Nazidemo in Stade

Die Demo wurde angemeldet und organisiert von Adolf Dammann. Dammann ist unter anderem Anmelder der Aufmärschen in Verden, Göttingen, Rotenburg und vielen weiteren gewesen.
Der Hintergrund der Demo war eine Gerichtsverhandlung gegen Dammann, in der er 1200 euro bezahlen musste, weil er eine SPD-Bundestagsabgeordnete und den stader Bürgermeister beleidigt hatte. Außerdem hatte er die BRD als "scheinsouverän" bezeichnet.
Mehr dazu hier  http://de.indymedia.org/2006/01/136303.shtml.

Es gab eine Gegendemo auf der laut Polizeiangaben 850 Menschen waren.Diese Demo wurde von der PDS angemeldet und hatte das Motto "Gegen Rechtsextremismus und Rassismus"
Anschließend wurde eine Kundgebung des DGB rund
um die Wilhadi-Kirche durchgeführt.
An dieser Kundgebung nahmen ca. 200 Teilnehmer aus verschiedenen
Organisationen, Institutionen, Parteien und Kirchen teil.

Bei der Nazidemo waren etwa 180 Teilnehmer, unter anderem Christian Worch mit seinem Lautsprecherwagen, den zweiten stellte die Heisenhof-fraktion um Fürsten(zwerg)berg, Wellhausen, dem dicken Schulz und co.
Auch waren dort die Beiden Wiechmänner aus Lüneburg , Hans-Gerd und sein Sohn Hans-Adolf....
Auch waren dort Stefan Hentschel aus Stade und Mrtin Zaha aus Himmelpforten.
Man glaube es kaum, auch Nazis aus dem ganz hohen Norden "verirrten" sich nach Stade, nämlich Jens Lütke und co aus Plön und Kiel.


Sehr amüsant waren auch die Anfeuerungsversuche von Inge Nottelmann, die den Nazis ihre Parolen sagen musste und dann gleich die nächste anstimmte,obwohl die davor noch gerufen wurde. kLang wie n`Kanon...

Reden haben Dammann, Worch, Hohensee, Wiechmann (worch signalisierte 2mal das er endlich aufhören solle) und Lütke gehalten.

Sehr amüsant waren auch wieder die Worte von Wiechmann, der heute mal eine Kombination aus zwei seiner drei Reden gehalten hatt die er kennt und kannn.

Damman hatte noch gesagt, dass er wiederkommen will und in der Innenstadt demonstrieren will.


Die Demo verlief ruhig und auch Parolen wie "hier maschiert der Nationale Widerstand" durften gerufen werden.