Nazi Bilder - Münster 18.02.06
Aufgurnd der zahlreichen Blockaden der Antifas mussten die knapp 80 Nazis ihren Marsch vom HBF nach ca. 30 Metern abbrechen. Nach einem Eierregen und bei lauter Musik aus den Anwohnerhäusern -"Keine Machet den Faschisten" in Endlosschleife- hielten sie sichtlich genervt ihre KUndgebung ab.
Hier ein paar Bilder der Kameraden:
Hier ein paar Bilder der Kameraden:
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Ergänzungen
näxtes ma..
so zum beispiel
Das schreiben die Bullen:
Antifa-Vorabenddemo
die war stimmungsvoll und kämpferisch und richtete sich gegen den deutsch-völkischen konsens.
ein zeitungsartikel zur vorabenddemo:
Auftakt zum Demo-Marathon
... -kv-/-kb- Münster. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen, steht auf der roten Fahne, die an dem Begleitfahrzeug mit Hamburger Kennzeichen befestigt ist. Aus den Lautsprechern erklingt laute Rockmusik, derweil eine Frauenstimme den Genossinnen und Genossen wichtige Instruktionen gibt: Wenn ihr verhaftet werdet, sagt nichts, macht von eurem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch!
Gestern Abend 19.30 Uhr: Der erste von insgesamt sechs Demonstrationszügen gegen den für heute geplanten Aufmarsch von Neonazis in Münster setzte sich in Bewegung. Rund 150 Demonstranten versammelten sich hinter einem Transparent, bei dem der zentrale Slogan Naziaufmarsch verhindern! verbunden ist mit der Globalforderung: Volk, Staat und Kapitalismus abschaffen!
Begleitet von einer Polizeieskorte zogen die Demonstranten auf der zugewiesenen Route durch die Stadt. Immer wieder wurden Telefonnummern bekannt gegeben, bei denen sich Teilnehmer melden könnten, sollte es Probleme mit der Polizei geben. Ihr kennt das ja, so einer der Organisatoren.
Gleichwohl war beim Treffen der Demo-Teilnehmer am Bremer Platz von Aggression wenig zu spüren, eher machten Einzelne auf sich aufmerksam durch Sponti-Sprüche wie Saufen gegen Rechts!
Zuvor hatte das Oberverwaltungsgericht Münster einen Beschluss des Verwaltungsgerichtes zu Ungunsten des Bündnisses gegen Volkstümelei und Neofaschismus in Münster bestätigt. Auch vor dem OVG scheiterte das Bündnis mit seiner Forderung, wie die Neonazis heute östlich der Bahngleise demonstrieren zu dürfen.
Die Polizei hatte die beantragte Route verboten, um befürchtete gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Rechtsradikalen und Gegendemonstranten möglichst im Vorfeld zu verhindern. Dem Bündnis gegen Volkstümelei bleibe noch der Weg vor das Bundesverfassungsgericht, erläuterte Dr. Martin Schnell, Pressesprecher des OVG.
17. Februar 2006 | Quelle: Neue Westfälische
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Puh... — hüstel
Wieso — nur mal so als tip