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Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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Demo gegen den Festkommers in Hannover
Etwa 430 Demonstranten haben am Samstag nach Angaben der Polizei friedlich in Hannover gegen eine Veranstaltung von Burschenschaften protestiert. Die Polizei hatte mehrere Hunderschaften bereitgehalten, um Zusammenstöße zu verhindern.
430 demonstrieren gegen Burschenschaften
Etwa 430 Demonstranten haben am Samstag nach Angaben der Polizei friedlich in Hannover gegen eine Veranstaltung von Burschenschaften protestiert. Die Polizei hatte mehrere Hunderschaften bereitgehalten, um Zusammenstöße zu verhindern. Nach Beginn des Festkommers aus Anlass des 175-jährigen Bestehens der Universität hatte sich der Protestaufzug am Abend ohne gravierende Zwischenfälle wieder aufgelöst.
Die Veranstalter, ein Bündnis aus mehreren Gruppen, sprachen von 700 Demonstranten, die am Nachmittag von der Innenstadt zum Congress-Centrum gezogen. Sie werfen den Burschenschaften personelle Verbindungen zu rechtsextremen Parteien vor, fehlende Gleichberechtigung der Frauen und Elitedenken vor.
Als Hauptredner war trotz Kritik aus der Opposition Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU) aufgetreten. Im Vorfeld hatte das Verwaltungsgericht Hannover dem Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) der Universität verboten, auf seiner Internetseite zu den Protesten aufzurufen. Damit überschreite der AStA sein hochschulpolitisches Mandat, hatten die Richter entschieden.
dpa
Etwa 430 Demonstranten haben am Samstag nach Angaben der Polizei friedlich in Hannover gegen eine Veranstaltung von Burschenschaften protestiert. Die Polizei hatte mehrere Hunderschaften bereitgehalten, um Zusammenstöße zu verhindern. Nach Beginn des Festkommers aus Anlass des 175-jährigen Bestehens der Universität hatte sich der Protestaufzug am Abend ohne gravierende Zwischenfälle wieder aufgelöst.
Die Veranstalter, ein Bündnis aus mehreren Gruppen, sprachen von 700 Demonstranten, die am Nachmittag von der Innenstadt zum Congress-Centrum gezogen. Sie werfen den Burschenschaften personelle Verbindungen zu rechtsextremen Parteien vor, fehlende Gleichberechtigung der Frauen und Elitedenken vor.
Als Hauptredner war trotz Kritik aus der Opposition Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU) aufgetreten. Im Vorfeld hatte das Verwaltungsgericht Hannover dem Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) der Universität verboten, auf seiner Internetseite zu den Protesten aufzurufen. Damit überschreite der AStA sein hochschulpolitisches Mandat, hatten die Richter entschieden.
dpa
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Ergänzungen