Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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Militante Gruppe (mg) schlägt wieder zu...
Am 08.04.2006 schlug die Militante Gruppe (mg) wieder zu. Diesmal wurde das Polizeipräsidium in Berlin-Tempelhof angegriffen. Eine Serie von Anschlägen wurde angekündigt.
Einige Polizisten staunten nicht schlecht, als sie vorigen Samstag, zwischen 3 und 4 Uhr (die Stunde des Schakals) ihr schönes Polizeipräsidium in Berlin-Tempelhof löschen mussten.
Inzwischen bekennt sich die Militante Gruppe (mg) zu diesen Anschlag. Der Anschlag wird mit den fortwährenden Repressionen der Polizei und des Staatsschutzes gegen linke und alternative Strukturen begründet.
Die Polizei gab folgende Pressemeldung heraus:
Eingabe: 09.04.2006 - 10:50 Uhr
Tür am Polizeipräsidium in Brand gesetzt
Tempelhof-Schöneberg
# 713
Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht gegen 3 Uhr 20 die Nebeneingangstür des Polizeipräsidiums am Platz der Luftbrücke Ecke Tempelhofer Damm in Tempelhof in Brand gesetzt. Ein Ausbreiten des Feuers konnte durch Polizisten verhindert werden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
------------
Die Taz veröffentlicht:
"Militante Linke attackierten Polizei
Die linksextremistische "Militante Gruppe" (MG) bezichtigt sich selbst, den Brandanschlag auf das Polizeipräsidium am vergangenen Sonntag verübt zu haben. Die Gruppe trat 2001 zum ersten Mal in Erscheinung: Seitdem gehen laut Verfassungsschutz mindestens 16 Anschläge auf ihr Konto
VON FELIX LEE
Von den mutmaßlichen Tätern, die in der Nacht zum Sonntag einen Brandanschlag auf das Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke in Tempelhof verübt haben, gibt es nun ein Bekennerschreiben. In einer Erklärung der "Militanten Gruppe" (MG), die der taz vorliegt, wendet sich die Gruppe gegen "das Trauerspektakel für den langjährigen Zivi-Bullen Uwe L". Der Polizist Uwe Lieschied war Mitte März auf Streife erschossen worden. Am Sonntag fand ein Benefizfußballspiel für ihn statt.
Weiter heißt es in dem Schreiben: "Statt () in den Chor des Wehklagens einzustimmen, nutzen wir das Forum dieser Trauerzeremonie, um der GenossInnen zu gedenken, die im Kampf für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung von den Ausführenden des staatlichen Gewaltmonopols ermordet wurden." Die beigefügte Gedenkliste umfasst unter anderem die RAF-Gründer Gudrun Ensslin und Andreas Baader. Der Verfassungsschutz stuft die klandestin agierende MG als "linksextremistisch" ein.
Bei dem Anschlag auf das Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke in Tempelhof hatten die Täter eine Seitentür des Gebäudes in Brand gesetzt. Polizeibeamte konnten das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Verletzt wurde niemand. Trotz intensiver Ermittlungen des Staatsschutzes hatte die Polizei bis gestern keine Hinweise auf die Täter oder ein Motiv. Bisher ging die Polizei davon aus, dass nur der Farbbeutel-Anschlag, der am Montag auf das Amtsgericht Lichtenberg verübt wurde, der linken Szene zuzurechnen sei. Auf diesen Anschlag geht die MG in ihrem Bekennerschreiben jedoch nicht ein.
Die MG ist 2001 erstmals in Erscheinung getreten, als sie Patronen an den damaligen Regierungsbeauftragten für die Entschädigung der Zwangsarbeiter, Otto Graf Lambsdorff (FDP), schickte. In der Manier militanter Gruppen der 80er-Jahre hatte sie in der linken Szenezeitschrift Interim versucht, eine neue Militanzdebatte für die linksradikale Szene zu entfachen. Die Debatte untermauerte sie mit konkreten Aktionen. Mindestens 16 Anschläge gehen auf ihr Konto, unter anderem Brandsätze auf eine bekannte Supermarktkette und eine Reihe von Ordnungs- und Finanzämter. Zielobjekte waren in der Regel Autos und Gebäude. Auch wenn die Gruppe eigenen Bekundungen zufolge die Liquidierung von Menschen nicht grundsätzlich ablehnt, wurden Personen bislang nicht verletzt. Der Generalbundesanwalt ermittelt dennoch wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung.
Zwar knüpft die MG mit ihren Anschlägen an aktuelle Themen der linken Szene an, wie Hartz IV oder die Vorbereitungen der G-8-Proteste 2007 in Heiligendamm. Ihre Aktionen gelten in der linken Szene jedoch laut einer Kennerin, die namentlich nicht erwähnt werden möchte, als "isolierte Einzelhandlungen", auf die sich nur wenige positiv beziehen. Von dem Anschlag auf einen Lebensmittelladen im Januar vor einem Jahr, bei dem fast ein Bauarbeiter verletzt wurde, distanzierte sich selbst die Redaktion der Interim, die sonst dafür bekannt ist, Bekennerschreiben aller möglichen Gruppen kommentarlos abzudrucken.
Der Anschlag auf das Polizeipräsidium sollte Teil einer Serie sein. Eigentlich wollten sie auch das Fußball-Benefizspiel im Stadion Neukölln sabotieren und unter anderem die Eingangstore verkleben. Dazu kam es aber nicht. In einem Zusatzschreiben räumte die MG ein, bei "der Vorbereitung nicht akribisch genug gewesen zu sein".
taz Berlin lokal vom 12.4.2006, S. 24, 124 Z. (TAZ-Bericht), FELIX LEE
-----------
Fazit:
Endlich setzt sich mal wieder jemand zur wehr. Schade nur, dass die Aktionen der Militanten Gruppe (mg) noch in den Kinderschuhen stecken.
Repression gegen linke und alternative Menschen muss endlich aufhören!!
Gegen Arbeitszwang!
Freiräume und Kulturangebote müssen erhalten werden und neu enstehen.
Drugstore und Schwarzer Kanal bleibt!!
Harz4 muss abgeschafft werden!
Für 1000 Euro Sozialhilfe!!
Für 1400 Euro Mindestlohn bei einer 20-Stunden-Woche!!
Inzwischen bekennt sich die Militante Gruppe (mg) zu diesen Anschlag. Der Anschlag wird mit den fortwährenden Repressionen der Polizei und des Staatsschutzes gegen linke und alternative Strukturen begründet.
Die Polizei gab folgende Pressemeldung heraus:
Eingabe: 09.04.2006 - 10:50 Uhr
Tür am Polizeipräsidium in Brand gesetzt
Tempelhof-Schöneberg
# 713
Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht gegen 3 Uhr 20 die Nebeneingangstür des Polizeipräsidiums am Platz der Luftbrücke Ecke Tempelhofer Damm in Tempelhof in Brand gesetzt. Ein Ausbreiten des Feuers konnte durch Polizisten verhindert werden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Die Taz veröffentlicht:
"Militante Linke attackierten Polizei
Die linksextremistische "Militante Gruppe" (MG) bezichtigt sich selbst, den Brandanschlag auf das Polizeipräsidium am vergangenen Sonntag verübt zu haben. Die Gruppe trat 2001 zum ersten Mal in Erscheinung: Seitdem gehen laut Verfassungsschutz mindestens 16 Anschläge auf ihr Konto
VON FELIX LEE
Von den mutmaßlichen Tätern, die in der Nacht zum Sonntag einen Brandanschlag auf das Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke in Tempelhof verübt haben, gibt es nun ein Bekennerschreiben. In einer Erklärung der "Militanten Gruppe" (MG), die der taz vorliegt, wendet sich die Gruppe gegen "das Trauerspektakel für den langjährigen Zivi-Bullen Uwe L". Der Polizist Uwe Lieschied war Mitte März auf Streife erschossen worden. Am Sonntag fand ein Benefizfußballspiel für ihn statt.
Weiter heißt es in dem Schreiben: "Statt () in den Chor des Wehklagens einzustimmen, nutzen wir das Forum dieser Trauerzeremonie, um der GenossInnen zu gedenken, die im Kampf für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung von den Ausführenden des staatlichen Gewaltmonopols ermordet wurden." Die beigefügte Gedenkliste umfasst unter anderem die RAF-Gründer Gudrun Ensslin und Andreas Baader. Der Verfassungsschutz stuft die klandestin agierende MG als "linksextremistisch" ein.
Bei dem Anschlag auf das Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke in Tempelhof hatten die Täter eine Seitentür des Gebäudes in Brand gesetzt. Polizeibeamte konnten das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Verletzt wurde niemand. Trotz intensiver Ermittlungen des Staatsschutzes hatte die Polizei bis gestern keine Hinweise auf die Täter oder ein Motiv. Bisher ging die Polizei davon aus, dass nur der Farbbeutel-Anschlag, der am Montag auf das Amtsgericht Lichtenberg verübt wurde, der linken Szene zuzurechnen sei. Auf diesen Anschlag geht die MG in ihrem Bekennerschreiben jedoch nicht ein.
Die MG ist 2001 erstmals in Erscheinung getreten, als sie Patronen an den damaligen Regierungsbeauftragten für die Entschädigung der Zwangsarbeiter, Otto Graf Lambsdorff (FDP), schickte. In der Manier militanter Gruppen der 80er-Jahre hatte sie in der linken Szenezeitschrift Interim versucht, eine neue Militanzdebatte für die linksradikale Szene zu entfachen. Die Debatte untermauerte sie mit konkreten Aktionen. Mindestens 16 Anschläge gehen auf ihr Konto, unter anderem Brandsätze auf eine bekannte Supermarktkette und eine Reihe von Ordnungs- und Finanzämter. Zielobjekte waren in der Regel Autos und Gebäude. Auch wenn die Gruppe eigenen Bekundungen zufolge die Liquidierung von Menschen nicht grundsätzlich ablehnt, wurden Personen bislang nicht verletzt. Der Generalbundesanwalt ermittelt dennoch wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung.
Zwar knüpft die MG mit ihren Anschlägen an aktuelle Themen der linken Szene an, wie Hartz IV oder die Vorbereitungen der G-8-Proteste 2007 in Heiligendamm. Ihre Aktionen gelten in der linken Szene jedoch laut einer Kennerin, die namentlich nicht erwähnt werden möchte, als "isolierte Einzelhandlungen", auf die sich nur wenige positiv beziehen. Von dem Anschlag auf einen Lebensmittelladen im Januar vor einem Jahr, bei dem fast ein Bauarbeiter verletzt wurde, distanzierte sich selbst die Redaktion der Interim, die sonst dafür bekannt ist, Bekennerschreiben aller möglichen Gruppen kommentarlos abzudrucken.
Der Anschlag auf das Polizeipräsidium sollte Teil einer Serie sein. Eigentlich wollten sie auch das Fußball-Benefizspiel im Stadion Neukölln sabotieren und unter anderem die Eingangstore verkleben. Dazu kam es aber nicht. In einem Zusatzschreiben räumte die MG ein, bei "der Vorbereitung nicht akribisch genug gewesen zu sein".
taz Berlin lokal vom 12.4.2006, S. 24, 124 Z. (TAZ-Bericht), FELIX LEE
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Fazit:
Endlich setzt sich mal wieder jemand zur wehr. Schade nur, dass die Aktionen der Militanten Gruppe (mg) noch in den Kinderschuhen stecken.
Repression gegen linke und alternative Menschen muss endlich aufhören!!
Gegen Arbeitszwang!
Freiräume und Kulturangebote müssen erhalten werden und neu enstehen.
Drugstore und Schwarzer Kanal bleibt!!
Harz4 muss abgeschafft werden!
Für 1000 Euro Sozialhilfe!!
Für 1400 Euro Mindestlohn bei einer 20-Stunden-Woche!!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Datum des Anschlags
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Die mg braucht niemand
Btw: warum wohl wurde die RAF teilweise von staatlichen Institutionen untersützt? Warum hat der VS im Namen der RAF Anschläge begangen?
Endlich!
So eine behämmerte
staatliche RAF?
Deine "Alternativen" sind wohl informelle Mitarbeit beim Staatsschutz oder Mitarbeit in der grün-alternativen Staatspartei von Joschka & Claudi Roth!
Außerdem: Wer aus Angst vor Repression jeglichen Widerstand unterlässt, der marschiert lieber sofort jubelnd im Gleichschritt mit den Herrschenden, denn alles andere könnte ja "Repression" zur Folge haben!
Mitmachertum & Duckertum als der klassische Weg zur Veränderung - das ich nicht lache!
@ egal
FelS: Zurück in die Mitte
ein gedicht
zünden Bullen-Häuser an
dumme Leute kollektiv:
"Mein Gott ist das progressiv"
@ linker Hund
Ich sehe nur das FelS und ALB und ein zwei andere die einzigen Gruppen sind, die überhaupt noch eine linksradikale wahrnehmbare Politik in Berlin machen.
Also einfach mal was tun, anstatt immer nur zu pöblen und beleidigte Wurst zu spielen. Oder hindern Dich die fiesen Reformisten von FelS daran aktive Politik zu machen?
@ linker Hund
Ich sehe nur das FelS und ALB und ein zwei andere die einzigen Gruppen sind, die überhaupt noch eine linksradikale wahrnehmbare Politik in Berlin machen.
Also einfach mal was tun, anstatt immer nur zu pöblen und beleidigte Wurst zu spielen. Oder hindern Dich die fiesen Reformisten von FelS daran aktive Politik zu machen?
@anneliese
@ kreuzberger
scheißaktion!
@ indymedia
Ein Gefallen an den VS oder an die frustrierten Politnerds???
Die mg braucht niemand - aber wir die mg !!!
Genauso verhält es sich doch mit der (mg). Sie nehmen extreme Lebenssituationenn und Risiken auf sich, um auf soziale Missstände aufmerksam zu machen. Diese sollen ja eben nicht linke Menschen informieren, sondern die breite Masse. Und dass dann die BekennerInnen-Schreiben für die "belesenen Links-Intelektuellen" hier und da evtl platt daherkommen ergibt sich eben daraus.
In Zeiten, in denen bereits Fluglätter und Buttons kriminalisiert werden und Hausdurchsuchungen und ähnliche Repressionen nach sich ziehen, ist es bitter notwedig, dass der linke Widerstand wieder an militanz gewinnt, anstatt sich einschüchtern zu lassen.
Orientiert euch an den PGA hallmarks: http://www.pgaconference.org/old/_internet/hallmarks.html
seid kreativ auf eure Art und Weise! Niemand sagt euch, was ihr zu tun oder zu lassen habt. Die Solidarität ist unsere wichtigste Waffe gegen einen Staat, der mehr und mehr sein sein autoritäres Gesicht zeigt.
Solidarität mit den Aktionen der (mg)!
@tania
hinein in die militanzdebatte!
hinein in die militanzdebatte - heraus zum revolutionaeren 1. mai!
@tania alias anneliese, alias ich
@ 16:39
Hat mir gefallen
Hat mir gefallen
Die mg braucht niemand - aber wir die mg !!!
Die mg braucht niemand - aber wir die mg !!!
naja
anstatt sich wieder mal ohne ende darüber auszulassen, ob man ein paar militante bombenleger braucht oder nicht, solltet ihr euch besser um themen wie das hier kümmern :
http://germany.indymedia.org/2006/04/144018.shtml
das betrifft nämlich die menschen, ohne die eure tolle revolution NIE funktionieren wird.
aber das interessiert euch ja nicht, solange ihr eure freiräume habt und euren exklusiven lebensstil führen könnt...
nein, nein, gewalt ist blöd
taz lügt!
FelS-Felix paßt da gut in die Garde seiner VorgängerInnen. Nur drei Pünktchen zu seinem Artikel:
1. stützt sich die Behauptung, daß ein Arbeiter bei dem Anschlag auf einen LIDL-Neubau gefährdet wurde auf eine vom BKA in die Welt gesetzten "Information". Die mg hat in der interim im Februar 2005 dazu detailliert Stellung bezogen und die Begebenheiten während der unmittelbaren Aktionsvorbereitungen geschildert. Hätte man etwas von Bauarbeiten nachts um halb drei mitbekommen, so die mg sinngemäß, dann wär es selbszverständlich zu keinem Anschlag gekommen. 2. Die interim-Redaktionen kommentieren, entgegen der Aussage von FelS-Felix, regelmäßig Anschlagserklärungen, was ihr gutes Recht ist. 3. Interessant wäre von FelS-Felix zu erfahren, wer die ominöse Kennerin der militanten Szene sein soll, die weiß, daß die Aktionen der mg "isolierte Einzelaktionen" seien. Hat da der felS-Felix etwas den/die letzte ur-alt-rest-autonome aus der Besenkammer der Anzeigenabteilung der "TAZ" zu einem Statement genötigt?? Wenn überhaupt militante Aktionen eine breitere Diskussion und Aufmerksamkeit auslösen, dann sind es die, für die sich die mg verantwortlich zeigt. Nicht zuletzt ist die Aufrechterhaltung der Militanzdebatte wesentlich ihr Verdienst.
TAZ lügt - BZ auch, aber besser!
Weiter so