ich Esel glaube, dass in Deutschland Juden vergast worden sind", reihenweise Anzeigen wegen Volksverhetzung sammelten.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung aller Parteien im Kulturzentrum in der Freiheit (Köpenicker Alstadt), versucht NPD-Chef Udo Voigt sich mit mehreren Neonazis Zutritt zu verschaffen. Seine Bodygards aus dem Umfeld der Freien Kameradschaften werden abgelehnt, er darf an der Veranstaltung im Publikum teilnehmen.
http://freeweb.dnet.it/treptow/chrono05.htm
2004 In Marzahn
http://brandenburg.rz.fhtw-berlin.de/poetschke.html
bei den "Bund freier Bürger" Demos gegen das Holocaust Denkmal,
sowie auf Mahler`s Montagsdemos "Für unser Land"
DEMO FOTO MIT MAHLER, STORR etc
Sascha Kari vor dem ersten Ausrufezeichen, hinter dem NEIN
http://de.indymedia.org/2003/07/57820.shtml
http://de.indymedia.org/2003/01/38596.shtml
http://de.indymedia.org/2004/05/83962.shtml
Q (muss augefüllt werden)
danke
eieiei
@ duden gute Nachfrage,
Online war nur noch hier eine Erwähnung zu finden
http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_wichmann.htm
Eine Möglichkeit wäre hier mal nach dem/den Rechten zu schauen
Berlin: Politische Bürgerstammtische:
Berlin-Süd jeden zweiten Sonnabend im Monat um 11.00 Uhr.
Berlin Nord-Ost jeden zweiten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr.
Kontakt über: DVU-LV Berlin, Postfach 520407, 12594 Berlin oder Telefon: 0170 - 5244213.
www.dvu.de/Div/treffen.html
www.dvu.de/anschriften/Berlin.html
Danke auch an die indymedia Anti Antifa, ich macht gute Arbeit, die KameradInnen danken`s euch.
Aber warum löscht ihr nicht einfach gleich den ganzen Artikel und das Foto.
Traut ihr euch nicht, oder habt ihr Angst, daß in der indymedia Hierarchie da Sanktionen erfolgen könnten ?
Und schön weiter die offen antisemitische Pro Ahmadinedschad Hetze stehen lassen.
Ihr hab`s echt drauf!
nazi's aus königs wusterhausen
Outingversuch
unverständlich warum Infos zu Sascha Kari