Spanien säuft - Frankreich demonstriert

Ralf Streck 05.04.2006 09:18 Themen: Soziale Kämpfe Weltweit
Die spanische Jugend macht seit Jahren den "Botellón", also die Flasche. Will heißen, sich bewaffnet mit Plastikflaschen, gefüllt mit Alkoholmischgetränken, auf öffentlichen Plätzen zum Besäufnis zu treffen. Derzeit läuft mit dem "Macrobotellón" ein Städtewettbewerb, wer es schafft mehr TrinkerInnen zu versammeln. Es kommt schon mal zu Straßenschlachten in Südspanien, wenn sie verboten werden Dahinter steht ein soziales Problem, wie sich auch an der verschiedenen regionalen Verwurzelung zeigt.
Während sich die Jugend in Frankreich gegen die Einführung von rechtlosen Verträgen massiv zur wehr setzt, machen Jugend in Spanien den Botellón. Dabei hätten sie viel mehr Gründe für Streik und Protest, denn was in Frankreich in homöopathischen Dosen gerade versucht wird einzuführen, zeitigt in Spanien seit langem Urstände. Unbefristete Verträge gibt es praktisch kaum noch, Zeitverträge, teilweise für Stunden, bestimmen das Bild. An der hohen Jugendarbeitslosigkeit hat das nichts geändert. Sie liegt weit über dem Durchschnitt in der EU.  http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21107/1.html

Doch statt dagegen auf die Straße zu gehen, versammelt sich die Jugend zu Trinkgelagen auf den Plätzen. Der Botellón war und ist eine Antwort auf die Ausgrenzung der Jugend. Die Preise in Kneipen sind mit der Einführung des Euro 2002 durch das beliebte Aufrunden und eine anhaltende hohe Inflation im Land in die Höhe geschnellt. Die Löhne halten nicht Schritt, die Familien verlieren an Kaufkraft. Dazu kommt die Tatsache, dass viele Familien sich bis über beide Ohren verschuldet haben, um an eine Wohnung zu kommen. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17795/1.html) . Da bleibt vielen wenig Geld für die Kneipenrunde, das Taschengeld reicht dann gerade noch dafür, sich eine billige Flasche Rotwein zu kaufen und mit klebrigem Cola zum ekligen"Kalimotxo" zu mixen. Billiger Schnaps oder süße Liköre beim Discounter für vier Euro steigern den Effekt, sind aber nicht geeignet, um die Nacht durchzustehen.

Seit Jahren gibt es das Phänomen des Botellón. Die ultrakonservative Volkspartei (PP) rannt in ihrer Regierungszeit, in guter Tradition zu Don Quijote, gegen Windmühlen an. Statt sich den Ursachen zu widmen, versuchte sie erfolglos das Phänomen so zu bekämpfen, wie sie fast jedem sozialen oder politischen Phänomen begegnete, das ihr nicht in den Kram passte. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11889/1.html) Der Botellón wurde verboten und es wurde mit Polizeigewalt gegen Jugendliche vorgegangen, die sich Wochenende für Wochenende auf den Plätzen vieler Städte trafen und treffen. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11991/1.html)

Doch weit entfernt davon, Probleme so zu lösen, hat die PP das Phänomen wie andere noch verstärkt. Für einige Jugendliche, entpolitisiert oder schon Gegner der PP, entwickelt sich der Botellón auch zu einem feucht-fröhlichen Ausdruck des Protests, permanenten organisierten Widerstand gab es außer im Baskenland, Katalonien und Galicien, im Rahmen der Ölpest ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18834/1.html), kaum.

Doch bisweilen ging die Jugend gegen die PP auf die Straße, um gegen die spanische Kriegsbeteiligung im Irak ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14250/1.html) oder gegen eine Bildungsreformen ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21497/1.html) zu protestieren, die die Macht der reaktionären katholischen Kirche ausweitete und das öffentliche Bildungssystem ausblutete. Die PP, die allgemein das Land in bleierne Zeiten der Diktatur zurückführen schien, machte mit ihrem Verbot den Botellón auch zur Widerstandshandlung und so er erst richtig Hip.

Doch neben dem Botellón ging sie drastisch auch gegen vieles andere vor, was Teil einer Jugendkultur ist. Hausbesetzer und Kriegsgegner wurden verfolgt.  http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14659/1.html). Sie ließ Jugendorganisationen, Parteien und Kommunikationsmedien verbieten ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14235/1.html), meist im Baskenland. Sie ging gegen Webseiten vor  http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14755/1.html und führte lange vor der EU die Datenspeicherung auf Vorrat und die massive Überwachung des Internets ein ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13416/1.html). Insgesamt arbeitete sie an einer modernen Gleichschaltung der Medien. Ein Generalstreik gegen die Regierung wegen Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen fand in den Medien nicht statt, weil die PP-Regierung das angeordnet hatte. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12770/1.html) Trotzdem wurde das Projekt zurückgenommen und der Informationschef des staatlichen Rundfunks wegen Fälschung von Nachrichten vor dem Nationalen Gerichtshof verurteilt. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14913/1.html). So war es kein Wunder mehr, dass die Lügen der PP zu den islamistischen Anschlägen vor zwei Jahren das Fass zum Überlaufen brachte und die PP abgewählt wurde ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16965/1.html), obwohl die wirtschaftlichen Rahmendaten gut waren. Die Jugend spielte dabei eine große Rolle.

Doch die Situation hat sich mit dem Wahlsieg der Sozialisten geändert. Auf die Straße gehen in Madrid nun meist die Anhänger der PP. Die Jugend feiert, obwohl sie eigentlich nichts zu feiern hat. Die Verschuldung der Familien hat sich extrem zugespitzt, die Inflation weiter gestiegen und die Kaufkraft weiter gesunken . ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21764/1.html)

Zum 16. Februar riefen dann die Kids in Sevilla per Internet und SMS zum ersten Macrobotellón auf. Ein voller Erfolg: 5000 Kids gaben sich öffentlich mit guter Laune die Kanne und feierten ausgelassen den Frühling. Von etlichen Tonnen Müll, verdreckten und zum Teil vollgepissten Hauseingängen (Begleiterscheinung jedes größeren Fests) abgesehen, verlief das Treffen friedlich obwohl es Verletzte gab. Doch das waren meist Opfer des eigenen Handelns, Alkoholmissbrauch.

Bis Anfang März blieb das Thema in den großen spanischen Medien unbemerkt. Dann schrieb am 3. März die Zeitung El Mundo über den Trinkwettbewerb und zitierte SMS, die landesweit die Handys überfluteten: „Wenn es in Sevilla 5.000 waren, wir werden mehr sein. Botellón heute Nacht auf dem Campus. Gebs weiter", zitiert das Blatt eine SMS aus Madrid. ( http://www.elmundo.es/elmundo/2006/03/03/sociedad/1141411249.html)Dieser Bericht hatte zündende Wirkung, denn der Andrang sich noch in Grenzen. Aber ab diesem Datum sind sogar Internetforen in der Provinz voll mit Ankündigungen, die beginnen auf den Trinkwettstreit auf den 17. März mobilisieren.. ( http://www.llanesdigital.com/servicios/foro/vermensaje.asp?idmensaje=63682) Die größte Tageszeitung El Pais brauchte dagegen noch fast eine Woche, um aus Agenturberichten über den Wettbewerb zu berichten. ( http://www.elpais.es/articulo/elpportec/20060309elpepunet_1/Tes/internet/Moviles/e/Internet/difunden/convocatoria/macrobotellon/varias/ciudades) Die landesweiten Meldungen sicherten dann letztlich, dass in diversen Städten gleichzeitig mit Plastikflaschen angestoßen wurde. Sieger des Wettbewerbs war nach Pressemeldungen die Stadt Granada, wo nach Angaben der Polizei etwa 20.000 Kids teilgenommen hätten. Alles blieb friedlich, vermeldet wurden lediglich 23 Einlieferungen ins Krankenhaus wegen Alkoholvergiftung.

Weder in den Südspanischen Städten Granada, noch in Cordoba oder Sevilla ging die Polizei gegen die Feiernden vor. Anders sah es weiter im Norden aus. In Barcelona endete nach dem Verbot der Polizei das Fest in einer Straßenschlacht mit der Polizei. gegen die Jugend vorging. Zahlreiche Verletzte und Verhaftete waren die Folge, Ähnliche Folgen zeitigte auch das Vorgehen der Polizei gegen die Kids in Salamanca. ( http://www.elperiodicodearagon.com/noticias/noticia.asp?pkid=238606)

Für das Wochenende waren nun auch Trinkgelage im Baskenland angesagt, wo das Phänomen wenig verwurzelt ist. Wohl auch deshalb, weil hier die Arbeitslosigkeit geringer und die Kaufkraft insgesamt höher ist. Die Verantwortlichen in Bilbao und Donostia-San Sebastian reagierten mit zaghaftem Widerstand. In Bilbao war der Etxeberria-Park abgesperrt und in Donostia der San Telmo Platz. Beide Bürgermeister hatten aber angekündigt, keine Aufstandsbekämpfungseinheiten gegen die Jugend ausrücken zu lassen. In Bilbao trafen sich schließlich etwa 1500 Menschen auf einem anderen Platz, wobei nach Angaben der Lokalzeitung der Altersdurchschnitt weit über dem üblichen lag.  http://www.elcorreodigital.com/vizcaya/pg060403/prensa/noticias/Rioja/200604/03/VIZ-RIO-077.html

In Donostia fiel das Treffen am Freitag schlicht am Mangel an Teilnehmern aus. Nur wenige Kids näherten sich dem Platz, den vier Lokalpolizisten bewachten. Die erklärten, sie würdne abziehen, wenn mehr als 20 Jugendliche kommen. Das war nicht der Fall. Gefeiert wurde in Bilbao und Donostia, ganz traditionell, in und vor den Kneipen in den Straßen und Plätzen der Altstadt. Das Bürgermeisteramt im südspanischen Cordoba, von der Vereinten Linken (IU) regiert, denkt inzwischen darüber nach, Räume für die Kids zur Verfügung zu stellen, wo sie auf ihre Art feiern können, ohne dass die Anwohner belästigt werden und eine minimale Aufsicht gegeben ist.  http://www.diariogranadahoy.com/diariogranadahoy/articulo.asp?idart=2647707&idcat=2911

Der nächste wirkliche Macrobotellón wird auf Mallorca am kommenden Wochenende erwartet. Weil es dort keine Regulierung gibt, kann das Bürgermeisteramt das Treffen nicht verbieten, obwohl dies Vereinigungen der Kneipenbesitzer fordern. Die fürchten um ihre Umsätze angesichts des Phänomens und treten gerne für Verbote ein, während dort nach einer Umfrage mehr als 60 % der Bevölkerung gegen Verbote sind. .  http://www.mallorcadiario.com/index.php?option=com_content&task=view&id=15087&Itemid=29

Die Frage bleibt, wann die trüben Zukunftsaussichten der spanischen Jugend die gute Laune verdirbt und sie für Jugendzentrum, eine bezahlbare Wohnung oder einen vernünftigen Job auch gegen die sozialistische Regierung auf die Straße gehen, wenn deren Kredit angesichts einer Krise verspielt ist. Die stetig steigenden Zinsen verkleinern derzeit den finanziellen Spielraum der Familien weiter und eine Reform des Arbeitsmarkts, mit einer effektiven Beschränkung der prekären Beschäftigung, ist weiterhin nicht in Sicht, obwohl sogar der wenig progressive Internationale Währungsfond (IWF) ein Einschreiten gefordert hat. Wie schnell die Feiern beim Einschreiten der Polizei umschlagen können, hat sich in Barcelona schon gezeigt.

© Ralf Streck den 04.04.2006
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Ergänzungen

local

sevilano 05.04.2006 - 10:31
ich öchte nur mal ergänzen das die jugend hier vor allem rum cola oder whiskey cola auf der strasse trinkt und das das mischen von billigem rotwein mit cola auch in anderen ländern verbreitet ist. richtig ist das die bottillons hier in sevilla praktisch jedes wochenende stattfinden und das es trotz grosser mengen alkoholisierter jugendlich meiner beobachtung nach sehr friedlich ist. dinge wie das besäufniss in der avenida reina mercedes vor dem uni campus am tag der letzten examne werden macro botillon genannt um sie von den normalen jedes wochenende stattfindenden zu unterscheiden.
wo der zusammenhang zwischen demonstrierenden jugendlichen in frankreich und sich betrinkenden jugendlichen in andalucia sein soll versteh ich nicht. in deutschland geht die jugend in grossraumdiskos um sich kirmestechno anzuhören und vorher bim vorglühen werden so rklige sachen wie kleiner feigling und saurer apfel getrunken. und wenn diese jugendlichen mal demonstrieren dann auf der loveparade....

Kalimotxo

Kalimotxo 05.04.2006 - 12:56
Ist ne baskische Erfindung und die Spanier nennen das Calimocho. Den Namen hat sich Coca-Cola registrieren lassen, wird wohl irgendwann dann auch so direkt abgefüllt.
Der Zusammenhang mit Frankreich ist klar. Die Leutchen gehen gegen die beschissensten Arbeitsbedingungen, Zeitarbeit .... nicht auf die Gass, außer im Baskenland und Katalonien (etwas vereinfacht ausgedrückt, geb ich zu).

fight for your right...

....to drink?! 05.04.2006 - 14:02
sorry, ralf. aber was fürn quatsch! die jugendlichen, die sich besaufen wollen, als protestbewegung darzustellen. die leute, die sich auf der strasse betrinken, kommen aus allen schichten. das da die leute dabei sind, die auch sonst auf der strasse saufen, weil sie es sich nicht leisten können, in eine kneipe zu gehen, ist klar. aber genauso sind da mittelstands-kiddies dabei, touristen, erasmus-studenten etc. und das es da hin und wieder knallt, ist auch kein ausdruck von unzufriedenheit, sondern mehr eine tradition (zumindest in barcelona). man betrinkt sich und legt sich mit den bullen an. und dabei stehen dann auch leute in einer reihe, die sich sonst auch mal gegenseitig auf die nase hauen.
also bitte kein "ach die arme jugend ist so deprimiert und muss sich daher auf der strasse betrinken"-gerede. das ist ein unpolitisches massenbesäufnis, und wenn überhaupt ein protest gegen die neuen stadtverordnungen, die alkohol-trinken auf der strasse verbieten.
salud!

Hab gehört in Deutschland ist sowas....

...auch geplant 05.04.2006 - 19:17
...wie in Spanien...
Für den 28.April haben diverse Punk, Hiphop und andere Homepages u.a. lokale APPD Verbände aber auch Nationale Stammtischnazis dazu aufgerufen in Schwetzingen (bei Mannheim, Bawü) ein Massenbesäufnis in Ahnlehung an die Jugend-"Protest"-Besäufnise zu starten. Mir liegen Informationen vor wonach sich die Polizei bereits darauf vorbereitet das Besäufnis aufzulösen.
Desweiteren sollen wohl ca. 800 Jugendliche zum Stichtag erscheinen wollen.

Die ehemalige Aufrugsseite www.28April.de.vu und www.massenbesaeufnis.de.vu sind mittlerweile gesperrt.

Für to drink?!

hk 05.04.2006 - 23:41
In Madrir leztz samstag wird gegen Arbeitsmarktreform  http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21107/1.html 1500 Studenten demostriren ,  http://www.lahaine.org/index.php?p=13809&more=1&c=1  http://www.espacioalternativo.org/

Aber aber gegen Botellón verbieten .............  http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11889/1.html

keine Sorge vorm Botellon

Ebber 25.04.2008 - 20:34
Während meines Auslandsstudiums in Santander und Oviedo durfte ich auch öfters der Tradition des Botellons beiwohnen; doch auch ich konnte diese Zusammentreffen in keinster Weise als politisch motiviert wahrnehmen.
Vielleicht mag es in anderen Regionen Spaniens anders sein, aber der Sinn des Botellons besteht darin, sich vor den Discobesuchen mit Freunden an einem zentralen Ort zu treffen, zu quatschen und dabei auch ein bisschen zu trinken. Wie auch schon in zwei anderen Beiträgen angeklungen, ist es sehr mit dem deutschen "Vorglühen" vergleichbar, nur dass die Spanier derartige Dinge lieber draußen mit anderen Personen teilen und sich nicht mit ihrer "Clique" in einer Privtawohnung einschließen, um dann nachher stramm durch die Innenstadt zu ziehen. Dass es sich beim Botellon nicht um eine primär politisch motivierte Verhaltensweise handelt, sondern er eher Ausdruck einer (im Kontext der aufgeschlossenen spanischen Kultur)gelebten kolektivistisches Jugendkultur ist, zeigt sich auch daran, dass er in ganz Spanien verbreitet ist. Trotz der oft erheblichen regionalen Unterschiede.
Die älteren Leute betrinken sich vor den Lokalen, die Jüngeren betrinken sich lieber (auch um mehr unter sich sein zu können) an anderen Stellen der Innenstadt. Daher sollte man nichtannehmen, dass sich hinter dem Botellon eine neue Form der Protestbewegung versteckt. Des weiteren ist es recht interessant, dass sich diese Tradition auch in Deutschland immer mehr verbreitet. So gibt es auf, besonders von Studenten benutzen Plattformen (ihr wisst schon, welche ich meine...), zahlreiche Foren und Gruppen, in denen sich junge Personen versammeln, um Botellons durchzuführen. Doch wie bereits gesagt, liegt das Hauptaugenmerk darauf, Gleichgesinnte zu treffen und sich nicht alleine zu betrinken, sondern in Gesellschaft bei netten Gesprächen auch mal ein Tröpfchen zu trinken.
Deswegen: Entspannt euch und nehmt mal selber an Botellons teil- egal wo sie stattfinden.

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