Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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Protest gegen Neonazi-Aufmarsch in Lübeck
Mehr als 2000 Gegendemonstranten demonstrierten gegen NPD-Aufmarsch heute in Lübeck.
Protest gegen Neonazi-Aufmarsch in Lübeck
Rund 1.500 Menschen haben am Samstag gegen einen Aufmarsch von Rechtsradikalen in der Hansestadt demonstriert. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus Kirchen, Gewerkschaften und demokratischen Parteien.
Auftaktveranstaltung in der Marienkirche
Auftakt der Gegendemonstration war nach Informationen der NDR 1 Welle Nord eine Andacht in der Marienkirche. Vor einigen hundert Teilnehmern mahnte Lübecks Propst Ralf Meister, man dürfe das Gedenken an Kriege und deren Opfer nicht den Neonazis überlassen. Damit verwies er auf den Aufmarsch der Rechtsradikalen aus Anlass des 64. Jahrestages der Bombardierung Lübecks durch die britische Luftwaffe.
Sitzblockade beim Holstentor
Nach der Andacht versammelten sich die rund 1.500 Gegendemonstranten vor dem Lübecker Rathaus und zogen durch die Altstadt zur Musik- und Kongresshalle. Etwa 1.000 Teilnehmer errichteten nahe dem Holstentor auf einer Straße eine Sitzblockade. Unterdessen versammelten sich am Mittag rund 150 Rechtsextreme am Lübecker Bahnhof zu dem Aufmarsch.
Ausschreitungen am Rande
Die Polizei hatte 1.150 Einsatzpolizisten zusammengezogen. Sie sollten ein Aufeinandertreffen gewaltbereiter rechter und linker Gruppen vermeiden. Einige Teilnehmer aus dem linken und autonomen Lager lieferten sich den Angaben zufolge kleinere gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei. Demonstranten hätten Papiercontainer in Brand gesteckt, hieß es. Fünf Personen wurden festgenommen und 27 weitere in Gewahrsam genommen.
Quelle: NDR
Rund 1.500 Menschen haben am Samstag gegen einen Aufmarsch von Rechtsradikalen in der Hansestadt demonstriert. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus Kirchen, Gewerkschaften und demokratischen Parteien.
Auftaktveranstaltung in der Marienkirche
Auftakt der Gegendemonstration war nach Informationen der NDR 1 Welle Nord eine Andacht in der Marienkirche. Vor einigen hundert Teilnehmern mahnte Lübecks Propst Ralf Meister, man dürfe das Gedenken an Kriege und deren Opfer nicht den Neonazis überlassen. Damit verwies er auf den Aufmarsch der Rechtsradikalen aus Anlass des 64. Jahrestages der Bombardierung Lübecks durch die britische Luftwaffe.
Sitzblockade beim Holstentor
Nach der Andacht versammelten sich die rund 1.500 Gegendemonstranten vor dem Lübecker Rathaus und zogen durch die Altstadt zur Musik- und Kongresshalle. Etwa 1.000 Teilnehmer errichteten nahe dem Holstentor auf einer Straße eine Sitzblockade. Unterdessen versammelten sich am Mittag rund 150 Rechtsextreme am Lübecker Bahnhof zu dem Aufmarsch.
Ausschreitungen am Rande
Die Polizei hatte 1.150 Einsatzpolizisten zusammengezogen. Sie sollten ein Aufeinandertreffen gewaltbereiter rechter und linker Gruppen vermeiden. Einige Teilnehmer aus dem linken und autonomen Lager lieferten sich den Angaben zufolge kleinere gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei. Demonstranten hätten Papiercontainer in Brand gesteckt, hieß es. Fünf Personen wurden festgenommen und 27 weitere in Gewahrsam genommen.
Quelle: NDR
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
RATZEBURG
Verbesserung
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
wo sind denn 500+ leute verloren gegangen? — zähler