Polizeiübergriff bei Studi-Demo in Düsseldorf
Studi-Repression in Düsseldorf
Am 16. Mai 2006 haben in Düsseldorf viele tausend Studierende, Beschäftigte und WissenschaftlerInnen gegen Bildungsabbau, Studiengebühren und das von der NRW-Landesregierung geplante "Hochschulfreiheitsgesetz" demonstriert. Im Anschluss an die Großdemonstration hat sich ein spontaner Demonstrationszug mit etwa 1000 Teilnehmern gebildet, der den Anti-Gebühren-Protest noch einmal durch die Düsseldorfer Innenstadt tragen wollte.
Nach den gewaltsamen Rektoratsräumungen in NRW und den Polizeieinsätzen gegen Studierende in Hessen stellt dieser Polizeiangriff eine weitere Eskalationsstufe in der Kriminalisierung studentischer Proteste gegen Studiengebühren dar. Um die AugenzeugInnen zu Wort kommen zu lassen, stellt die Bochumer Fachschaftenzeitung betonzeit hiermit eine Audio-Dokumentation des Polizeiübergriffs auf die Demonstration zur Verfügung.
Nach den gewaltsamen Rektoratsräumungen in NRW und den Polizeieinsätzen gegen Studierende in Hessen stellt dieser Polizeiangriff eine weitere Eskalationsstufe in der Kriminalisierung studentischer Proteste gegen Studiengebühren dar. Um die AugenzeugInnen zu Wort kommen zu lassen, stellt die Bochumer Fachschaftenzeitung betonzeit hiermit eine Audio-Dokumentation des Polizeiübergriffs auf die Demonstration zur Verfügung.
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Kassel
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