Auch die NPD Weimar droht Konstantin Wecker
Nachdem in Halberstadt die Drohung der NPD den Landrat Henning Rühe dazu brachte, einem Antifa-Soli-Konzert von Konstantin Wecker und "Strom und Wasser" die Genehmigung zu versagen, enthob sich ein Sturm der Entrüstung. Der stellvertretende Landrat Hans-Dieter Sturm meinte auf die Frage, warum Wecker in Jena in einer Schule auftreten könnte, Thüringen sei eben Thüringen, Sachsen-Anhalt eben Sachsen-Anhalt. Auch er sollte sich geirrt haben.
Nachdem bekannt wurde, dass eine Drohung der NPD in Halberstadt ein Antifa-Soli-Konzert von Konstantin Wecker und "Strom und Wasser" verhinderte, waren nahezu alle Zeitungen voll mit Berichten und allerorten empörten sich PolitikerInnen über diesen einzigartigen Vorgang. Der verantwortliche Landrat Henning Rühe wusste sich nicht zwischen Weiterschwimmen oder Zurückrudern zu entscheiden, aber konnte es nicht unterlassen, die militanten Neonazihorden einmal mehr als "Radaubrüder" zu verniedlichen. Nun meinte er, man lasse sich nicht in eine braune Ecke stellen (sic!), und will in Halberstadt ein breites Bündnis gegen jede Form von Extremismus (sic!!!) ins Leben rufen ( http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2615292.html ).
Als später ähnliche Vorfälle gemeldet wurden und klar wurde, dass Halberstadt doch nicht so einzigartig ist und lokale PolitikerInnen häufiger vor den Drohungen von Neonazis einknicken, war die Resonanz beträchtlich geringer. Einige Beachtung fanden noch die Drohungen der NPD Fürstenwalde gegen das Anti-Rassismus-Seminar am 03.-05. März 2006 in Storkow ( http://de.indymedia.org//2006/03/141023.shtml ). Es scheint nur nicht ganz ins Bild zu passen, dass dies ebenso in den alten Bundesländern möglich ist. Denn auch die niedersächsische Gemeinde Auetal sagte ein Antifa-Konzert aus Angst vor extremen Rechten ab ("Halberstadt war kein Einzelfall". Junge Welt vom 11.03.2006 - http://www.jungewelt.de/2006/03-11/046.php ). Besonders bitter ist jedoch ein Vorfall in Bad Reichenhall (Bayern). Hier konnte eine Vortrag- und Diskussionsveranstaltung "Zur Genese des modernen Antisemitismus" am 11. März nicht stattfinden, obwohl es nicht mal Drohungen wie in Halberstadt gab. Wie Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier betonte, will die Stadt nämlich ein "unpolitisches Haus der Jugend" ( Der "Fall Wecker" ist kein Einzelfall: Halberstadt ist überall. - http://www.hagalil.com/archiv/2006/03/reichenhall.htm ; "Haus der Jugend soll unpolitisch bleiben". Reichenhaller Tagblatt vom 08.03.2006 )
Die NPD Halberstadt hat es vorgemacht, ihr Gästebuch ist voll des Lobes über "die gelungene Aktion" und überall folgen die "Kameraden". Der Jenaer NPD-Kreisverbandsvorsitzende Ralf Wohlleben bepöbelte zwar auf der Website der NPD Jena den Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König, der die Ausweichveranstaltung für Halberstadt organisierte, wie auch den "bayrische(n) Politschnulzenbarde(n) Konstantin Wecker". Anders als seine Halberstädter Gesinnungsgenossen verzichtete er allerdings auf die Aufforderung, die Veranstaltung zu stören. Der frischgebackene Ehemann und Vater Wohlleben ist neuerdings für ganz andere Aktionsformen zu haben:
"Doch laßt uns am 8. März lieber die kleinbürgerliche DDR-Tradition vom Frauentag fortsetzen und unseren lieben Frauen einmal im Jahr Blumen schenken und den Abwasch machen. Das Blumengeld ist viel besser angelegt als der Eintritt für den zugereisten Barden." - http://de.indymedia.org/2006/03/140343.shtml
Für das Konzert in Neustadt/Orla einen Tag vor dem nach Jena verlegten Event gab es Warnungen, dass lokale Neonazis die Veranstaltung stören könnten, die sich jedoch glücklicherweise als unbegründet herausstellten. Solche Hinweise sind in der braunen Orlasenke in der Nähe von Pößneck, Saalfeld und Rudolstadt ( http://de.indymedia.org/2006/01/136223.shtml ) jedoch durchaus ernstzunehmen.
Alles das reicht den Weimarer NPD-Kadern aber noch nicht aus. Sie drohen in einer "offenen Pressemiteilung des NPD Kreisverbandes Weimar – Weimarer Land und dem Landesverband der JN–Thüringen" (Fehler im Original) Konstantin Wecker: "Wir werden uns selbstverständlich nicht vertreiben lassen. Denn Weimar ist auch unsere Stadt, so wie Deutschland auch unser Land ist. Wir werden Dich zur Rede stellen über das, was Du politisch vorhast." Verantwortlich für den Text zeichnen Martin Rühlemann und Michael Hubeny.
Martin Rühlemann (* 1980) ist nicht nur Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Weimar-Weimarer Land und Beisitzer im NPD-Landesverband, sondern auch zusammen mit seiner Lebensgefährtin Sandra Ziegler Führer der Kameradschaft "Braune Aktionsfront Thüringen - Sektion Weimar" und aktives Mitglied im Kameradschaftsnetzwerk "Thüringer Heimatschutz" (THS). Er wurde wegen eines lebensgefährlichen rassistischen Messer-Angriffs auf einen vietnamesischen Gemüsehändler bereits 1997
verurteilt und ist wegen anderer einschlägiger Delikte mehrfach vorbestraft. Unter dem Pseudonym Achim Schubert betreibt er die Website www.weimar-ist-braun.org, die nur so von Verherrlichung des Nationalsozialismus strotzt. ( http://de.indymedia.org/2006/02/139776.shtml ) Weimar war auch unter den Thüringer Städten, in denen am Dienstag vor einer Woche Hausdurchsuchungen wegen Fortführung der verbotene Neonazi-Organisation "Blood and Honour Division Deutschland" und ihrer Jugendorganisation "White Youth" stattfanden ( http://lra.antifa.net/cms//index.php?option=com_content&task=view&id=136&Itemid=32 ).
Der zweite Verfasser Michael Hubeny fungiert als stellvertretender Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Weimar-Weimarer Land und als Vorsitzender des im Januar 2006 wiedergegründetenen Thüringer Landesverbandes der "Jungen Nationaldemokraten" (JN) ( http://de.indymedia.org/2006/01/136277.shtml ; http://de.indymedia.org/2006/01/136538.shtml ). Er ist Anführer der "Kameradschaft Blankenhain" ( hddp://www.kameradschaft-blankenhain.tk/ ). Die von Hubeny geleitete JN Thüringen und die Kameradschaft Blankenhain machten in den letzten Wochen durch mehrere Infostände unter dem Motto "Deutschland schütze deine Kinder!" im Weimarer Umland (Magdala, Bad Berka) auf sich aufmerksam ( http://de.indymedia.org/2006/03/140657.shtml ).
Im folgenden dokumentieren wir die "offene Pressemiteilung des NPD Kreisverbandes Weimar – Weimarer Land und dem Landesverband der JN–Thüringen" mit den für Rühlemann typischen Mängeln in der deutschen Rechtschreibung.
Für weitere Informationen über die Neonazi-Szene in Weimar wendet euch bitte auch an:
Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
http://www.weimar-zeigt-sich.de/
Autonome AntifaschistInnen Weimar
http://aaw.antifa.net/
hddp://www.npd-weimar.de/
Antifa ...Drogensüchtige machen Politik
“Nazis, raus aus unserer Stadt“ - unter diesem Motto tingelt der fast 60 jährige Liedermacher Konstantin Wecker, zusammen mit dem "Akustik-Punk" Duo "Strom und Wasser", auf der "Antifa" Club Tour, durch deutsche Lande.
In Halberstadt in Sachsen-Anhalt sorgten engagierte Bürger dafür, daß der Kommunist und Ex-Junkie nicht auftreten konnte.
Jetzt will ihn Wolfgang Hölzer, der Oberbürgermeisterkandidat vom Weimarwerk, in der Goethe- und Schillerstadt auftreten lassen.
Darauf freuen sich die Jungen Nationaldemokraten in Thüringen und der NPD Kreisverband Weimar – Weimarer Land natürlich.
Denn dann können dem Herrn Wecker viele Fragen gestellt werden.
Zum Beispiel zu seinem jahrelangen Drogenkonsum.
Nach eigenen Angaben von 1994 bis zu seiner Verhaftung 1995 täglich 7 Gramm Crack und Kokain, so daß er schon an schizophrenen Wahnvorstellungen litt.
Oder zu seinen politischen Vorstellungen.
Die Nähe zur SED, jetzt PDS, hat er nie geleugnet.
1987 nahm er am Pressefest des „Neuen Deutschland“ in Ost-Berlin teil.
Kritische Äußerungen zum Unterdrückungsapparat der verblichenen DDR sind nicht überliefert.
Also Konstantin, dann komm mal ins schöne Weimar.
Wir werden uns selbstverständlich nicht vertreiben lassen.
Denn Weimar ist auch unsere Stadt, so wie Deutschland auch unser Land ist.
Wir werden Dich zur Rede stellen über das, was Du politisch vorhast.
Und bereite Dich sehr gut vor und denke daran, wir werden uns von Dir nicht blenden lassen.
Martin Rühlemann
NPD-Kreisvorsitzender Weimar-Weimarer Land
Michael Hubeny
Landesvorsitzender der JN – Thüringen
Als später ähnliche Vorfälle gemeldet wurden und klar wurde, dass Halberstadt doch nicht so einzigartig ist und lokale PolitikerInnen häufiger vor den Drohungen von Neonazis einknicken, war die Resonanz beträchtlich geringer. Einige Beachtung fanden noch die Drohungen der NPD Fürstenwalde gegen das Anti-Rassismus-Seminar am 03.-05. März 2006 in Storkow ( http://de.indymedia.org//2006/03/141023.shtml ). Es scheint nur nicht ganz ins Bild zu passen, dass dies ebenso in den alten Bundesländern möglich ist. Denn auch die niedersächsische Gemeinde Auetal sagte ein Antifa-Konzert aus Angst vor extremen Rechten ab ("Halberstadt war kein Einzelfall". Junge Welt vom 11.03.2006 - http://www.jungewelt.de/2006/03-11/046.php ). Besonders bitter ist jedoch ein Vorfall in Bad Reichenhall (Bayern). Hier konnte eine Vortrag- und Diskussionsveranstaltung "Zur Genese des modernen Antisemitismus" am 11. März nicht stattfinden, obwohl es nicht mal Drohungen wie in Halberstadt gab. Wie Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier betonte, will die Stadt nämlich ein "unpolitisches Haus der Jugend" ( Der "Fall Wecker" ist kein Einzelfall: Halberstadt ist überall. - http://www.hagalil.com/archiv/2006/03/reichenhall.htm ; "Haus der Jugend soll unpolitisch bleiben". Reichenhaller Tagblatt vom 08.03.2006 )
Die NPD Halberstadt hat es vorgemacht, ihr Gästebuch ist voll des Lobes über "die gelungene Aktion" und überall folgen die "Kameraden". Der Jenaer NPD-Kreisverbandsvorsitzende Ralf Wohlleben bepöbelte zwar auf der Website der NPD Jena den Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König, der die Ausweichveranstaltung für Halberstadt organisierte, wie auch den "bayrische(n) Politschnulzenbarde(n) Konstantin Wecker". Anders als seine Halberstädter Gesinnungsgenossen verzichtete er allerdings auf die Aufforderung, die Veranstaltung zu stören. Der frischgebackene Ehemann und Vater Wohlleben ist neuerdings für ganz andere Aktionsformen zu haben:
"Doch laßt uns am 8. März lieber die kleinbürgerliche DDR-Tradition vom Frauentag fortsetzen und unseren lieben Frauen einmal im Jahr Blumen schenken und den Abwasch machen. Das Blumengeld ist viel besser angelegt als der Eintritt für den zugereisten Barden." - http://de.indymedia.org/2006/03/140343.shtml
Für das Konzert in Neustadt/Orla einen Tag vor dem nach Jena verlegten Event gab es Warnungen, dass lokale Neonazis die Veranstaltung stören könnten, die sich jedoch glücklicherweise als unbegründet herausstellten. Solche Hinweise sind in der braunen Orlasenke in der Nähe von Pößneck, Saalfeld und Rudolstadt ( http://de.indymedia.org/2006/01/136223.shtml ) jedoch durchaus ernstzunehmen.
Alles das reicht den Weimarer NPD-Kadern aber noch nicht aus. Sie drohen in einer "offenen Pressemiteilung des NPD Kreisverbandes Weimar – Weimarer Land und dem Landesverband der JN–Thüringen" (Fehler im Original) Konstantin Wecker: "Wir werden uns selbstverständlich nicht vertreiben lassen. Denn Weimar ist auch unsere Stadt, so wie Deutschland auch unser Land ist. Wir werden Dich zur Rede stellen über das, was Du politisch vorhast." Verantwortlich für den Text zeichnen Martin Rühlemann und Michael Hubeny.
Martin Rühlemann (* 1980) ist nicht nur Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Weimar-Weimarer Land und Beisitzer im NPD-Landesverband, sondern auch zusammen mit seiner Lebensgefährtin Sandra Ziegler Führer der Kameradschaft "Braune Aktionsfront Thüringen - Sektion Weimar" und aktives Mitglied im Kameradschaftsnetzwerk "Thüringer Heimatschutz" (THS). Er wurde wegen eines lebensgefährlichen rassistischen Messer-Angriffs auf einen vietnamesischen Gemüsehändler bereits 1997
verurteilt und ist wegen anderer einschlägiger Delikte mehrfach vorbestraft. Unter dem Pseudonym Achim Schubert betreibt er die Website www.weimar-ist-braun.org, die nur so von Verherrlichung des Nationalsozialismus strotzt. ( http://de.indymedia.org/2006/02/139776.shtml ) Weimar war auch unter den Thüringer Städten, in denen am Dienstag vor einer Woche Hausdurchsuchungen wegen Fortführung der verbotene Neonazi-Organisation "Blood and Honour Division Deutschland" und ihrer Jugendorganisation "White Youth" stattfanden ( http://lra.antifa.net/cms//index.php?option=com_content&task=view&id=136&Itemid=32 ).
Der zweite Verfasser Michael Hubeny fungiert als stellvertretender Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Weimar-Weimarer Land und als Vorsitzender des im Januar 2006 wiedergegründetenen Thüringer Landesverbandes der "Jungen Nationaldemokraten" (JN) ( http://de.indymedia.org/2006/01/136277.shtml ; http://de.indymedia.org/2006/01/136538.shtml ). Er ist Anführer der "Kameradschaft Blankenhain" ( hddp://www.kameradschaft-blankenhain.tk/ ). Die von Hubeny geleitete JN Thüringen und die Kameradschaft Blankenhain machten in den letzten Wochen durch mehrere Infostände unter dem Motto "Deutschland schütze deine Kinder!" im Weimarer Umland (Magdala, Bad Berka) auf sich aufmerksam ( http://de.indymedia.org/2006/03/140657.shtml ).
Im folgenden dokumentieren wir die "offene Pressemiteilung des NPD Kreisverbandes Weimar – Weimarer Land und dem Landesverband der JN–Thüringen" mit den für Rühlemann typischen Mängeln in der deutschen Rechtschreibung.
Für weitere Informationen über die Neonazi-Szene in Weimar wendet euch bitte auch an:
Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus
http://www.weimar-zeigt-sich.de/
Autonome AntifaschistInnen Weimar
http://aaw.antifa.net/
hddp://www.npd-weimar.de/
Antifa ...Drogensüchtige machen Politik
“Nazis, raus aus unserer Stadt“ - unter diesem Motto tingelt der fast 60 jährige Liedermacher Konstantin Wecker, zusammen mit dem "Akustik-Punk" Duo "Strom und Wasser", auf der "Antifa" Club Tour, durch deutsche Lande.
In Halberstadt in Sachsen-Anhalt sorgten engagierte Bürger dafür, daß der Kommunist und Ex-Junkie nicht auftreten konnte.
Jetzt will ihn Wolfgang Hölzer, der Oberbürgermeisterkandidat vom Weimarwerk, in der Goethe- und Schillerstadt auftreten lassen.
Darauf freuen sich die Jungen Nationaldemokraten in Thüringen und der NPD Kreisverband Weimar – Weimarer Land natürlich.
Denn dann können dem Herrn Wecker viele Fragen gestellt werden.
Zum Beispiel zu seinem jahrelangen Drogenkonsum.
Nach eigenen Angaben von 1994 bis zu seiner Verhaftung 1995 täglich 7 Gramm Crack und Kokain, so daß er schon an schizophrenen Wahnvorstellungen litt.
Oder zu seinen politischen Vorstellungen.
Die Nähe zur SED, jetzt PDS, hat er nie geleugnet.
1987 nahm er am Pressefest des „Neuen Deutschland“ in Ost-Berlin teil.
Kritische Äußerungen zum Unterdrückungsapparat der verblichenen DDR sind nicht überliefert.
Also Konstantin, dann komm mal ins schöne Weimar.
Wir werden uns selbstverständlich nicht vertreiben lassen.
Denn Weimar ist auch unsere Stadt, so wie Deutschland auch unser Land ist.
Wir werden Dich zur Rede stellen über das, was Du politisch vorhast.
Und bereite Dich sehr gut vor und denke daran, wir werden uns von Dir nicht blenden lassen.
Martin Rühlemann
NPD-Kreisvorsitzender Weimar-Weimarer Land
Michael Hubeny
Landesvorsitzender der JN – Thüringen
Dieses Werk ist gemeinfrei im Sinne der
Public Domain
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
in schaumburg ähnliches
jetzt kuschen sogar die bürgermeister vor den nazis, nur weil die hier nen bisschen rumgesprüht habe...
schlimm sowas und keiner macht was, wenn einer courage zeigt, dann verbietet man dieses!!!
Weimar ist überall
Überall
Abgesehen von Konstantin Wecker.....
Am. 22.04.06 Wollen Nazis in Halberstadt auf die straße gehen und dannach die Zora Stürmen ... ( Laut gerüchten )
Aber dies ist glaubwürdig da die Zora schonmal versucht wurde zu Stürmen un die NPD hat in Halberstadt sowieso fast die ganze stadt in ihrer hand.
Der braune terror in Halberstadt muss aufhören.....
Solidarität hilft Siegen!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
ASJ — wie immer..
wie geil: weimar ist braun? — braun wie...
Ziegler und Rühlemann — Weimarer