Neonazi Krolzig in Hamm geoutet
Einen angehnehmen Morgen stellt sich der Neonazi Sascha Krolzig aus Hamm (Westf.) sicher anders vor, fanden sich doch in den Briefkästen seiner Nachbarn Flugblätter, die über sein Treiben aufklärten. Dabei hätte es so schön sein können. Seit seinem Auszug aus der elterlichen Wohnung fühlte sich Krolzig sicher, dachte die Antifa wisse nichts von seiner neuen Bleibe in der Bismarckstraße 20. Unter die Flugblätter der KS Hamm, für die er sich verantwortlich zeigte, schrieb er die Adresse seiner Eltern. Doch war Antifas schon längst klar, dass er dort schon länger nicht mehr wohnt. Jetzt entschlossen sich AntifaschistInnen, seinen neuen Wohnort endlich öffentlich zu machen.
Schließlich meint der Profilneurotiker und Wichtigtuer Krolzig am nächsten Samstag durch das westfälische Münster marschieren zu müssen. Er fungiert dort bei einem von Axel Reitz angemeldeten Naziaufmarsch als Versammlungsleiter. Dass das kein Spaziergang werden wird und dass die einzigen, die den Aufmarsch durchsetzen können die Polizei ist und nicht, die sich ach so radikal gebenden "Autonomen Nationalisten" zeigt sich schon im Vorfeld. In Münster läuft eine sehr breite Mobilisierung. Ab 8.00 Uhr sollen die ersten Aktionen stattfinden. Am frühen Morgen wollen sich nämlich BürgerInnen am Hinterausgang des Hbf versammeln und den Auftaktort der Neonazis besetzen. Um 10.00 Uhr soll die Antifa-Demo starten, um 12.00 Uhr die Kundgebung des "Bündnis gegen Rechts", ab 13.00 Uhr die Gegenaktionen der Ratsparteien. Auch an der Route organisieren sich die AnwohnerInnen.
Aktuelle Infos: http://www.no-nazis.de
Die Nazis um Sascha Krolzig und Axel Reitz kriegen schon langsam Schiss. Im Internet schreiben sie: "Gerade aufgrund der starken antifaschistischen Präsenz ist eine kräftige Mobilisierung unserer Kräfte dringend von Nöten. Mobilisiert was ihr könnt, damit wir mit einer starken und machtvollen Demonstration durch Münster ziehen können." Sie befürchten Münster könnte ein zweites Göttingen werden.
Es scheint, als ob sich "Führungskamerad" Sascha Krolzig doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Einen Naziaufmarsch in Münster durch zu führen dürfte nicht so einfach werden. Und dann ist ihm auch noch die sicher geglaubte "Homezone" verloren gegangen.
Zumindest einige Nachbarn werden sich für Krolzigs neuen Wohnort und seine Aktivitäten interessieren. Krolzig wohnt nämlich direkt gegenüber des Gebäudes der Gewerkschaft Ver.di. Im Januar 2004 versuchte eine Neonazi-Gruppe eine dort stattfindende Antifa-Veranstaltung zu stürmen, was für die "Kameraden" schmerzlich endete. Unter den Angreifern befand sich auch der damals 16-jährige Sascha Krolzig.
Mittlerweile ist Krolzig etwas älter, aber nicht klüger geworden. Noch im Dezember letzten Jahres erreignete sich ein ähnlicher Vorfall. Wieder scheiterten die Hammer Neonazis daran eine antifaschistische Infoveranstaltung zu stören. Allerdings ist Krolzig seit 2004 immer umtriebiger geworden. Mittlerweile meldet er die Demonstrationen in Hamm selber an und spricht vermehrt auf Demonstrationen in vielen Teilen des Bundesgebietes. Dass ein Vollidiot wie Krolzig es so "weit" gebracht hat, lässt sich nur damit erklären, dass seine "Kameraden" mindestens genauso dämlich sind wie er. Mittlerweile scheint Krolzig auf die Übernahme der Führungsrolle im Aktionsbüro Westdeutschland zu spekulieren. Deren führender Kopf Axel Reitz wird in absehbarer Zeit für einige Zeit in den Bau gehen. Mit der Demo in Münster will sich Krolzig profilieren. Das wird ihm wohl kaum gelingen.
Aktuelle Infos: http://www.no-nazis.de
Die Nazis um Sascha Krolzig und Axel Reitz kriegen schon langsam Schiss. Im Internet schreiben sie: "Gerade aufgrund der starken antifaschistischen Präsenz ist eine kräftige Mobilisierung unserer Kräfte dringend von Nöten. Mobilisiert was ihr könnt, damit wir mit einer starken und machtvollen Demonstration durch Münster ziehen können." Sie befürchten Münster könnte ein zweites Göttingen werden.
Es scheint, als ob sich "Führungskamerad" Sascha Krolzig doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Einen Naziaufmarsch in Münster durch zu führen dürfte nicht so einfach werden. Und dann ist ihm auch noch die sicher geglaubte "Homezone" verloren gegangen.
Zumindest einige Nachbarn werden sich für Krolzigs neuen Wohnort und seine Aktivitäten interessieren. Krolzig wohnt nämlich direkt gegenüber des Gebäudes der Gewerkschaft Ver.di. Im Januar 2004 versuchte eine Neonazi-Gruppe eine dort stattfindende Antifa-Veranstaltung zu stürmen, was für die "Kameraden" schmerzlich endete. Unter den Angreifern befand sich auch der damals 16-jährige Sascha Krolzig.
Mittlerweile ist Krolzig etwas älter, aber nicht klüger geworden. Noch im Dezember letzten Jahres erreignete sich ein ähnlicher Vorfall. Wieder scheiterten die Hammer Neonazis daran eine antifaschistische Infoveranstaltung zu stören. Allerdings ist Krolzig seit 2004 immer umtriebiger geworden. Mittlerweile meldet er die Demonstrationen in Hamm selber an und spricht vermehrt auf Demonstrationen in vielen Teilen des Bundesgebietes. Dass ein Vollidiot wie Krolzig es so "weit" gebracht hat, lässt sich nur damit erklären, dass seine "Kameraden" mindestens genauso dämlich sind wie er. Mittlerweile scheint Krolzig auf die Übernahme der Führungsrolle im Aktionsbüro Westdeutschland zu spekulieren. Deren führender Kopf Axel Reitz wird in absehbarer Zeit für einige Zeit in den Bau gehen. Mit der Demo in Münster will sich Krolzig profilieren. Das wird ihm wohl kaum gelingen.
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Ergänzungen
outen...outen...outen !!!
Am 25.März findet nicht nur die Regionalmesse (ca 50000 Besucher/innen)
in Stade statt...Nein! - leider hat der Stellvertretene Landesvorsitzende der NPD, [b]ADOLF DAMMANN[/b], eine NPD-Demo ab STD-Bahnhof 12:00 Uhr angemeldet...
NPD/Rechtsradikale/Rassisten/Faschisten
stoppen!!! und zwar ÜBERALL !
INFOS FOLGEN....
Sascha Krolzig
http://de.wikipedia.org/wiki/Sascha_Krolzig
Darf natürlich ergänzt, korrigiert und verbessert werden.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
alle achtung
das kann nicht jeder. respekt!
ohweh
@kl.
erkläre du es mir!
ist doch einfach
häufig ein reges interesse vorherrscht, wer sich so in der straße tummelt
outing bringt nichts
wenn der nazi seine arbeit verliert hat er nur noch mehr hass und mehr zeit übrig.
wenn der nazi freunde verliert die von seinen aktivitäten nichts wussten wird er sich noch mehr der szene zuwenden und immer tiefer hineingeraten.
möglicherweise wohnen in seiner nachbarschaft sogar nazisympathisanten von denen er nichts wusste und die sich jetzt mit ihm verbünden oder ihn unterstützen.
ich finde outingaktionen haben nur nachteile ihr solltet eure zeit lieber sinnvoller verbringen als nazis mit sowas zu helfen!
@icke
Kommt der Artikel wieder von der AAH?
da es in hamm geschehen ist lässt sich daraus schließen, dass die AntifaHamm den eintrag gepostet hat. die aktionen mögen ja alle toll sein, aber beim schreiben nächste mal ein bisschen objektiver und nicht so wie jetzt wieder und damals auch immer mit diesem egozentrisch-sarakstischen gehabe.
viva freedom!!!