Nazi-Demo für Ahmadinedschad in Frankfurt
Nazis aus der Rhein-Main- und der Rhein-Neckar-Region wollen sich am 17.06.2006 mit einer Demonstration in Frankfurt (Main) unter dem Motto "Präsident Ahmadinedschad - Zu Gast bei Freunden" mit den antisemitischen Äußerungen des iranischen Präsidenten solidarisieren.
Am selben Tag wird die iranische Nationjalmannschaft in Frankfurt gegen Portugal spielen.
Der angekündigte Deutschlandbesuch Ahmadinedschads zur Fußball-WM hatte hierzulande Diskussionen ausgelöst. Vereinzelt war die Forderung zu hören gewesen ihm die Einreise wegen seiner antisemitischen Äußerungen zu verweigern. Letztlich blieb die Kritik aber folgenlos, weder gab es Sanktionen der Bundesregierung gegen das iranische Regime noch wurde ein Einreiseverbot verhängt oder Haftbefehl wegen leugnen des Holocausts ausgestellt.
Was deutsche Nazis mit dem iranischen Präsidenten verbindet zeigen sie dann auch gleich in der Ankündigung ihrer Demonstration, in welcher Frankfurt als "Jerusalem am Main" bezeichnet wird: "In der Stadt der Börse und der Banken, dem Jerusalem am Main, wollen wir demonstrieren, dass uns wahrheitsliebende und völkische Iraner zu Gast willkommen sind, wir aber die Masseneinwanderung und die Zersetzung des deutschen Volkes verachten."
weiter heißt es dort:
"Der Präsident übte scharfe Kritik am reuevollen Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit: 'Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, das dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind.'"
Den Naziaufmarsch verhindern, gegen die antisemitische Internationale!
Quelle: http://www.infoportalXX.org/kommentar.php?id=423
Der angekündigte Deutschlandbesuch Ahmadinedschads zur Fußball-WM hatte hierzulande Diskussionen ausgelöst. Vereinzelt war die Forderung zu hören gewesen ihm die Einreise wegen seiner antisemitischen Äußerungen zu verweigern. Letztlich blieb die Kritik aber folgenlos, weder gab es Sanktionen der Bundesregierung gegen das iranische Regime noch wurde ein Einreiseverbot verhängt oder Haftbefehl wegen leugnen des Holocausts ausgestellt.
Was deutsche Nazis mit dem iranischen Präsidenten verbindet zeigen sie dann auch gleich in der Ankündigung ihrer Demonstration, in welcher Frankfurt als "Jerusalem am Main" bezeichnet wird: "In der Stadt der Börse und der Banken, dem Jerusalem am Main, wollen wir demonstrieren, dass uns wahrheitsliebende und völkische Iraner zu Gast willkommen sind, wir aber die Masseneinwanderung und die Zersetzung des deutschen Volkes verachten."
weiter heißt es dort:
"Der Präsident übte scharfe Kritik am reuevollen Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit: 'Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, das dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind.'"
Den Naziaufmarsch verhindern, gegen die antisemitische Internationale!
Quelle: http://www.infoportalXX.org/kommentar.php?id=423
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Ergänzungen
zurücklehnen
Iran spielt gegen Portugal.
moment mal....Potugal...war da nicht was.... ahhhhh...jaaa:
http://de.indymedia.org/2006/05/147054.shtml
Also zurücklehenen und zukucken!
auch in Gelsenkirchen
so demonstrieren Neo-Nazis auch an den beiden Samstagen vorher...
am 3.6 in Düsseldorf - www.antifa-kok.de
am 10.6 in Gelsenkirchen - www.fight-them.tk
auch diese Aufmärsche müssen verhindert werden...
Angemeldete Demoroute
Schade, nicht direkt an meinem Haus vorbei, hätte denen gern nen Eimer Pisse übergegossen - aber gibt hoffentlich genug andere entlang der Route, die die Chance haben.
Quelle: http://www.fr-aktuell.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/frankfurt/?em_cnt=886532
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
kkANTIFA — Kallazumba
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Nazilinks — antifa
@totalegal — outing