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6 gute Gründe

Mina Knalenfalls 14.04.2006 14:38
Warum auch Du am Autonomen 1. Mai in Wuppertal auf die Straße gehen solltest
1. Wann soll mensch sonst seine Freund/innen treffen?
Die einen müssen immer mehr arbeiten: Obwohl es an Arbeitsplätzen mangelt, wird im öffentlichen Dienst zukünftig länger gearbeitet. Das vernichtet noch mehr Arbeitsplätze!
Die anderen werden in Ein-Euro-Jobs gezwängt: Für einen – und vielleicht auch bald für null - Euro werden die Ausgeschlossenen in „Beschäftigungsmaßnahmen“ gezwungen. In Wuppertal beispielsweise in der Berufsschule Kohlstrasse und der Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule: Als Klo-Türsteher/innen!
Und die politischen Aktivist/innen sind an tausendundeinem Ort gleichzeitig aktiv.
Treffen wir uns doch am Internationalen Arbeiter/innenkampftag, der immerhin noch arbeitsfrei ist, damit das auch so bleibt. Verbinden wir das politisch Notwendige mit unserem Spaß an der Sache.

2.Weil wir ihnen* das Tal nicht kampflos überlassen dürfen
Selbst der härteste Beton weist Risse auf! Gewusst wie können wir aus diesen Rissen Spalten werden lassen, so dass auch die erhabensten Denkmäler wie ein Kartenhaus zusammenkrachen werden. Menschenhass, Patriarchat und Ausbeutung sind weder gottgegeben noch „nun mal so“ –wir müssen nur laut und sichtbar „Nein“ sagen!
Wie die Angestellten bei Gate Gourmet am Düsseldorfer Flughafen, die ein halbes Jahr gestreikt haben – wir lassen nicht alles mit uns machen! In Göttingen wird eine Faschodemo verhindert, „weil Gegendemos zu erwarten sind“. Und in Frankreich wurde der CPE (Gesetz für totalentrechtete Arbeitsbedingungen für Berufsanfängerinnen) durch wochenlange Proteste gekippt.
* die üblichen Verdächtigen…ihr wisst schon wer!

3. Weil es nicht nur bergab gehen muss, sondern auch bergauf gehen kann
In Wuppertal wird der antifaschistische, antirassistische und antisexistische Widerstand seit einem Jahr zunehmend kriminalisiert. Aktivist/innen werden wegen Lappalien mit Gerichtsverfahren überzogen. Wegen ihres Einsatzes für die Umbenennung des städtischen Museums und Kulturpreises, das nach einem Nazi benannt ist, wurden drei engagierte Bürger/innen zu Geldstrafen verurteilt. Einer von ihnen wurde –auch dafür verurteilt, dass er zum „Rädelsführer“ des Stadtrundgangs aus Anlass des 60.Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz gestempelt wurde.
Wegen der Demonstration am 1.Mai im letzten Jahr sollte er zu einem halben Jahr Knast auf Bewährung verurteilt werden. Doch Aktivistenhasser Staatsanwalt Heinrichs hatte die Rechnung ohne die Beweislage gemacht. Denn es gab nichts zu beweisen. Und so musste er sich vor Gericht kleinlaut für seine schlampige Arbeit entschuldigen und zähneknirschend auf Freispruch plädieren. „Das soll nicht wieder vorkommen“ versprach er. Pustekuchen Freundchen, wenn du so weitermachst, wirst du dich noch öfter blamieren.

4. Weil wir gemeinsam besser Berge erklimmen und Täler erstürmen können
Wenn wir uns nicht vereinzeln lassen, können wir die Beherrschung verlieren* und einiges bewegen. Wir erobern uns die Stadt zurück. In Köln-Deutz wurden 381 (fast) völlig intakte Wohnungen besetzt. Nun können sie nicht einfach sang- und klanglos abgerissen werden, um einem Parkplatz zu weichen.
Junge Menschen aus Essen ließen sich nicht einfach in ein Land abschieben, dass die Heimat ihrer Vorväter und Vormütter, nicht aber die ihre ist und zogen zum Landtag in Düsseldorf. Nun wird noch einmal nachgedacht.
* Dieser Wunsch fand in der Flugblattgruppe eine Mehrheit; ist aber nicht Konsens!

5. Frühling für alle – und zwar umsonst
Wer den Arsch hochkriegt, blüht auf!

6. Wer nicht auf die Straße geht, hat schon verloren. Wer sich wehrt, lebt nicht verkehrt!
Vorhang auf und Bühne frei!
Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr aufzuhalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!
Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr abzuschalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!


14 Uhr, Platz der Republik
Und am Tag davor: Reclaim the Ölbergfest!
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Ergänzungen

Für Oldenburg gibt es auch gute Gründe...

bt 14.04.2006 - 14:54

KOMMT NACH ROSTOCK!!!!!!

??? 14.04.2006 - 15:58
Auf zur antifademo nach rostock
gegen den bundesweiten naziaufmarsch am 1. mai

1. mai NAZIFREI

www.1mairostock.de
 http://www.erstermai-nazifrei.de.vu/

stay there

13 Uhr Oranienplatz

Berlin 14.04.2006 - 21:15


HERAUS ZUR REVOLUTIONÄREN 1. MAI!
13 Uhr DEMONSTRATION

Berlin-Oranienplatz 1.5.2006

Die Welt, wie sie heute ist, ist nicht erträglich. Das unersättliche Profitstreben einer kleinen Minderheit macht das Leben für Millionen von Menschen hier in Deutschland und Abermillionen rund um die Welt zunehmend zum Alptraum. Armut und Arbeitslosigkeit, Hass und Intoleranz, Unsicherheit und Angst, Ausgrenzung und Diskriminierung, Krankheit und Hunger, Verschleppung und Folter, Krieg und Besetzung - all das ist die unverzichtbare Voraussetzung und das unvermeidliche Resultat einer Gesellschaftsordnung, die den Profit über alles stellt; in der das Ergebnis allen menschlichen Schaffens - und sogar der menschliche Körper selbst - zur Ware wird; in der Gier und Eigennutz die zentralen Motivationen und die höchsten moralischen Güter darstellen. Die Welt der "Globalisierung" und der "Shareholder Values" - des Kapitalismus und Imperialismus - ist eine Horrorvision; aber eine andere Welt ist möglich!
Diese Horrorvision hat ganz konkrete Formen. Unter Etiketten wie "Anti-Terror-Kampf" geht es Schritt für Schritt in Richtung eines Überwachungs- und Polizeistaates. Die Parole "Frieden sichern" dient als Vorwand, um die Bundeswehr für den weltweiten Einsatz umzubauen, für Eroberungskriege auszurüsten und als Besatzungsarmee rund um die Welt einzusetzen. Deutschland will wieder zur "Weltmacht" aufsteigen.
Wohin das führt, können wir am Beispiel Afghanistan deutlich sehen. Die Bundeswehr und ihre Waffen zusammen mit ihren NATO Verbündeten schützen die neue "Islamische Republik Afghanistan" und ihre "Regierung": Eine Koalition aus fundamentalistischen religiösen Fanatikern, Drogenbaronen, feudalen Warlords und ehemaligen Beratern von westlichen Ölfirmen. Die Volksmassen dort sind jetzt dem mittelalterliche Diktat der Sharia (des islamischen Rechts) unterworfen. Die "Befreiung", die sie jetzt den Menschen im Iran versprechen, und der Angriff gegen den Iran, den sie jetzt vorbereiten, um den "Weltfrieden zu bewahren", dienen den gleichen reaktionären Zielen wie in Afghanistan. Esmag sein, dass für die Herrschenden in Deutschland so etwas ihrer Vorstellung von Befreiung und Demokratie entspricht; aber eine andere Welt ist möglich!
Während ihre WM-Propagandaschau rund um die Uhr von der "Welt zu Gast bei Freunden" redet, stehen hinter Parolen wie "Integration" eine im Nachkriegsdeutschland fast beispiellose Hasskampagne gegen Immigranten und Menschen islamischen Glaubens. Eine ganze Religion wird praktisch kriminalisiert und ein "Kampf der Zivilisationen" künstlich heraufbeschworen. Fast jeder Unterschied zwischen den Menschen - Hautfarbe, Nationalität, Geschlecht, Religion, Sprache, sexuelle Orientierung, Alter usw. - wird benutzt, um Intoleranz und Hass zu schüren, um Repressalien und Unterdrückung zu rechtfertigen, um Interventions- und Angriffskriege zu legitimieren und um einen Teil der Bevölkerung gegen einen anderen aufzuhetzen. Mit der Duldung und dem teilweise aktiven Schutz der Behörden ziehen Nazi-Banden durch die Straßen vieler Städte, um ihren Faschoterror zu verbreiten; aber eine andere Welt ist möglich!
Während die systemtreuen Medien ununterbrochen von einem "gefühlten Aufschwung" sprechen, verbirgt sich hinter Sprüchen wie "Reform" und "Modernisierung" der Versuch, uns die Schuld am Versagen ihres Systems zu geben. "Hartz 4", "Agenda 2010", "Steuerreform", "Rentenreform", "Gesundheitsreform" usw. usf. haben in Wirklichkeit nur ein Ziel: Auf Kosten der Werktätigen die Profite des deutschen Großkapitals zu steigern, wie es die innere Logik des Kapitals verlangt, um es international "konkurrenzfähig" zu machen. Die Herrschenden sagen, dass es keine Alternative zu dem unerbittlichen internationalen Konkurrenzkampf des Großkapitals und seinen daraus folgenden mörderischen Kriegen um Einflusssphären, Bodenschätze, Märkte, Investitionsfelder und Arbeitskräfte gibt. Sie behaupten, dass ihre damit verbundenen Forderungen nach patriotischer Vaterlandstreue den Naturgesetzen entsprechen; aber eine andere Welt ist möglich!
Heute, am Anfang des 21. Jahrhunderts ist eine andere Welt auch dringender denn je:
eine Welt, in der Eroberungskriege - und Kriege insgesamt - nur etwas sind, was in den Geschichtsbüchern steht und Gewalt eines Menschen gegen einen anderen nicht mehr vorkommt;
eine Welt, in der eine kleine Anzahl von reichen Ländern nicht mehr die überwiegende Mehrheit der Nationen und Menschen der Welt dominiert und ausbeutet;
eine Welt, in der Frauen und Männer in der Tat gleichberechtigt sind, in der das Patriarchat in all seinen Formen vollkommen abgeschafft ist und sich keine Frau vor der Gewalt oder der Misshandlung durch einen Mann fürchten muss;
eine Welt, in der die Gesellschaft als Ganzes die Verantwortung übernimmt dafür zu sorgen, dass Kinder liebevoll und fürsorglich behandelt werden und keiner Misshandlung durch Erwachsene ausgesetzt sind;
eine Welt, in der die kulturelle Vielfalt respektiert und als eine Bereicherung der menschlichen Gesellschaft geschätzt wird;
eine Welt, in der die jeweils lebende Generation sich als Treuhänder der natürlichen Umwelt begreift und dafür sorgt, dass sie intakt an die nächste Generation übergeben wird;
eine Welt, in der die Menschen freiwillig und bewusst zusammenarbeiten, um die Bedürfnisse aller Menschen zu erfüllen und um sich selbst und die Gesellschaft als Ganzes weiterzuentwickeln.

Was hindert die Menschheit daran, diese radikal andere Welt zu verwirklichen? Die technologischen Möglichkeiten sind längst vorhanden, um die materiellen Bedürfnisse aller Menschen der Welt zu erfüllen. Sind wir einfach zu unfähig oder gibt es einen angeborenen Egoismus, der eine solche Zukunft unmöglich macht? NEIN, allein das zwangsläufige Streben des Kapitals nach dem maximalen Gewinn, das Profit-über-alles-System und all die sozialen Verhältnisse, die daraus entstehen, sowie die politische und militärische Macht, die von einer kleinen Minderheit benutzt wird, um diese Verhältnisse aufrechtzuerhalten und zu befestigen, stehen zwischen der überwiegenden Mehrheit der Menschen und der Verwirklichung dieser radikal anderen Welt.
Seit mehr als 100 Jahren ist der 1. Mai der internationale Kampf- und Feiertag all derjenigen auf der ganzen Welt, in deren Herzen diese Vision der Zukunft schlägt. Wir kommen zusammen, um zu erklären, dass wir bereit sind, an jeder Front den Kampf mit den Herrschenden aufzunehmen. Wir bezeugen, dass wir Seite an Seite mit den Menschen stehen, die gegen dasselbe System kämpfen wie wir: im Irak, in Afghanistan und dem Iran, in der Türkei, in Kurdistan, Indien, Peru und auf den Philippinen, in Palästina und Südkorea, in den Straßen der USA und Nordirlands und den Vororten und Städten in Frankreich. Dies gilt insbesondere für Nepal, wo die Revolution schon über 80% des Landes und den Großteil der Menschen befreit hat, und dabei ist, die Gesellschaft auf nichtausbeutender Basis umzuorganisieren. Internationale Solidarität verlangt, dass wir die wachsende Intervention in Nepal seitens imperialistischer und reaktionärer Staaten, um die mörderische Monarchie zu retten, mit entschlossenem Widerstand beantworten.
Am 1. Mai zeigen wir unsere Solidarität mit dem Kampf von Zehntausenden fortschrittlichen und revolutionären Menschen rund um die Erde, die wegen ihrer politischen Ansichten und Aktivitäten in den Kerkern dieser Welt gefangengehalten, misshandelt, gefoltert und ermordet werden. Darunter auch unser Bruder Mumia Abu-Jamal in den USA, der von der Hinrichtung bedroht ist. Alle fortschrittlichen, radikalen und revolutionären politischen Gefangenen in der BRD - inklusive die aus der RAF, die zum Teil seit über zwei Jahrzehnten sitzen - müssen frei kommen.
Am 1. Mai beweisen wir, dass wir verstanden haben, dass unsere revolutionäre Vision von einer anderen Welt nicht unter dem System, das heute die Welt beherrscht, realisiert werden kann. Sie kann nur durch weltweite Revolutionen von unten zustande kommen.
Am 1. Mai machen wir sichtbar, dass es auch hier im Herzen Europas Menschen gibt, die auf nichts weniger zielen als diese weltweite revolutionäre Umwälzung von unten. Eine Umwälzung, die die Welt nicht aus "deutscher" oder "europäischer" Sicht betrachtet, sondern vom Standpunkt des Internationalismus aus: Die Erkenntnis, dass die Zukunft, die wir anstreben, nur realisiert werden kann, indem wir sie gemeinsam weltweit schaffen.
Um uns davon abzuhalten den Kampf für diese andere Zukunft überhaupt aufzunehmen, versuchen die Herrschenden sich selbst als allmächtig darzustellen. Aber das ist bloße Fassade. Sie können zwar unvorstellbare Zerstörung anrichten, aber sie können ihre eigene grundlegende Verwundbarkeit nie überwinden. Auf der einen Seite ist ihr System von unlösbaren inneren Widersprüchen durchsetzt, die immer wieder zu Krisen führen. Auf der anderen Seite steht der Kampf der Unterdrückten weltweit, die sich mit diesem System und all seinen Grausamkeiten nicht abfinden wollen. Immer wieder stehen die Menschen auf, um Widerstand gegen die Pläne der Obrigkeiten zu leisten. Der Tyrann Bush und seine Verbündeten haben behauptet, dass sie den Irak und seine Menschen innerhalb von Wochen erobern werden können. Aber nach drei Jahren, über 100.000 Toten und kaum vorstellbarem Leid für die Bevölkerung ist der Widerstandswille der Menschen im Irak immer noch ungebrochen. Die tönernen Füße, auf denen der angeblich unbesiegbare Riese - und die anderen Möchtegern-Riesen - stehen, sind für die ganze Welt wieder sichtbar geworden. Am 1. Mai bringen wir unsere Zuversicht zum Ausdruck, dass eine andere Welt in der Tat möglich ist!
Seit dem Massenaufstand 1987 in Kreuzberg steht die Revolutionäre 1. Mai-Demonstration vom Oranienplatz aus für diese Vision. An diesem Tag und an diesem Ort stehen Frauen und Männer, Jung und Alt, Immigranten und Hiergeborene zusammen und beweisen in der Tat, dass das was uns zu trennen scheint, verblasst im Vergleich mit dem, was uns tatsächlich vereint: Ein Ziel, das nur gemeinsam erkämpft werden kann und die Bereitschaft, diesen Kampf bis zum endgültigen Sieg zu führen. Am 1. Mai werden die Augen Berlins und zahlreiche Augen aus ganz Deutschland und darüber hinaus auf uns schauen, um zu sehen, ob wir es auch dieses Jahr fertig bringen, vom Oranienplatz aus eine revolutionäre Botschaft an die Welt zu senden. Wir sagen allen Menschen: Wenn du dich in dieser Vision wieder finden kannst, dann schließ dich uns an - komm zur Demo! Wir sagen allen, die Geschichte machen und nicht ihr Opfer sein wollen:
AM 1. MAI 2006 IST EUER PLATZ BEI UNS, ORANIENPLATZ, 13 UHR!
Revolutionärer 1. Mai-Bündnis





Email:


International kämpfen gegen Ausbeutung, Unterdrückung und imperialistischen Krieg!
KEINE BEFREIUNG OHNE REVOLUTION!
Eine andere Welt ist möglich!
Kein Angriff auf den Iran!
Besatzung ist keine Befreiung! Für das Selbstbestimmungsrecht aller unterdrückten Nationen!
Die Befreiung des Volkes ist kein Terrorismus:
Imperialisten und Reaktionäre - Hände Weg von Nepal!
Kämpft gegen Vergewaltigung und alle Formen der Frauenunterdrückung!
Kein Überwachungs- und Polizeistaat!
Abschaffung von Isolationshaft und Folter! Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Kampf dem Rassismus und der Faschogewalt! Stoppt die anti-islamische Hetzkampagne!
Keine Abschiebungen! Bekämpft die EU-Abschottungspolitik!
Die Offensive des Großkapitals zum Lohn- und Sozialabbau stoppen!
Nie wieder DeutSSchland!


Mach mit! Wenn dir dieser Aufruf zusagt, dann mach mit bei der Mobilisierung und am 1. Mai selbst!
Setz dich in Verbindung mit dem Revolutionärer 1. Mai-Bündnis, verteile Flugblätter in deiner Nachbarschaft,
auf der Arbeit, in deiner Schule oder an deiner Uni. Hilf beim Plakatieren. Sammele und spende Geld!
Spendenkonto: U. Lohmann, Berliner Volksbank, Kto. 738 140 8005, BLZ. 10090000, Stichwort: 1. Mai

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