Graffiti ist kein Verbrechen-Demo Berlin
200 Leute am Start, um zu demonstrieren, das Graffiti kein Verbrechen ist!!! Nur die Cops mußten wieder rumnerven.
Die Demo bildet den Abschluss des internationalen graffiti & hiphop filmfestival was am 13.04.2006 begonnen hatte.
Die Demo zog vom Rosa-Luxemburgplatz zum Hackischem Markt in Berlin Mitte. Coole Mukke, MCs DJs und am Abend wird es noch ein Abschlusskonzi geben am Mariannenplatz
und eine Afterparty inner Köpi...
Die Demo zog vom Rosa-Luxemburgplatz zum Hackischem Markt in Berlin Mitte. Coole Mukke, MCs DJs und am Abend wird es noch ein Abschlusskonzi geben am Mariannenplatz
und eine Afterparty inner Köpi...
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Ergänzungen
noch ein Bild
Ingesamt waren so 300 Leute dabei
fotos...
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Görlitzer Bhf hat jetzt Aufpasser
Zusammenarbeit mit sozial"Security"?
Ansonsten- es ist bestimmt sehr richtig, sich mit kriminalisierten Jugendlichen zu solidarisieren, ihnen Möglichkeiten konstruktiven Widerstands aufzuzeigen. Dabei müssen aber scheinbar Abstriche in Bezug auf Rollenverhaltenskritik gemacht werden- die Anrede"Fotze" war unter den männlichen Jugendlichen scheinbar nicht unüblich( selbst mitgekriegt).
aus der jungen Welt vom 24.4.
Rund 300 Jugendliche haben am Sonnabend in Berlin gegen den bevorstehenden Anti-Graffiti-Kongress am 26. und 27. April demonstriert. "Graffiti ist kein Verbrechen" war auf dem Fronttransparent zu lesen, in dicken Graffitibuchstaben natürlich.
Bei dem Kongress der Initiative “Noffiti e.V.” werden Reinigungsfirmen, Polizisten und Bürgermeister über härtere Strafen und “Null Toleranz” gegen die Graffiti-Szene diskutieren. Die Demonstranten dagegen forderten andere Lösungen: Statt Millionen in Videoüberwachung, Hubschraubereinsätze, Haftanstalten zu investieren, sollte das Geld sinnvoller für neue Jugendeinrichtungen eingesetzt werden. “Graffiti sind ein Ausdruck der Perspektivlosigkeit der Jugendlichen” sagte Adrian Wendel vom Bündnis “Pro-Graffiti” gegenüber eienm ZDF-Kamerateam.
Dass Berliner Sprayer nun auch Flusssäure einsetzen, sei Resultat des “Aufrüstungswettbewerbs” zwischen Sprayern und Polizei. Diese Spirale kann nur durchbrochen werden, in dem man sich “mit den Kids an einem Tisch setzt”. Zufälligerweise zog die Demo auch am Landesparteitag der Berliner WASG vorbei. Viele Delegierte begrüssten die Demonstration, einige schlossen sich spontan an.
Die Polizei hatte die Auflage erteilt, dass wegen der Anmeldung als politische Veranstaltung nur 50 Prozent der Zeit Musik gespielt werden dürfte. Weil es angeblich während der Demonstration schon zu viel Musik gegeben hatte, so durften bei der Abschlusskundgebung auf dem Marianenplatz nur noch Redebeiträge gehalten werden.
Am Mittwoch beginnt der Anti-Graffiti-Kongress im Roten Rathaus. Um 14 Uhr gibt es vor dem Neptunbrunnen eine Kundgebung mit Musik und Graffiti-Wettbewerb.
Wladek Flakin
"Künstler und Vandalen" (jW vom Samstag)
http://www.jungewelt.de/2006/04-22/050.php
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