Polizeiübergriffe am 01.04. in Lübeck
Am 01.04. fand in Lübeck ein Naziaufmarsch statt. Am 01.04. fand in Lübeck ein Naziaufmarsch statt.
Die Polizei setzte Hunde, Knüppel und Pfefferspray gegen Teilnehmer der Gegenaktionen ein.
Die Polizei setzte Hunde, Knüppel und Pfefferspray gegen Teilnehmer der Gegenaktionen ein.
Nach der Sitzblockade begab sich ein Großteil der Gegendemo in Richtung neuer Naziroute.
Um dies zu verhindern, war der Polizei mal wieder jedes Mittel recht:
- Wallose Festnahmen
- Schlagstockeinsätze
- Pfefferspray
- Hundeattacken
- Etc.
Hier ein paar Bilder und ein kurzes Video dazu.
Um dies zu verhindern, war der Polizei mal wieder jedes Mittel recht:
- Wallose Festnahmen
- Schlagstockeinsätze
- Pfefferspray
- Hundeattacken
- Etc.
Hier ein paar Bilder und ein kurzes Video dazu.
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Ergänzungen
Öffentlichkeitsarbeit
Freund eines freundes
Viel Spaß beim testen und BITTE IN ZUKUNFT NUR GEPIXELTE FOTOS UND VIDEOS!!!
Keine Gewalt seitens der Demonstranten
Man beschränkte sich darauf, durch möglichst lautes grölen, jolen und pfeifen das Nazigelaber zu übertönen.
Die Polizeikräfte waren total überlegen mit einem halben dutzend "Kampfhunden" und zwei Gruppen BFE. Außerdem war ein WaWe vor Ort.
Die Gewalt ging an dieser Stelle zu 100% von der Polizei aus.
Eine richtige Blockade war, wie auch auf dem Video zu sehen, garnicht vorhanden. Die Antifaschisten aller Spektren waren über die ganze Grünanlage und den Platz verteilt.
Die BFE´ler griffen häufig Leute heraus und filmten alle ab.
In ihrer Überlegenheit war die Polizei an diesem Ort zu keiner Zeit gezwungen Gewalt anzuwenden um ihren Auftrag zu erfüllen.
Der Einsatz von Pfeffer war unnötig, ebenso der Einsatz von Schlagstöcken.
Die Hunde wurden benutzt um die Gegendemonstranten zu bedrohen...
Nazis stoppen, überall!!!
Strafanzeige stellen...
Eine Anzeige wäre eigentlich sinvoll...auch wenn der Bulle wahrscheinlich sehr milde davon kommen wird und der Anzeigende entsprechenden Ärger, Frust und Zeitaufwand haben wird...
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rechtlich betrachtet
eine männliche person wird mehrmals von einem polizisten angesprochen und vermutlich aufgefordert, sich zu entfernen.
die person kommt diesem förmlichen platzverweis nicht nach, anschließend setzt der polizist hilfsmittel des unmittelbaren zwangs (scheinbar pfefferspray) ein, um den vorangegangenen verwaltungsakt zur durchsetzung zu verhelfen (offensichtlich erfolgreich, nach dem einsatz trollt die person sich schließlich).
der sachverhalt scheint demnach im sinne des polizeigesetzes rechtlich einwandfrei.
nüchtern betrachten
Mal kurz zum Viedeo.
"Bedrohter Demonstrant"
1. Warum liegt der "Demonstrant" am Boden?
2. Warum steht er eine Sekunde später wieder?
3. Warum muss er von einem offensichtlich Bekannten daran gehindert werden zu provozieren?
Schlussfolgerung:
So "bedroht" kann er sich nicht fühlen.
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"Pefferspray"
(betrifft den "villeicht sinnvoll")
1. Pfeffer aus der Ansicht tatsächlich überzogen
2. Nicht sichtbar, was der "Besprühte" mit seiner rechten Hand gemacht hat.
3. Keine Vorgeschichte sichtbar.
Schlussfolgerung:
Weder die eine noch die andere Ansicht lässt sich eindeutig belegen.
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"Hundeattacke"
Was hat Autor erwartet, dass Hunde tun? Schnurren?
Alle Hunde wurden extrem kurz gehalten!
Von Attacke kann beim besten Willen, ganz objektiv betrachtet, nicht die Rede sein!
Hin und wieder wird an dieser Stelle von "Kampfhunden" gesprochen ... ich sehe 4 Belgische und 2 Deutsche Schäferhunde.
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Ganz nüchtern betrachtet, ist bis auf das Pfefferspray nicht ein "Übergriff" zu sehen, der auch nur annähernd etw. mit einem Übergriff zu tun hat. (Nur, dass man beim Pfefferspray ausser der Wirkung nichts erkennen kann.)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Polizeigewalt usw. — Kein Polizist
Das leidige Thema... — *#grmpf#*
verpeilt? — war dabei
@ *#grmpf#* — ..::..
Autoritäre Gewaltverhältnisse — BB
@ war dabei — Banane
Gesichter... — *#grmpf#*
Bullen — Kirana