Universelles Leben demonstriert in Heidelberg

Gabi 28.05.2006 12:45 Themen: Ökologie
Am 20. Mai 2006 demonstrierte die Sekte 'Universelles Leben' in Heidelberg. Die Demo startete beim Bismarckplatz, lief durch die Hauptstrasse und endete, mit einer Abschlußkundgebung, am Uniplatz. Ungefähr 150 Sektenmitglieder beteiligten sich daran.
Am 20. Mai 2006 demonstrierte die Sekte 'Universelles Leben' in Heidelberg. Treffpunkt war um 12 Uhr am Bismarckplatz. Dort waren Infostände und ein Glücksrad aufgestellt, was allerdings von niemandem genutzt wurde. Da die TeilnehmerInnen dicht gedrängt und mit Schildern und Transparenten 'bewaffnet' rumstanden, trauten sich keine vorbeilaufenden BürgerInnen, sich die Sache näher anzuschauen. Die Sekte blieb also weitestgehend unter sich. Das Durchschnittsalter schätze ich auf über 40, jüngere Menschen waren nur vereinzelt anwesend. Aus Heidelberg waren keine bekannten Gesichter dabei, so wurden vermutlich wieder einmal die Leute in Bussen hergebracht. Vereinzelt waren auch Transpis aus Italien und Spanien dabei.

Pünktlich setzte sich dann der wahrscheinlich langsamste Demozug aller Zeiten in Bewegung. Ich schätze die TeilnehmerInnenzahl auf ca. 150 Leute. Da allerdings unglaublich viele Schilder und Transparente getragen wurden und die Sektenmitglieder mehrere Meter Abstand zueinander hatten, wurde die Demo künstlich auf eine länge von ca. zweihundert Metern aufgebauscht. So waren dann auch drei Lautis im Einsatz, wobei der erste der eigentliche Lauti war und die beiden anderen jeweils aus einem Paar Boxen mit Funkantenne bestanden.
Die Demo hatte eher etwas von einem Trauermarsch. Das Durchschnittstempo betrug 2 km/h, außer den Durchsagen durfte oder wollte niemand etwas sagen, wobei die Durchsagen sich immer wiederholten. 'Menschen esst kein Fleisch', 'Esst keinen Fisch', 'Die Tiere klagen uns Menschen an', etc. Danach kam eine Soundcollage bestehend aus Aufnahmen, vermutlich aus einem Schlachthaus, vermischt mit Industrial-Noise Tönen. War völlig unverständlich und viel zu laut und auch eher abschreckend, da mensch nicht genau erkennen konnte, was es sein sollte. So trottete die Demo dann zum Uniplatz, wo einige Stände von UL aufgebaut waren und die ankommenden Sektenmitglieder mit Essen versorgt wurden. Es gab noch eine Abschlusskundgebung, bei der wohl zu verschiedenen Demos aufgerufen wurde. Da ich kurzzeitig weg war, habe ich diese nicht mitbekommen. Pünktlich um 14 Uhr wurde die Demo dann auch beendet, die Schilder wurden schön ordentlich in einem Transporter verstaut und die TeilnehmerInnen schlürften ihre Suppe aus.

Fazit
Die Demo war, im Vergleich zu Frankfurt im November 2005, nicht allzu groß. Sie ist aber ein weiterer Versuch von UL, im Raum Heidelberg Fuß zu fassen. Seit einem Jahr macht sie einmal im Monat eine Veranstaltung in der Fahrtgasse 7-13, jeden ersten Samstag im Monat hat sie einen Infostand in der Hauptstraße und im Hauptbahnhof unterhält sie einen 'Gesund Leben' Verkaufsstand (ohne UL-Propaganda). Wie konsequent sich UL für Tierrechte einsetzt konnte mensch daran erkennen, dass viele Leute Lederschuhe trugen und sogar Hunde an der Leine bei der Demo mitliefen. Schon am Bismarckplatz, während der Demo und auch am Uniplatz hat eine vierköpfige Gruppe von UL alles fotografiert, was irgendwie nach Protest aussah. Manchmal haben sie versteckt fotografiert, manchmal auch ziemlich offensiv. Ironischerweise wurden von einigen Leuten, die die Demo fotografiert hatten, die Personalien aufgenommen, da sich der Veranstalter wohl durch das Fotografieren belästigt fühlte. Was dabei heraus kommt, ist noch offen, da nach meinen Infos keine Fotos als Beweismittel gesichert wurden. Die Außenwirkung war schlecht bzw. gar nicht vorhanden. Nicht nur die Transparente und Schilder, auch die Durchsagen und der blecherne Sound waren eher abschreckend. Trotzdem wird das weitere Vorgehen der Sekte in Heidelberg kritisch begleitet werden.

Siehe auch
 http://de.indymedia.org//2006/05/147119.shtml
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Ergänzungen

UL

ist ueberall 28.05.2006 - 14:05
Achtet mal in den Fußgaengerzonen auf aufgestellte Schilder, wie man sie von Restaurants kennt, die Plakate von UL zeigen. Meist ist keine ULer in der Nähe und so kann man die Faltblaetter gleich in den naechsten Muelleimer versenken. Die Plakate am besten auch.

??

Siglinde 28.05.2006 - 17:32
evtl mehr inhalt möglich??? für leute die diese gruppe nicht kennen? zb. ich?
meine fragen:
wieso sekte?
wieso seid ihr gegen tierrechtler?
wieso fotographiert ihr die??

über eine inhaltliche antwort würde ich mich freuen,
siglinde

Wer oder Was?

RäubA 28.05.2006 - 19:16
Wer bzw. was ist der Verein Universelles Leben?

Gründung: 1985 erfolgte die Umbenennung des 1977 gegründeten Heimholungswerk Jesus Christi in Universelles Leben (im folgenden UL).

Funktionäre: Gabrielle Wittek; Alfred Schulte; Klaus Meurer; German Murer; Christian Sailert; Anni Haas

Programmatik: Die "Gesandte Gottes" Wittek, ist die einzige Lehrautorität. Seit 1975 soll sie von ihrem "geistigen Bruder Emanuel" einem Engel, regelmäßig Offenbarungen übermittelt bekommen. Diese bilden die Lehre, welche als Gottes aktuelles Wort verstanden wird und alle Lebensbereiche betrifft. Die Lehre ist von der Vorstellung beherrscht, daß der Mensch eingebunden sei in eine hierarchische Geist- und Materiewelt und daß Gedanken geistige Kräfte sind. Negative Gedanken lösen Krankheiten bis Naturkatastrophen aus.

Zusammenarbeit: Kontakte bestehen zur Bruderschaft Salem, auf die Zeitschriften CODE, Unabhängige Nachrichten wird sich bezogen und E. Franke-Grieckschs antisemitische Publikation "So wurde Hitler finanziert" sowie Eustace Mullins/Roland Bohlingers "Die Bankverschwörung" empfehlen sie. Es gab Beziehungen zu Hubertus Mynarek.

Bedeutung: Dem UL mit seinem Konglomerat u.a. aus Christentum, Astrologie, Magie und Esoterik, bescheinigte ein bayrisches Verwaltungsgericht 1995 einen "Hang zum Totalitären". Das interne Papier Gemeindeordnung könne ein Instrument totalitären Machtanspruches in einem System von Bespitzelung und Überwachung sein. Die Mitglieder werden in physischer, geistiger und materieller Abhängigkeit gehalten. Ihr Hass auf die christlichen Kirchen und ihr Antisemitismus sind weitere Bezugselemente zum Rechtsextremismus. Sie propagieren einen Absolutheitsanspruch und streben einen weltweiten Christusstaat an.

(Quelle: Handbuch deutscher Rechtsextremismus, 1996, S. 393-394. Gefunden in: Braune Flecken 01/04)


Mehr hier:
 http://www.projektwerkstatt.de/ul/


UL

sind keine Tierrechtler.. 28.05.2006 - 21:07
..sondern versuchen unter dem Deckmantel des Tierschutzes neue Mitglieder für ihre Wirtschaftssekte zu gewinnen!Das Universelle Leben baut sich im Landkreis Würzburg und Landkreis Main-Spessart in Bayern ein richtiges Imperium auf!Die besitzen hier bei uns an die 50 Firmen, darunter Schulen, Kindergärten, Supermärkte, Handwerksbetriebe, Hotels, Krankenhäuser etc..!
Der Wohnsitz von der Führerin des ULs (Gottes Sprachrohr) ist hermetisch mit Kameras und Sicherheitsdienst abgeriegelt und jeder kritische Journalist der Lokalzeitung wird bei falscher Berichterstattung sofort vor Gericht gezerrt!
Und zum Thema Antisemitismus hier ein Zitat von Gabriele Wittek:
Sie spekulieren darüber, was diese Menschen, die in den Konzentrationslagern umkamen, nun ihrerseits für Belastungen hatten. Das will ich nicht tun, weil ich davon ausgehe: Das Gesetz arbeitet präzise. Die Nazis, die Gestapoleute sind sicherlich, deskriptiv gesehen, Vollstrecker des Schicksals... Obwohl es für den, der ermordet wird, karmisch dran ist, um es salopp zu sagen, belastet sich der, der es tut und muß gewärtigen, daß er gleiches oder ähnliches erleben muß; es sei denn er bereut und anerkennt und tut Buße... Sie wissen ja nicht, wer in diesen Juden inkarniert war. ... Das müssen nicht schon die Juden vom alten Israel gewesen sein. Sondern das sind Menschen, die sich inkarniert haben und zu deren Schicksal es offensichtlich gehörte, einen solchen Tod als Ausgleich selbstbewirkter Schuld zu erleiden.'

Informieren kann man sich übers universelle Leben auf:
www.projektwerkstatt.de
www.michelrieth.de (Allerdings homepage eines Pfarrers, trotzdem sehr informativ)

komisch

Anmerkung 28.05.2006 - 23:19
Ich kenne diesen Verein (Sekte) nicht, von daher kann ich mir kein Urteil bilden. Aber mir worten wie "bewaffnet", "langsamste Demozug aller Zeiten" und "künstlich auf eine länge von ca. zweihundert Metern aufgebauscht" ist keinem geholfen. Das ist sehr schlechter Journalismus.

Zur Dokumentation: DIstanzierungserklärung

... 29.05.2006 - 15:14
Distanzierung von der Sekte "Universelles Leben"

Seit geraumer Zeit instrumentalisiert die Sekte Universelles Leben (UL) mit verwandten Organisationen und Vereinen die Tierrechtsbewegung als Forum für ihre Inhalte. Die Kritik, die es am UL gibt, dürfte allen aus der Diskussion und aus den Berichten der „Tierbefreiung“ und der „VOICE“ bekannt sein. Die „VOICE“ wird aufgrund ihrer kritischen und entlarvenden Berichterstattung über das UL vom selbigen mit Klagen überflutet.
Die Präsenz von Personen aus dem UL-Umfeld auf Tierrechtsaktionen nimmt vor allem beim Thema Anti-Jagd zu. Durch eine Fülle von professionell aufgemachtem Material ist UL im Bild der Tierrechtsbewegung nach außen sehr dominant. Der hierarchisch organisierten Sekte geht es jedoch nicht um emanzipatorische Bewegungen, sondern um die Errichtung eines urchristlichen „Christusstaates“. Die Anhänger sind angehalten, sich strikt nach den Regeln des UL zu richten, die sowohl die individuellen Rechte auf eigene Meinung und persönliche Entfaltung beschränken, als auch eine Reihe von so genannten Reprogrammierungsschritten vorgeben, die den Charakter einer „Gehirnwäsche“ haben.
Die Sekte ist autoritär organisiert. Es gibt eine Hierarchie der Gläubigen, an der Spitze eine Prophetin, die als Sprachrohr für Jesus fungiert und die alleinige Befugnis besitzt, diese Aussagen zu deuten. Das UL erklärt die herrschende Ausbeutung in der Welt durch eine Idee der strafenden Wiedergeburt. Menschen, die sich in Ausbeutungsverhältnissen befinden oder verfolgt werden, seien daher selber schuld, weil sie sich in einem früheren Leben falsch verhalten oder selbst andere verfolgt hätten. Ist es nicht sehr fragwürdig, dass Veranschaulichung dieser Ideologie auch auf Juden bezogene Beispiele benutzt wurden? In seinem Vortrag machte Klaus Meurer - ehemaliger Geschäftsführer der eingestellten Zeitung „Der Christusstaat“ - die Juden für ihre Verfolgung und Ermordung im Nationalsozialismus verantwortlich, da sie reinkarnierte Seelen von Sklavenhaltern gewesen seien. Solche Argumentationsweisen sind, entgegen den Beteuerungen von UL, kein Einzelfall, denn nach dieser Lehre des UL kann jedes Ausbeutungsverhältnis auf persönliche Schuld zurückgeführt und entpolitisiert werden. Den übrigen Menschen bleibt nur, in die Gemeinschaft des UL einzutreten und sich an die Regeln zu halten. Dann, so das Versprechen, werden sie eine sich anbahnende Katastrophe, die „Reinigung“, überstehen.
In der Tierrechtsbewegung versucht das UL, seine Ideen durch Initiativen, Handel mit Lebensmitteln, Veranstaltungen und Verlagserzeugnisse zu verbreiten. Es stellt sich als Streiterin für Tierrechte dar. Inhalte und Praxis belegen aber, dass es dem UL auch nicht um Antispeziesismus geht. Auf Transparenten, die von AktivistInnen der „Initiative zur Abschaffung der Jagd“ benutzt wurden, ist von der Jagd als „Krieg gegen die Schöpfung Gottes“ die Rede. Das bedeutet nicht, dass das Ermorden von Tieren schlecht ist, weil sie ein Recht auf ein unversehrtes Leben haben, sondern dass durch Tiermordung in das Werk eines Gottes eingegriffen wird. Die Untat ist nicht das Ermorden von Tieren, sondern ein „Angriff“ auf den „Schöpfer“. Das Engagement gegen die Jagd erfolgt also aus religiösen, also privaten und willkürlichen Gründen. Aus diesem Grund kann es in dem Weltbild des UL auch keine politische Auseinandersetzung mit Speziesismus geben. Folgerichtig wird die behauptete Achtung vor dem Mitgeschöpf Tier eher locker gehandhabt: So wurde in Geschäften des UL Wolle, Seide und Leder verkauft.
Der geschilderte Umgang im UL mit Menschen und Tieren zeigt eine antiemanzipatorische, antiaufklärerische Sekte, die das Thema Tierrechte nutzt, um mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu erreichen und ihre Ideologie zu verbreiten.
Eine Tierrechts- bzw. Tierbefreiungsbewegung, die es ernst meint mit einer herrschaftsfreien Gesellschaft, kann solch eine Organisation an ihrer Seite nicht dulden. Wir fordern dazu auf, sich von UL und Nebenorganisationen zu distanzieren. Mit dem UL und Assoziierten darf es keine Zusammenarbeit (mehr) geben. Das bedeutet: Kein Weiterverbreiten von Broschüren und Werbung, kein Verlinken im Internet, keine Duldung von UL und seinen Transparenten, Schildern, Info- und Lebensmittelständen, Redebeiträgen etc. auf Aktionen/Demonstrationen und keine wirtschaftliche Kooperation oder karitative Unterstützung (z.B. Spende auf die so genannten „Gabenkonten“).

Die Unterzeichnenden im April 2006
Albino und Blutgruppe Nord, Anti-Covance-Tierversuche (ACT), Die Anti-Jagdseite, Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch e.V., Georg Hemprich ((Kampagne zur Abschaffung der Jagd), Jagd-Info.net, Münsteraner Initiative für Tierrechte (MIT), Offensive gegen die Pelzindustrie, Palanqueta, Roots of Compassion, SHAC Germany, die tierbefreier e.V., Tierrechts-Aktion-Nord (TAN), Tierrechtsaktionsgruppe Südniedersachsen/Hessen (TRASH), Tierrechtsgruppe Verdura Ludwigsburg, Tierrechtsinitiative Köln (TiK), TierrechtsInitiative Rhein-Main (TIRM), Tierrechtsinitiative Sauerland, Tierrechtsoffensive Franken, tierrechtstermine.de, Tierversuchsgegner München, www.vegan-info.de, VOICE - das Tierrechtsmagazin, 4pawsnet.de

Quellen:
Wir verweisen auf den gut recherchierten und detaillierten Artikel über das UL, der in VOICE 31/ 2003 und Tierbefreiung 37/ 2003 erschienen ist sowie auf die Broschüre „Universelles Leben – Eine Gefahr für die Tierrechtsbewegung“ von Maqi ( http://maqi.de/txt/ul.html).

Gesichter?

Zaungast 29.05.2006 - 19:16
Warum die Gesichter verschmiert und andere nicht? Waren das Gegendemonstranten? Schaut nicht danach aus. Das Motiv dafür ist nicht nachvollziehbar. Die Berichterstatterin ist doch gegen diese Sekte.

TierrechtlerInnen keine Hunde?

Kritiker 30.05.2006 - 17:19
Der Satz "Wie konsequent sich UL für Tierrechte einsetzt konnte mensch daran erkennen, dass viele Leute Lederschuhe trugen und sogar Hunde an der Leine bei der Demo mitliefen." wundert mich etwas. Zum einen, denke ich, dass es kaum möglich ist vegane von unveganen Schuhen durch bloßes Anschauen zu unterscheiden und zum anderen wundert mich, dass TierrechtlerInnen sich angeblich nicht um Hunde kümmern sollten? Soll das ausschließlich die Aufgabe der TierschützerInnen sein, die Hunde aufzunehmen, die ausgesetzt werden und in den Tierheimen landen? Dieser Satz diskreditiert den/die SchreiberIn schon ziemlich, meiner Meinung nach...

Wenn wir qualifiziert die Öffentlichkeit über die Machenschaften der Sekte UL aufklären wollen, dann sollten wir das schon etwas seriöser machen und nicht mit solchen schlechten Schmierereien...

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 2 Kommentare

liebe sieglinde

dein fragen 28.05.2006 - 18:27
sind lustig - aber frag doch die gabi besser selber nicht - wahr wer gegen tierrechtlerInnen ist - der muss das auch ganz OBJEKTIV belegen gelle!

sind nicht...

...namhafte... 28.05.2006 - 19:27
...vertreter dieses zivilisationsfeindlichen haufens auch durch allerhand antisemitische äußerungen aufgefallen?

UL abschalten!