Zum Übergriff im Weitlingkiez (Lichtenberg)

Kalle Drinovic 23.05.2006 17:31 Themen: Antifa Antirassismus
Am vorigen Samstag wurde der Berliner Linkspartei-Politiker Giyasettin Sayan in der Lichtenberger Weitlingstraße von zwei Neonazis als "Scheiss Ausländer" beschimpft und mit einer Flasche attackiert. Er erlitt durch Schläge auf Kopf, Rücken und Schulter, eine Gehirnerschütterung und Prellungen. Die Schläger konnten unerkannt entkommen.
Inzwischen verhöhnen Neonazis auf der Straße und im Internet das Opfer und bilden sein Klingelschild ab. Die Aussage ist klar: "Wir wissen wo du wohnst."
Als Reaktion auf den rassistischen Angriff und die unerträgliche Situation im Lichtenberger Weitlingkiez wird am Freitag, dem 26.05.2006, eine Demo in Lichtenberg stattfinden. Sie wird das Motto "Gegen Rassismus & rechte Gewalt" tragen. Startpunkt ist um 18 Uhr der S-Bhf Lichtenberg. Bitte unterstützt die lokalen antifaschistischen Kräfte bei ihrem Kampf gegen die Neonazis.
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Dates:
Ort: S-Bhf. Lichtenberg
Datum: 26.05.2006
Zeit: 18:00
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Viel wurde geschrieben über die Situation im Lichtenberger Weitlingkiez.
Lassen wir die Betroffenen und die Fakten sprechen.



Zitate von MigrantInnen im Kiez:

"Vor einem Monat haben sie an unsere Ladenwand geschrieben: 'Wir bombardieren euch. Ihr explodiert hier!' Seitdem fühle ich mich nicht mehr ganz sicher. Am Wochenende sammeln sie sich, da ist es am schlimmsten!"
Ömer A. (26), Türke, seit einem Jahr Dönerverkäufer in Lichtenberg

"Mein Kind darf nicht im Sandkasten buddeln, weil manche Müttersagen, es sei dreckig. Spätschicht mache ich nie, weil ich nicht weiß, ob ich danach heil nach hause komme!"
Jogo S. (44), Bauarbeiter aus Mosambique, seit 27 Jahren in Deutschland

"Vor drei Wochen hat ein Glatzkopf meine ganzen Geranien kaputtgetreten. Ohne Grund! Im Winter mache ich oft früher zu, denn wenn es draussen dunkel ist, habe ich Angst. Deutschland war früher nicht so"
Phuond L. (21), Blumenhändlerin aus Vietnam, seit 6 Jahren in Deutschland

"Ich hatte noch nie Probleme, aber meine Mutter sagt: 'Paß auf dich auf!' Tagsüber sieht man die Rechten kaum, eher nachts. Da lasse ich mich zu Hause abholen, nach Hause zurückbringen!"
Studentin Elisabeth A. (22), Halbinderin-Halbjugoslavin, in Deutschland aufgewachsen

"Sie sitzen in den Straßenkneipen, lachen mich aus und rufen: 'Hier ist Deutschland!' Sie denken, wir sind schuld an ihrer Arbeitslosigkeit. Schon solche Kinder werden hier zu Nazis erzogen!"
Mohammed A. (42), Chemiker aus Afghanistan, seit 5 Jahren in Lichtenberg

Zitate von deutschen Anwohnern:

"Wir leben alle gut zusammen. Nur die Linken sollen wegbleiben. 'Zecken' haben bei uns nichts verloren."
Regina Linke, Wirtin der Lichtenberger Bauernstube

"Überliegen sie es sich gut, was sie hier machen!"
Neonazi Peter Töpfer bedroht die Bürgermeisterin während einer Reportage

"Das war ein Hilfeschrei, des erwachenden deutschen Volkes."
Neonazi im Kiez

"Das geht hier nicht so weiter, die Leute haben die Schnauze voll. Das hat alles mit den Ausländern zu tun!"
Wirt der Nazi-Kneipe "Kiste"



Chronik dieses Jahres im Weitlingkiez und Umgebung:

22.Mai '06
Während einer TV-Reportage mit der Bürgermeisterin von Lichtenberg in der Weitlingstraße pratroullieren Neonazis in der Gegend, darunter: Nicole Stenzel und Christian Bentz. Der Neonazi Peter Töpfer bedroht die Bürgermeisterin.

20.Mai '06
Der türkischstämmige Berliner Linkspartei-Politiker Giyasettin Sayan ist Opfer eines fremdenfeindlichen Überfalls geworden. Die beiden Täter beschimpften den 56-Jährigen am Freitagabend in Berlin-Lichtenberg als "Scheiß Ausländer, Scheiß Türke" und schlugen ihn mit einer Flasche nieder, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Der migrationspolitische Sprecher der Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus wurde mit einer Gehirnerschütterung und Prellungen ins Krankenhaus gebracht. Zu dem Überfall kam es, als Sayan aus seinem Auto stieg. Die Schläger konnten unerkannt entkommen.

27.April ’06
Gegen Abend versammeln sich ca. 10 Neonazis aus dem Kameradschaftsspektrum in der Lichtenberger Kneipe "Piccolo". Zur selben Zeit findet in unmittelbarer Umgebung eine antifaschistische Infoveranstaltung statt.

25.April ’06
Während einer antifaschistischen Veranstaltung in der Lichtenberger KULT-Schule versammelt sich ca. ein Dutzend Neonazis in der Kneipe "Kiste". Mit dabei: Die Nazischläger Christian Bentz und Björn Wild

15.April ’06
Ein Regal mit Blumentöpfen vor einem von Vietnamesen betriebenen Blumengeschäft in der Lichtenberger Weitlingstraße rissen heute kurz nach 8 Uhr vier mutmaßlich „rechte“ Jugendliche um. Als sie von Mitarbeitern der Stadtreinigung angesprochen wurden, rief einer der Täter: „Heil Hitler, das macht man so in Lichtenberg!“ Anschließend flüchteten die vier als etwa 20 Jahre alt beschriebenen Männer.

08.April ’06
Die Polizei löst in der Wönnigstraße ein Konzert der Bands "Spreegeschwader" und "Legion of Thor" auf. Es sind ca. 120 Neonazis anwesend.

04. April ’06
Im Gebiet des S-Bahnhof Lichtenberg tauchen Aufkleber der KS Phönix und des Schutzbund Deutschland auf, werden allerdings zeitnah wieder entfernt.

03. April ’06
Der S-Bahnhof Lichtenberg ist massiv mit Aufklebern der NPD zugeklebt. Die Aufkleber wurden vollständig entfernt.

24. Februar ’06
Um den Bahnhof Lichtenberg werden zwei dutzend Wessel-Aufkleber geklebt.

19. Februar ’06
Zwischen U Friedrichsfelde und S Lichtenberg werden mehr als 100 Aufkleber, meist thematisch Wessel, geklebt.

16.Februar '06
Im Umfeld des S-Bhf Lichtenberg und U-Bhf Friedrichsfelde wurden dutzende Plakate, Flugblätter und Aufkleber für Horst Wessel verteilt und geklebt.

13.Februar '06
Unbekannte schmierten in Lichtenberg antisemitische Schriftzüge und Hakenkreuze an Hauswände und Stromkästen. Die Schmierereien wurden von der Polizei übermalt.

12.Februar '06
Gegen 4:30 griffen drei Jugendliche aus Lichtenberg, Hohenschönhausen und Pankow in der U5 zuerst einen alternativen Jugendlichen und später auf dem U-Bhf Friedrichsfelde zu Hilfe eilende Passanten, darunter einen Polizisten an.
Die drei Angreifer konnten kurz danach festgenommen werden.

11. Februar '06
Am S-Bahnhof Lichtenberg trafen sich ca. 50 Neonazis, um gemeinsam mit einem Reisebus zu dem Neonaziaufmarsch nach Dresden zu reisen.

04. Februar '06
Im Bereich des U-Bahnhofs Lichtenberg werden hunderte Flugblätter der NPD gefunden und entfernt.

01. Februar '06
In der Umgebung des S-Bahnhof Lichtenberg werden ca. 20 neonazistische Sprühereien entdeckt und entfernt.

01. Februar '06
Ein alternativer Jugendlicher wird am frühen Abend in der U-Bahn U5 in Richtung Friedrichshain fahrend von drei Neonazis angegriffen und verletzt.

11. Januar '06
In den Morgenstunden werden die Wohnungen mehrerer Lichtenberger Neonazis von Polizeibeamten durchsucht. Grund ist der Verdacht, eine verbotene Organisation (die "Kameradschaft Tor") unter dem Namen "Freie Kräfte Berlin" weitergeführt zu haben. Unter anderem kriegen die Lichtenberger Neonazis Björn Wild, Hedrikje Herder., Nicole Stenzel, Sebastian Zehlecke, Sebastian Glaser und Sebastian Schmidtke Besuch.
Am Abend des 11. Januar findet im Weitlingkiez ein spontaner Naziaufmarsch als Reaktion auf die Durchsuchungen statt. An dem Aufmarsch nehmen ca. 100 Neonazis teil, darunter die Betroffenen der Dursuchungen. Anmelder ist Sebastian Schmidtke.

07. Januar '06
In der Nacht zum 7. Januar sprühen Unbekannte ein Hakenkreuz an die UNDINE.

06. Januar '06
Eine Gruppe von ca. 20 Neonazis, darunter mehrere Mitglieder der verbotenen Kameradschaft Tor, versuchen, eine ALKALIJ-Veranstaltung im soziokulturellen Zentrum UNDINE anzugreifen. Sie attacktieren dabei zweimal die vor der UNDINE stehenden Jugendlichen mit Flaschen, Stahlruten und Steien. Nur durch eine beherzte Verteidigung können die Neonazis vertrieben werden.



für weitere Informationen:
 http://www.ah.antifa.de
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Ergänzungen

zum Verhältnis der Linkspartei zu Sayan

Solidarität mit Sayan! 23.05.2006 - 22:24
Will die Linkspartei Sayan demontieren? Sayan hat kritische Anmerkungen über die Migrationspolitik der Partei gemacht. Offenbar einer der wenigen ehrlichen Leute in der Partei. In Kreisen der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus geht man daher offenbar auf Distanz zu ihm.

Die Junge Welt schrieb am Dienstag: es herrsche ein gewisses Unbehagen über den Fall. »So mancher ist bei uns mißtrauisch geworden«, sagte ein Linkspartei-Politiker, der es vorzog, anonym zu bleiben. »Wer ihn gut kennt, dem ist es bei der Nachricht über den Überfall etwas mulmig geworden.«

Sollte Sayan abeserviert werden? Fest steht: für die anstehenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus sollte er nicht wieder für einen Direktwahlkreis aufgestellt werden. »Es hängt mit der Qualität seiner bisherigen Arbeit und unserem mangelnden Vertrauen zu ihm zusammen, daß er nicht wieder nominiert werden sollte«, sagte der Linkspartei-Vertreter.

Erst kürzlich hatte Sayan in einem jW-Interview zu migrationspolitischen Fragen Stellung genommen. Anschließend gab es Beschwerden aus der Linkspartei.PDS bei der jW-Redak­tion, er habe politische Vorgänge falsch wiedergegeben. Es sei offensichtlich, daß er »mit Gewalt« wiedergewählt werden wolle, hieß es.

 http://www.jungewelt.de/2006/05-23/032.php?sstr=

Lichtenberger Bauernstube

merovingian 24.05.2006 - 00:41
Schönes Zitat der Wirtin der Lichtenberger Bauernstube.
Für alle, die darauf etwas entgegnen wollen, hier der Link zu deren Homepage. Da gibt es eine Mailadresse *zwinkerzwinker*

 http://www.lichtenberger-bauernstube.de/

RBB-Abendschau:Reportage aus dem Weitlingkiez

.... 25.05.2006 - 20:31

weitlingstraße

(muss ausgefüllt werden) 25.05.2006 - 22:12
nur mal so interessehalber: ist das dieselbe weitlingstraße, in der die faschos (damals noch unter kühnen, glaub ich) kurz nach der wende ein paar häuser besetzten und zur "zentrale des nationalen widerstands" ausbauen wollten? wurde damals nach massivem antifaschistischen druck geräumt, die polizei zeigte "merkwürdigerweise" wenig elan...

Antwort

Antifa 25.05.2006 - 22:45
Ja, es ist die gleiche Weitlingstrasse in Berlin Lichtenberg.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 10 Kommentare

Peter und

der Wolf 23.05.2006 - 18:31
Bevor ihr euch wieder und wieder lächerlich macht (siehe folg. Text und die Sache mit dem Italiener), wartet ersteinmal den Ermittlungsstand ab.


Überfall
Fall Ermyas M.: Haftbefehle aufgehoben

Fünf Wochen nach dem Angriff auf einen Deutsch- Äthiopier in Potsdam hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Haftbefehle gegen die beiden



Tatverdächtigen aufgehoben.

Angesichts des "fortgeschrittenen Ermittlungsstadiums" halte der Ermittlungsrichter des BGH einen dringenden Tatverdacht nicht mehr für gegeben, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Dienstag mit.

Die Anwälte der beiden 29 und 30 Jahre alten tatverdächtigen Männer bestätigten dem RBB-Radiosender Antenne Brandenburg die Freilassung. Sie wollten noch am Dienstag ihre Mandanten aus der Haft abholen.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa gingen die Ermittler zuletzt eher von einer Schlägerei als von einem gezielten Überfall auf den Deutsch-Äthiopier aus. Allerdings habe die dunkle Hautfarbe des Opfers wohl dazu beigetragen, dass die Täter deutlich stärker zugeschlagen hätten.

Der deutsche Ingenieur dunkler Hautfarbe war am Ostersonntag mit Faustschlägen niedergestreckt und schwer verletzt worden. Ermyas M. trug ein schweres Schädel-Hirn-Trauma davon, befindet sich jedoch inzwischen auf dem Weg der Genesung.
Stand: 23.05.2006 17:13

worauf denn warten

ungeduldig 23.05.2006 - 18:56
die nazistrukturen im weitlingkiez sind so oder so ein problem, also schleicht euch mit eurem "abwarten" geseier, aktionen da sind immer angebracht.

@peter und der wolf

exilLBG 23.05.2006 - 20:26
sag mal, meinste die demo findet ausschließlich wegen dem verletzten links-
partei-mann statt ? es geht allgemein um die nazi-hegemonie, die sich lang-
sam aber sicher im weitlingkiez und umgebung breit macht.

ansonsten ...

hoffe ich , das am freitag (wegen himmelfahrt für viele frei = brückentag)
viele ihren hintern hoch bekommen und nach lichtenberg kommen. durchbrecht
mal die berliner demo-trägheit und erscheint zahlreich ...

kiste und andere faschotreffs dichtmachen ! lichtenberg - nazifrei !

man muss was tun.

borstel 24.05.2006 - 09:55
es ist sicher wieder das gleiche,wie in sebnitz,düsseldorf,potsdam.zum schluss war nix gewesen und es waren keine nazis und der ausländer war betrunken ,hatte als erster geschlagen oder es waren araber.man muss sich gegen solche l ü g e n wehren.

@der Wolf

Kein Pseudo 24.05.2006 - 11:45
Seid wann trauen Linke der Justiz einer kapitalgesellschaft??
Hast du dir mal überlegt, wieso der Geschädigte sich nicht erinnern kann?
Oder hat er Angst sich zu erinnern????
Schon mal gedacht , dass Menschen , die nicht blonde Haare haben und blaue Augenfarbe in jeder Situation benachteiligt werden!
Ein Mensch mit dunkler Hautfarbe und das in Potsdam , wo er arbeitet , ist ja wahrscheinlich für die "Herrenmenschen" nicht zu übersehen!
Schon mal gedacht, dass dieser Mensch Angst hat, und deswegen sich nicht erinnert oder erinnern kann!
Na die Indizien waren doch glasklar!
Bei jedem Linken wäre das nen Versuchter Mord, so als Anklage!
Aber du bist ja kein Linker, sondern ein GROSSTOMANE!!!
Bist ja auch nicht betroffen!!!

@kein Pseudo

Dein Rassenscheiss nervt... 24.05.2006 - 13:12
Giyasettin Sayan hat blaue Augen und eine helle Hautfarbe... :P

@ Dein Rassenscheiss nervt

Kein Pseudo 25.05.2006 - 18:14
Traurig , wenn Mensch keine Kontaktlinsen hat, oder nur lesen tut , was einem gefällt!
Bist du beleidigt, dass hier rechte Gewalt diskreditiert wird und die Realität ne andere ist als du wahr haben möchtest!
TOMANE geh mal nach Friedrichshain beginnend von der Jessnerstrasse, so Kneipe Jessnereck und lauf mal nur als Normalo durch die Gegend, dann werden wir sehen , wie lange , du dies kannst!
Gut möglich , dass du zu den Volksgenossen gehörst, sonst wärst du ja nicht beleidigt.
Gib doch zu wie viel Immigranten sind den in deiner Gruppe, und haben auch etwas zu melden und sind nicht Alibiausländer!!!
Falls du lesen konntest , was ich bezweifle, bezog sich der Text von mir auf die Gleichstellung mit dem Fall Ermyas, aber was interessiert es dich, du bist doch in deiner Ehre und Eitelkeit verletzt!!!
Ausserdem hat Sayan Giyassettin graublaue Augenfarbe Hellblonde Haare und ist der direkte Abkömmling von THORS Gnaden, er ist nicht Exilant , kommt nicht aus der Türkei und ist im Lichtenberger Rechten-Kiez total unbekannt!!
Wahrscheinlich waren das auch keine Rechten wegen dem Überfall auf ihn, sondern eher ALLIENS, wobei darin kein Unterschied zu sehen wäre!!!
Desweiteren möge Mensch erwähnen, dass in diesem kiez alles Alternative einer rechten Großtomanischen Gefahr ausgesetzt ist.
Zu dir wäre noch zu sagen, du bist ganz sicher nicht in einer dieser Situation, denn du bist halt Tomane und nen Verwandlungskünstler, und nur durch direktes Ansprechen zu entlarven als TROJANER!!
Sonst wärstdu ja nicht so eingeschnappt, und an dem was Adolf hinterlassen hat , kannst auch du nichts verschleiern!!!!
Für eine gerechte Welt!!!"!!
Gegen GROßTomanische Auswüchse!!!!

...

... 26.05.2006 - 16:41
hat eineR n plan von der demoroute bzw. vom ziel?

@Antifa

Kein Pseudo 30.05.2006 - 06:03
Na ja , du magst sicher recht haben mit Sayan und seiner politischen Vergangenheit, der auch nur Karrierist ist!
Berechtigt uns das, zu sagen ;Zum Glück hat er aufs Maul bekommen von Rechten oder auch wie???
Und ehrlich gesagt , wie oft warst du denn auf Demos gegen die Abschiebung Kurdischer Politaktivisten, ausserdem ist es traurig , dass du so feige bist und dich über rechte Gewalt freust!!!
Zudem geh ich mal davon aus, du bist halt nicht anders als Sayyan, der auch nur an seiner Karriere bastelt!
Trotzdem verurteile ICH den Angriff auf ihn, denn dies ist eher nen Angriff auf alle andersdenkenden als Rechts!!!
Und wenn du mal paar aufs Maul bekommst, bist du der Erste , der sich aus allem fernhält und jammert!!!
Die Abschiebung der Kurden hat erst unter der Schröder und Fischer-Regierung Hochkonjunktur gehabt, wo war die Claudia Roth damals, wo war ein STröbele, ihr seid halt alle nur TOMANEN!!!!!
Für eine gerechte Welt!!!!!!
Nieder mit Rassismus!!!!