Solibesetzung für Ex-Steffi in Gaggenau
Im nordbadischem Gaggenau (Murgtal) besetzten AktivistInnen in der Nacht vom 10. auf den 11.April aus Solidarität mit der geräumten ExSteffi und gegen den Abrisswahn im Murgtal ein Haus in der Innenstadt.
Solibesetzung für Ex-Steffi in Gaggenau!
Im nordbadischem Gaggenau (Murgtal) besetzten AktivistInnen in der Nacht vom 10. auf den 11.April aus Solidarität mit der geräumten ExSteffi und gegen den Abrisswahn im Murgtal ein Haus in der Innenstadt.
Das ehemalige Wohnhaus in der Hauptstraße, steht nun mehr als 1 Jahr leer und soll in naher Zukunft abgerissen werden, da es seitens der Stadtverwaltung heißt, dass kein Sanierungsprojekt rentabel sei. Allerdings ist dies nur ein Vorwand, da auf diesen Grundstück ein neues Einkaufszentrum der Supermarktkette „Lidl“ entstehen soll. Aufgrund diesem Vorhabens mussten die Bewohner des Altbaus zwangsumgesiedelt werden.
Die AktivistInnen hingen Transparente aus dem Fenster um ihren Unmut publik zu machen. Sie forderten „Mehr alternative Wohnräume“ , „Schluss mit dem neoliberalen Abrisswahn“ und „Autonome Zentren“ im Murgtal!
Außerdem Solidarisierten sie sich mit der Aufschrift “Next-Steffi-Kommt” für den Standort Kussmausltrasse 15(a) in Kalrsruhe!
Diese Aktion soll jedem Mut machen auch im Murgtal den Bedarf an linken Freiräumen zu fordern.
„Next-Steffi Kommt“ ansonsten Feuer und Flamme für Karlsruhe!
Gruppe 76
Im nordbadischem Gaggenau (Murgtal) besetzten AktivistInnen in der Nacht vom 10. auf den 11.April aus Solidarität mit der geräumten ExSteffi und gegen den Abrisswahn im Murgtal ein Haus in der Innenstadt.
Das ehemalige Wohnhaus in der Hauptstraße, steht nun mehr als 1 Jahr leer und soll in naher Zukunft abgerissen werden, da es seitens der Stadtverwaltung heißt, dass kein Sanierungsprojekt rentabel sei. Allerdings ist dies nur ein Vorwand, da auf diesen Grundstück ein neues Einkaufszentrum der Supermarktkette „Lidl“ entstehen soll. Aufgrund diesem Vorhabens mussten die Bewohner des Altbaus zwangsumgesiedelt werden.
Die AktivistInnen hingen Transparente aus dem Fenster um ihren Unmut publik zu machen. Sie forderten „Mehr alternative Wohnräume“ , „Schluss mit dem neoliberalen Abrisswahn“ und „Autonome Zentren“ im Murgtal!
Außerdem Solidarisierten sie sich mit der Aufschrift “Next-Steffi-Kommt” für den Standort Kussmausltrasse 15(a) in Kalrsruhe!
Diese Aktion soll jedem Mut machen auch im Murgtal den Bedarf an linken Freiräumen zu fordern.
„Next-Steffi Kommt“ ansonsten Feuer und Flamme für Karlsruhe!
Gruppe 76
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Ergänzungen
Homepage der Aktivistengruppe?
Weiß jemand ob und wie die URL zur Unterstützerhomepage lautet. Oder wie man Kontakt zu den Aktivisten herstellen kann?
Würde mich demnächst gerne an Aktionen beteiligen
aktuell
Die Regional-Zeitung BT oder BNN wird wahrscheinlich morgen berichten.
Wenn ja tipp ich den Text morgen in die Ergänzungen.
Ex-Steffi ist überall!
@deristgeheim
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
weiter
Solidarität mit den Besetzern! Weiter soooo
Nice
rockt die provinz
solidarität mit der ex-steffi und allen besetzern weltweit.
Murgtal rockt!!!!
An Stefan
@Stefan
Bildet Banden !!
Solidarität mit der geräumten Ex-Steffi!!
aktuell
wie siehts aus sind die da noch drin?
wie hat die stadt und die bullen reagiert?
pa
keine ergänzung, nur ne frage...
kommunistische alternativen
gegen Faschismus und Imperialismus
in Dänemark 2006
28. Juli bis 6. August 2006 bei Kopenhagen
Seit 1977 treffen sich antiimperialistische, antifaschistische und kommunistische Jugendliche verschiedener Länder auf einem gemeinsamen Camp, um ihre Erfahrungen auszutauschen und eine internationale Jugendbewegung aufzubauen. Das 20. Camp findet im Sommer 2006 in Dänemark (Kopenhagen) statt. Ihre Teilnahme haben bereits Jugendliche und Jugendorganisationen aus Brasilien, Burkina Faso, Dominkanische Republik, Elfenbeinküste, Ecuador, Frankreich, Kolumbien, Norwegen, Spanien, Irak, Tunesien der Türkei angekündigt. Auch hier in Deutschland wird mobilisiert. Kommt zum XX. internationalen Jugendcamp gegen Faschismus und Imperialismus.
Das Camp steht auf antiimperialistischer Grundlage: der Imperialismus ist das höchste Stadium des Kapitalismus. Der Imperialismus steht für eine Klassengesellschaft, er steht für die Ausbeutung der Arbeiterklasse durch die Kapitalistenklasse. Er steht für Kriege zur Profitmaximierung. Er steht aber auch für die Diskriminierung, für den Rassismus. Der Imperialismus ist faulender Kapitalismus. Diese Fäule bringt den Faschismus hervor. Der Faschismus ist eine Spielart des Imperialismus.
Wir Antiimperialistinnen und Antiimperialisten kämpfen nicht nur gegen die Erscheinungen des Systems wie z.B. Sozialkahlschlag etc. Nein, wir packen den Imperialismus an der Wurzel. Und das heißt, dass der Imperialismus als solches bekämpft und beseitigt werden muss. Dazu gibt es keine Alternative. Um den Imperialismus auf der Welt zu zerschlagen, ist es notwendig sich auch international zu vereinen, um geschlossen gegen ihn vorgehen zu können. Dazu ist es auch notwendig, sich auf die Seite gerechter Befreiungskriege wie der Intifada in Palästina, in Afghanistan, im Irak etc. zu stellen. Jeder, der auf antiimperialistisch, antifaschistischer Grundlage steht, ist willkommen!
Kommt alle zum Camp. Bringt Eure Erfahrungen mit ein und unterstützt den Aufbau einer aniimperialistischen, antifaschistischen Bewegung. Dieses Camp kann auch ein Beitrag auch für die Einheit der AntiimperialistInnen in Deutschland sein.
Auf dem Camp wird es Plenumsdebatten, Workshops zu Themen wie dem Irakkrieg, Rassismus und Unterdrückung, Faschismus, Palästina, Jugendbewegung und Sozialismus etc. geben. Es sind auch Ausflüge, Partys und eine Demonstration geplant.
Das Camp findet in und um ein Schullandheim statt. Es wird auch Simultanübersetzungen ins Englische geben.
Der Aufenthalt und die Verpflegung wird 75 Euro kosten. Die Anreise organisieren wir. Nehmt Kontakt zu uns auf und informiert Euch über das Camp!
Beteiligt Euch an der Vorbereitung und Mobilisierung. Verteilt Infoblätter, klebt Plakate!
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Inzwischen haben schon zwei bundesweite Mobilisierungstreffen stattgefunden. Was dort besprochen wurde könnt Ihr über unsere Kontaktadresse erfahren. Wendet Euch an uns, wenn Ihr zum nächsten Treffen kommen wollt bzw. wenn Ihr am Camp teilnehmen möchtet.
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Unterzeichner: Roter Oktober, SOL-Hamburg, Young Struggle
an ajax
sorry, für meine aufdringlichkeit, wusste nicht, dass man für solche Aktionen privilegiert sein muss.
An die Autonomen AktivistInnen : Gelungene Aktion! Weiter so!