AStA auch in Kassel gegen linke Inhalte
Auch in Kassel positionoert sich der AStA gegen Linke - hier auf Grund des Artikels aus Frankfurt ein kurzer Rückblick.
siehe auch: http://de.indymedia.org/2006/05/148195.shtml
Auch in Kassel verhält sich der AStA ähnlich: Als rot- grüner Zusammenschluss von betrunkenen und liberalen Quatschköpfen versuchen sie immer wieder, den Protest auf die Landtagswahlen 2008 auszurichten; als ein SPD-ler bei einem Redebeitrag ausgepfifen wurde, reagierte der AStA- Vorsitzende mit einem übers Mikrophon lächerlichen Bekenntnis zur Partei- Sozialabbau hätten "alle Regierungen" gemacht. Außerdem ist linke Politik tabu- immer wieder wird akribisch versucht, linke Inhalte und Aktionsformen auszugrenzen. Höhepunkt war die Kreuzungsbesetzung nach der Demo, auf der die Besetzer die Freilassung eines Verhafteten forderten: Der AStA erklärte über Megaphon, dass man den Mann nicht ohne Grund verhaftet hätte- er hätte ein Plakat auf ein Polizeiauto geworfen und müsse dafür zu Rechenschaft gezogen werden. Schon vorher hatte der AStA aufgefordert, Polizisten nicht verbal zu attackieren, nachdem der reichlich bekloppte Spruch "Ohne Bildung werd ich Terrorist" in ein spontanes "werd ich Polizist" umgeformt wurde.
Studiengebühren sind Klassengesetze!
Für einen linken Protest!
Auch in Kassel verhält sich der AStA ähnlich: Als rot- grüner Zusammenschluss von betrunkenen und liberalen Quatschköpfen versuchen sie immer wieder, den Protest auf die Landtagswahlen 2008 auszurichten; als ein SPD-ler bei einem Redebeitrag ausgepfifen wurde, reagierte der AStA- Vorsitzende mit einem übers Mikrophon lächerlichen Bekenntnis zur Partei- Sozialabbau hätten "alle Regierungen" gemacht. Außerdem ist linke Politik tabu- immer wieder wird akribisch versucht, linke Inhalte und Aktionsformen auszugrenzen. Höhepunkt war die Kreuzungsbesetzung nach der Demo, auf der die Besetzer die Freilassung eines Verhafteten forderten: Der AStA erklärte über Megaphon, dass man den Mann nicht ohne Grund verhaftet hätte- er hätte ein Plakat auf ein Polizeiauto geworfen und müsse dafür zu Rechenschaft gezogen werden. Schon vorher hatte der AStA aufgefordert, Polizisten nicht verbal zu attackieren, nachdem der reichlich bekloppte Spruch "Ohne Bildung werd ich Terrorist" in ein spontanes "werd ich Polizist" umgeformt wurde.
Studiengebühren sind Klassengesetze!
Für einen linken Protest!
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Ergänzungen
Eine kleine Bitte
hachgott...
Protest ist das was IHR draus macht. N AStA kann nur ne Unterschrift unter irgendetwas setzen (heikel - damit bekommen sie de facto organisatorisches Mitspracherecht) und ansonsten - und da sind sie wirklich gut - Geld für die berühmten "Sachmittel" rausleiern. Wenn es Streß gibt - also nicht auf Demos, sondern Zwangsexmatris oder so - haben sie vielleicht noch einen guten Anwalt am Start.
Lest euch mal die Satzung eures AStA durch. Und wenn euch das auch egal ist, dem RCDS ist das nicht egal - die haben schon AStA-Leute für weniger vor Gericht gezerrt (der Skandalprozeß von Münster hat damals eine Menge Leute in den ASten dazu gezwungen, mit politischen Aussagen ein paar gänge zurückzuschalten).
(Aber ehrlich gesagt: wer sich bei Studiprotesten auf formelle Gremien verläßt, hat eh verloren. Zu eingeschränkt, zu zwangszivil, zu lahmarschig)
die Video-Polizei
Im Ernst: Die massive Präsenz der Ordnungshüter bei friedlichen Demonstrationen gegen Studiengebühren fällt auf. Besonders negativ fällt auf, daß man als Teilnehmer einer Demonstration nicht umher kommt, von einer dieser vielen kleinen digitalen Video-Kameras aufgenommen zu werden.
Wiederholt haben wir nun eben solche Beamte bei ihrer Arbeit aufgenommen. Zuletzt wurden wir daraufhin aufgefordert, unsere Personalien zu Protokoll zu geben. Bei einer möglichen Veröffentlichung meiner Aufnahme würden die persönlichen Rechte des aufgenommenen Beamten verletzt. Die Personalien müsse man daher vermerken (natürlich nur "kurzfristig"), um bei eventuellen Funden entsprechende Schritte einzuleiten!
Der Personalausweis blieb in der Tasche. Wir stehen offen zu unserer Meinung, die Strafverfolgungsbehörden mögen sich also unseres Impressums bedienen, sollten wir die persönlichen Rechte des Beamten verletzt haben.
Das Gesicht wurde mit einem Balken belegt, die Auflösung ist gering.
Was ist eigentlich mit unseren Persönlichkeitsrechten? Und was soll mit den Daten passieren, die auf den kleinen Festplatten und Kassetten der Polizei gespeichert sind? Bald sollen wir unsere biometrischen Daten offenbaren, schon jetzt müssen wir auf Passbildern Computer-gerecht in die Linse gucken. Wer wird sich dann später mal informieren, ob ich einmal an einer friedlichen Studentendemo teilgenommen habe? ...!
LASST EUCH NICHT EINSCHÜCHTERN! Kommt zu den Protesten und bringt Familie und Freunde mit. Das Thema geht uns alle an! Studiengebühren sind verboten und bleiben es.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
in Frankreich... — 2G
Allgemeine Ergänzung — Seelenpartisan
betrunkene — prototyp