Karlsruhe - Aktuelles aus der Ex-Steffi

Am Freitag nachmittag gab es ein weiteres Gespräch zwischen Vertretern der Ex-Steffi und dem Karlsruher Sozial-Bürgermeister Harald Deneken. Dieser Termin wurde nach der Besichtigung eines möglichen Ersatzobjektes ausgemacht. Die Ex-Steffianer konnten dem Sozialbürgermeister eine Reihe von möglichen Alternativ-objekten unterbreiten. Es wurde sich geeinigt, ein weiteren Termin für den näxten Fr. auszumachen. Auf die Frage, was enn bis dahin mit einem Räumungsaufschub wäre, antwortete Herr Deneken nur butterweich. Nichts konkretes. Aber er sah sich, wahrscheinlich durch den Barrikadenbau der letzten Tage, genötigt zu erklären, "das es der Stadt an einer ruhigen Lösung gelegen ist".
Da werden sie sich aber anstengen müssen für. Das Gespräch endete mit Aufgabenlisten für beide Seiten, welche bis zum kommendem Freitag abgearbeitet werden sollen.
Prompt nach dem 1. Kaffee des morgen begegnete einem dann allerdings ein Artikel von der Internetplattform KA-News, in der es heist:" Vertreter der Ex-Steffi haben der Stadt "mehrere Ersatzobjekte" genannt, zitieren die BNN in ihrer Wochenendausgabe den Pressesprecher der Stadtverwaltung, Bernd Wnuck: "Es sind einige dabei, die man jetzt ernsthaft prüft." Für Ende nächster Woche ist erneut ein Treffen zwischen den beiden Seiten anberaumt. Bis dahin wird den Hausbesetzern ein Moratorium für die Räumung gewährt. Allerdings: "Das heißt nicht, dass man auf unbefristete Zeit in Gespräche eintritt", so Wnuck gegenüber dem Blatt. Die rechtlichen Vorbereitungen für eine Räumung liefen weiter. "
Da kann mensch sich natürlich auch nicht drauf verlassen, insofern geht es jetzt weiter wie bis her. Hier werden ganz viele Leute gebraucht, am Samstag abend ist eine Tek-PArty, näxte Woche beginnen die Aktionsttage und am Samstag den 11.2. ist eine Bundesweite Demo fürden Erhalt.
Also kommt zahlreich, es gibt lecker Essen und Pennplatz, und viele krative Betätigungsfelder.