Thü: Aktionen gegen JN-Gründungsveranstaltung

AntifaschistInnen aus Südthüringen 15.01.2006 17:13 Themen: Antifa
Am Samstag, dem 14. Januar fand die Gründungsveranstaltung des Landesverbandes der JN – „Junge Nationaldemokraten“ (Jugendverband der NDP) in Ammelstädt, bei Rudolstadt statt. Gegen die Veranstaltung wandten sich ca. 60 AntifaschistInnen. In einer Spontandemo zog es den Protest bis vor die Kneipe der Neonazis, natürlich nicht unbemerkt von selbigen und der nicht weniger stark vertretenen Polizei.
Vorfeld: Neonaziveranstaltung sorgt für Aufsehen
Schon im Vorfeld fand die Veranstaltung der JN in Ammelstädt in den Medien Beachtung. Besonders in der Kritik stand der Betreiber des Gasthauses, welcher den Nazis nicht das erste Mal Raum gewährte. Denn schon im Juli 2004 veranstalteten die RechtsextremistInnen hier die so genannte „5. Thüringer Runde freier Nationalisten“, welche der Kaderschulung dienen sollte. Auch ein Nazikonzert am 11. März 2005 im Rahmen einer Saalveranstaltung des JN-Kreisverbandes fand hier schon statt. Dass jener Betreiber Thomas Treutler mit den RechtsextremistInnen kein Problem hat bestätigte er in einem Interview mit der OTZ (Ostthüringer Zeitung). Zwar teile er die „politische Haltung“ der „Nationaldemokraten“ nicht, doch gäbe es eben auch keinen Grund die Neonazis nicht rein zu lassen.
Die Reorganisation des Landesverbandes kommt keineswegs überraschend. Bereits in den Jahren 2004/05 gründete die extreme Rechte JN-Stützpunkte im Saale-Orla-Kreis (Pößneck – 18.08.04) und in Jena (Braunes Haus - 10.09.05). Ein weiterer Stützpunkt besteht im Kreis Saalfeld-Rudolstadt. Hier engagiert sich der thüringenweit in Erscheinung getretene NPD-Kreisvorsitzende Thomas Wienroth. Bereits vor 5-6 Jahren existierte in Thüringen ein JN-Landesverband, mit den Organisationsschwerpunkten Jena, Gera, Eisenach, Saalfeld-Rudolstadt. Jene Vereinigung zerfiel jedoch mit dem Verlust seiner Köpfe: Patrick Wieschke, der im Januar 2002 seinen Bruch mit NPD und JN erklärte und der enttarnte VS-Spitzel Tino Brandt.

70 Neonazis gründen JN-Landesverband neu
Der Landesvorsitzende der NPD in Thüringen, Frank Schwerdt lud ein zur Gründungsversammlung des Landesverbandes Thüringen der „Jungen Nationaldemokraten“. Gefolgt waren prominente Vertreter der NPD, u.a. Holger Apfel, der Fraktionsvorsitzende der sächsischen NPD-Landtagsfraktion und Philipp Valenta, der stellvertretende Bundesvorsitzende der JN. Etwa 70 Neonazis aus ganz Thüringen befanden sich im Saal des Gasthauses Ammelstädt.
Gegen 18 Uhr begann die Veranstaltung mit einem Redebeitrag von Frank Schwerdt. Weiterhin sprachen Thomas Wienroth und Holger Apfel. Geklärt wurden außerdem Formalitäten, wie die Wahlen des Vorstandes oder die Festlegung auf einige Termine. Mehr als die Vorgänge im Saal schien viele Neonazis, u. a. den NPD-Direktkandidat für den Wahlkreis Ilmkreis-Gotha Michael Burkert, jedoch eher die Geschehnisse außerhalb der dörflichen Kneipe zu interessieren. Dort traf gegen 19 Uhr nämlich die antifaschistische Spontandemo ein. Per Megafon wollten die etwas verschreckt und unbeholfen wirkenden Neonazis die anwesenden AntifaschistInnen begrüßen, leider versagte die Technik. Auch ein NPD und Thüringen-Fähnchen schwenkten RechtsextremistInnen verlegen, packten es jedoch nach wenigen Minuten wieder ein.

Antifaprotest
Ca. 60 AntifaschistInnen begaben sich am frühen Samstagabend nach Ammelstädt. Gegen 18:30 setzte sich die spontan formierte Demonstration in Bewegung Richtung Gasthaus Ammelstädt. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung mit der Polizei, welche eine Hundertschaft auffuhr um die Veranstaltung der NeofaschistInnen zu schützen, bewegte sich der, mit Transparenten, Fahnen und Megafon bewaffnete, Block vors Zielobjekt. Lautstark und ausdrucksvoll protestierten die NazigegnerInnen vor der Gaststätte und blieben auch nicht lange unbemerkt. Es folgte ein kurzer spontaner Redebeitrag, das Überhandnehmen rechtsextremer Strukturen in Süd- und Ostthüringen thematisierend. Auch versuchten die AntifaschistInnen auf die Stellung des Betreibers der Kneipe, welcher den Neonazis einen Rückzugsort gewährte, Bezug zu nehmen.

Frank Schwerdt sprach in seiner Einladung außerdem verschleiernd von musikalischer Umrahmung. Von einem Konzert im Anschluss an die Veranstaltung ist daher auszugehen. Möglicherweise spielten wieder Michael Müller und Annett Müller (ehemals Moeck), wie schon vor 10 Monaten.

Auch in Zukunft werden wir, die Gruppen AGST und slf.antifa das Auftreten rechtsextremer Gruppierungen zu stören wissen. In diesem Sinne:

Nazi-Kneipen enteignen!
Es gibt kein ruhiges Hinterland!


Kontakt:
 http://www.slf.antifa.net -  antifa.slf@mail.com
 http://www.agst-antifa.tk -  agst@systemli.org
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Ergänzungen

Nach Angaben...

(muss ausgefüllt werden) 15.01.2006 - 18:15
...des MDR Radios waren bei der Gründung des JN Landesverbandes Thüringen mehr als 100 Nazis anwesend.

Nazis auf Bild 5

(muss ausgefüllt werden) 15.01.2006 - 22:03
> 2. von rechts: Michael Burkert, NPD-KV Vorsitzende Erfurt Gotha/Skinheadclub Friedrichroda

> 3. von rechts: Patrick Weber, NPD-KV Vorsitzender Kyfhäuserkreis (aus Sondershausen) und Betreiber des Nazishops "Germania Versand", welcher vor zwei Tagen im Weltnetz-Walhalla verschwunden ist :-)

> 2. von links, von hinten, der kleine mit blauen Hemd: Thomas Wienroth (1. Maggi, 2. Gummihuhn), JN-Thüringen-Leithammel.

@Justus, nein sind zwei verschiedene Gruppen. AGST ist wie der Name schon sagt aus Südthüringen. Die LRA gibt es noch, deren Server wird allerdings grade geupdatet. Sollte morgen oder in den nächsten Tagen wieder in neuem Gewand da sein.

Heulbojenpaar Müller ist Dauergast bei JN

Antifaschistische Solidarität aus Jena [ASJ] 15.01.2006 - 22:07
Gründung der JN Thüringen am 14.01.06
von Antifa versuS Junge Nationaldemokraten [ASJ] - 10.01.2006 01:31
 http://de.indymedia.org/2006/01/136277.shtml

Michael (  http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_M%C3%BCller_%28Liedermacher%29 )
und Annett Müller (geb. Moeck -  http://de.wikipedia.org/wiki/Annett_Moeck ) traten nicht nur am 11. März 2005 im Rahmen einer Saalveranstaltung
des JN-Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt auf, sondern auch bei der Gründung des JN-Stützpunktes Jena am 10. Juli 2005 (  http://de.indymedia.org/2005/06/121976.shtml ). Hier spielten sie zum zweiten Mal in Jena, diesmal vor ca. 50 Neonazis im "Braunen Haus". Sie scheinen ja ein fester Bestandteil von JN-Veranstaltungen in Thüringen zu werden.

Auf Bild 5 der zweite von rechts mit der Hand am Ohr ist Michael Burkert,
Kameradschaftsvogel und Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Erfurt-Gotha.
 http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Burkert

Antifaschistische Grüße nach Saalfeld, Rudolstadt, Bad Blankenburg und Südthüringen!

Erkenntnisse und anderes....

Sascha 16.01.2006 - 17:20
@Kamikaze-Donut
Woher beziehst Du Deine Informationen, gibt es da nutzbare Quellen?

@alle
Wer ist denn eigentlich Landesvorsitzender geworden, gibt es hierzu Erkenntnisse? Oder existiert jetzt ein Landesverband ohne Vorsitz?

Bild 05

aus dem heißen süden 16.01.2006 - 20:45
hier nochma bild 5. wurde oben gelöscht und einer kleinen änderung vollzogen

der post von -|(muss ausgefüllt werden) 15.01.2006 22:03|- bezieht sich auf dieses bild.

grüße!

Stützpunkts- und KV-Gründung auch in Hessen

ASJ 16.01.2006 - 23:43
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit heißt der neue JN-Landesvorsitzende in Thüringen Thomas Wienroth (Bild oben, mehr Infos in dem Beitrag vom 10.01.2006). Er wurde ja bereits auf dem JN-Bundeskongreß am 26. November 2005 in Chemnitz als Vertreter des (damals noch nicht existierenden) Landesverbandes Thüringen in den Bundesvorstand der JN als Beisitzer gewählt.

Auf der website der JN findet sich noch nichts zu Thüringen. Dafür aber unter der Überschrift "Junge Nationaldemokraten etablieren sich in Mittelhessen" die Mitteilung, daß am vergangenen Wochenende auch im Lahn-Dill-Kreis ein neuer Kreisverband gegründet wurde, um "somit einem in den letzten Monaten stattfindenden erfreulichen Mitgliederzuwachs nun auch organisatorisch Rechnung (zu) tragen". Der JN-Bundesvorsitzende Stefan Rochow war in Hessen dabei und fehlte wohl daher in Thüringen. Neuer Kreisvorsitzenden der JN Lahn-Dill ist der 18-jährige Lukas Keiner. Ein Tag zuvor war ein JN-Stützpunkt in Gießen gegründet worden.

Bezeichnend auch die Rede von Rochow, in der er zu "Aktionismus ermutigte" und sagte: "Ihr müßt jetzt alles dafür tun, eine schlagfertige Gruppe zu werden und noch mehr junge Menschen für nationalistische Politik zu begeistern. Stellen wir die Entscheidungsfrage, ob man weiterhin Stiefelputzer von etablierten Politbonzen sein möchte oder nationaler Freiheitskämpfer werden will." Der hessische JN-Landesvorsitzende Simon Zimmermann resümierte: "Mit der Etablierung der JN in Mittelhessen sind wir unserem Ziel der Politisierung der deutschen Jugend für die Interessen ihres Volkes wieder einen Schritt näher gekommen."

Der Ausbau der JN-Strukturen erfolgt also nicht nur in Ostdeutschland mit wachsender Geschwindigeit, sondern überall in Dland. Es gilt nun, diese Entwicklung kritisch zu beobachten und zu begleiten.

Linke protestieren in Ammelstädt

ASJ 18.01.2006 - 23:04
Ostthüringer Zeitung (OTZ) Rudolstadt vom 18.1.2006:

Linke protestieren in Ammelstädt

Ammelstädt (OTZ). Ihrem Unmut über die Gründung eines Landesverbandes der Jungen Nationaldemokraten machten am Samstagabend etwa 50 links gerichtete junge Leute aus Rudolstadt, Saalfeld, Arnstadt und anderen Orten Luft, die zusammen mit dem evangelischen Rudolstädter Pfarrer Johannes-Martin Weiss nach Ammelstädt kamen. Vor dem Veranstaltungslokal gab es verbale Auseinandersetzungen. Weiss lobte gestern gegenüber OTZ die Polizei, die mit ihrer Präsenz dafür sorgte, dass Gewalttätigkeiten vermieden wurden. Nach einer halben Stunde war Ruhe eingezogen.


Der letzte Satz zeigt wieder deutlich, worum es in Ostthüringen eigentlich geht. Ruhe ist erste Bürgerpflicht.


OTZ Rudolstadt vom 12.1.2006:

Polizei auf Treffen Rechter in Ammelstädt vorbereitet

Keine öffentliche Veranstaltung angemeldet
Ammelstädt (OTZ/H.E.). Die Saalfelder Polizei ist auf die Samstag in Ammelstädt geplante Gründung des Landesverbandes Junger Nationaler vorbereitet. Es werden genügend Beamte in Bereitschaft sein, informierte gestern Pressesprecher Eddy Krannich. Man werde genau schauen, wie viel Leute kommen, was es mit der Musik auf sich hat und ob die Teilnehmer womöglich auch woandershin gehen. Sobald strafrechtlich relevante Sachen passieren, werde die Polizei einschreiten. So lange es sich aber um eine geschlossene Veranstaltung handelt, werde es bei friedlichem Verlauf schwierig sein, sie zu verhindern, so Krannich.

So sieht man es auch in der Stadt Remda-Teichel. Zumal es nicht die erste Veranstaltung im Saal des Gasthauses an der B 85 in Ammelstädt mit rechtem Hintergrund ist. Allerdings ist das bisher fast immer unbemerkt abgelaufen. "Eine öffentliche Veranstaltung ist nicht angezeigt. So lange es eine vereinsinterne Veranstaltung ist, haben wir keine Möglichkeiten, aktiv zu werden", so Manfred Mitterer aus der Stadtverwaltung. Das Landratsamt bestätigte, dass bis gestern keine öffentliche Veranstaltung angemeldet war, weder von den Jungen Nationalen, noch von der Gegenseite. "Wir können das nicht beeinflussen, das ist eine rein kommerzielle Sache zwischen Wirt und Veranstaltern. Wir hoffen, dass es ruhig bleibt. Aus dem Ort wird es jedenfalls keine Aktionen geben", so Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Holy.

Wirt des Gasthauses in Ammelstädt ist Thomas Treutner, der in Rudolstadt noch eine weitere Gaststätte betreibt. Die Veranstalter haben bei ihm die Gründung einer Jugendorganisation angezeigt, zu der etwa 80 Personen erwartet werden. "Ich habe schon mehrfach mit denen zu tun gehabt, es hat nie Probleme gegeben. Sobald es welche gibt, müssen sie sich einen neuen Ort suchen. So lange die Politik es nicht versteht, die NPD zu verbieten, sehe ich keinen Anlass, sie nicht rein zu lassen. Man muss ja deren politische Haltung nicht teilen", sagte er gestern.

Dr. Roland Hahnemann aus Jena, der für die Linkspartei/PDS im Landtag sitzt, warnte vor einer oberflächlichen Einschätzung der Gründung des Landesverbandes. Er fordert Landesregierung und Verfassungsschutz auf, "die Probleme nicht zu verniedlichen, der Öffentlichkeit reinen Wein einzuschenken und demokratische Kräfte nicht mit der Einsatzbereitschaft der Saalfelder Polizei unbegründet zu beruhigen".


Amüsant auch die Berichterstattung von und auf der Naziseite und deren Schluß - wie immer mit originaler und origineller Orthographie : "Wir wissen um die schwere der Aufgabe die uns von den Kameraden auf die Schultern gelegt wurde. Unser Ziel ist die Mobilisierung unserer Thüringer Jugend für einen gemeinsamen Kampf um das geliebte deutsche Vaterland. Die JN Thüringen muss und soll zur Speerspitze der nationalen Opposition im Freistaat werden. In diesen Sinne... Wo wir stehen ist vorn... "

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 9 Kommentare

zeit

... 15.01.2006 - 18:45
und wenn ihr mal zeit habt, könnt ihr ja mal transparente machen die man auch ohne rätseln sofort lesen kann.

Schriftzug.

saul 15.01.2006 - 19:23
Hat lang gedauert bis Writing bei den Linken angekommen ist. Mittlerweile wird der Graffstyle auch auf Transpis verwendet. Sieht doch gar nicht so schlecht aus das Teil. Gegen Nazis macht es sogar Sinn, dann wenn man bedenkt, das die Urheber Jugendliche aus New York waren und zudem großteils Schwarze bzw auch karibischer Herkunft.
Siehe:
 http://de.geocities.com/ostendfaxpost/graffitischrift.html

Was ist mit der LRA?

Justus 15.01.2006 - 19:26
Sag mal habt Ihr die LRA jetzt aufgelöst und Euch umbenannt?

@saul

normal-schritzug-liebhaber 15.01.2006 - 22:00
aber schon einmal auf die idde gekommen das bürger die die aktion beobachten garnichts verstehen weil sie die Transparente nicht lesen können?

Graffiti

anarchokommunist 15.01.2006 - 22:07
dass auf dem transpi "smash facism" steht, erkennt man doch sofort.
sofern man in der szene aktiv ist..... ;-)

Burkert in der Kritik

Darhel 16.01.2006 - 02:36
Hallo,

habe heute in der Gothaer Straßenbahn lustigerweise ein Gespräch von 3 Nasenfaschos mitbekommen. Und da haben die doch tadsächlich über den Burkert hergezogen, der bei denen so einen ulkigen Spitznamen hat. Ette oder Otte oder so klangs. Hahahah hab ich gefeixt. Und leiden können den wohl viele nicht, laut dem einen Nasenbär. Muss wohl viel Mist bauen und wird immer von anderen in die Mangel genommen.

Hahhahaha bitte fahrt alle mit der Straßenbahn, dann erfahren wir alles


Diese blöden Nasen

scheint ja fast so...

antida 16.01.2006 - 10:30
sieht ja fast so aus als wenn burkert genauso ein dämlicher drops wäre wie darhel

Bäckermeister Burkardt unbeliebt

Kamikaze-Donut 16.01.2006 - 12:01
Auch wenn Darhels Beitrag sehr eigenartig ist, recht hat der, was den Beliebtheitsgrad von MB angeht. Dass Burkilein innerhalb der Szene vielerorts nicht ganz gemocht ist dürfte schon etwas länger bekannt sein. Beispielhaft sind die Kreise um die Jenaer NPD, wo gewisse Personen des öfteren in seiner Abwesenheit hämische Kommentare ablassen und ihn verspotten. Burkert wird als kleiner unbedeutender Schnösel betrachtet, der sich ständig aufspielen tut. Übrigens ist er Leiter einer Bäckerei. Also beim Brötchen-Kaufen im Gothaer Land demnächst zweimal hinschauen ;-)

Wir lassen uns nicht unterkriegen

Ein Nationalist 28.02.2006 - 18:46
Da hier in diesem, meinem Land so langsam aber sicher alles verscherbelt wird, werde ich in loser Folge Zeitzeugenberichte aus der Zeit 1933 bis 1949 posten. Teil 1:

Zitat Anfang:

Über unser Leben in der Hitlerzeit berichte ich gerne, denn die damalige Zeit wird von den heutigen Politikern sowie von den Massenmedien in unlauterer Absicht nicht wahrheitsgemäß wiedergegeben.
Ich bin Thüringer und bin als Sohn einer kinderreichen Bauernfamilie mit sieben Kindern aufgewachsen. Ich habe die Hitlerzeit bewußt erlebt. Von Beruf bin ich Diplomingenieur. Mein Studium begann ich in Thüringen. Ich hatte ein Freistudium, weil meine Mutter kein Geld für ein Studium aufbringen konnte; mein Vater war durch Blitzschlag gestorben. Es war im Nationalsozialismus für einen Angehörigen einer kinderreichen Familie kein Problem, einen Freistudienplatz mit Unterstützung des Lebensunterhaltes zu bekommen; man mußte nur einen Antrag ausfüllen.

Als die Engländer in volksvernichtender Absicht die ersten Bomben auf deutsche Städte und somit auf deutsche Männer, Frauen und alte Zivilpersonen warfen, meldete ich mich als Kriegsfreiwilliger zur Luftwaffe, um Flugzeugführer zu werden und um die englischen Terrorbomber abzuschießen. Im Verlaufe des Krieges tat ich Dienst als Flugzeugführer, zuletzt in einem Jagdgeschwader. Nach der Gefangenschaft ging ich vorübergehend wieder in meine Heimat Thüringen zurück. Als mein Freund und andere von den Sowjets und von ihren kommunistischen deutschen Helfershelfern abgeholt wurden und nicht wiederkamen, mußte ich allerschnellstens das kommunistische Verbrechersystem Mitteldeutschlands wieder verlassen.
In Westdeutschland führte ich mein Studium zu Ende. Meinen Lebensunterhalt habe ich neben meinem Studium selbst verdient. Nach sechs Jahren Berufstätigkeit nahm ich eine Stellung als leitender Ingenieur in einem Großunternehmen westdeutschen Industrie. Später gründete ich ein eigenes Entwicklungsunternehmen. Durch viele Erfindungen und Entwicklungen konnte ich viele Arbeitsplätze für deutsche Menschen schaffen.

Der heutige Niedergang auf fast allen Gebieten hat seine Ursachen im Politischen System und im restlosen Versagen der etablierten Politiker in der Nachkriegszeit. In Westdeutschland haben wir damals jungen, aus der Gefangenschaft heimkehrenden ehemaligen Soldaten, mit Männern und Frauen der Heimat, Westdeutschland wieder aufgebaut. Es ging uns allen darum, unser Deutschland im Geiste deutscher Zusammengehörigkeit wieder aufzubauen. Die BRD wurde uns, bis zur Wiedererrichtung Deutschlands, als ein Provisorium angeboten.
Heute nehmen die etablierten Politiker aller Couleur dieses Provisorium BRD ohne Verfassung als den Endzustand stillschweigend an. Kein heutiger etablierter Politiker hat jemals auf diesen für die Zukunft unhaltbaren Zusand hingewiesen. Nach wie vor besteht das DEUTSCHE REICH völkerrechtlich weiter. Es ist nur handlungsunfähig! Das Schicksal unserer 1933 gewählten Politiker ist allgemein bekannt; die Nürnberger Urteile waren schreiendes Unrecht!

Zitat Ende.

+ + +

Nun, da der erste Teil der Zeitzeugenberichte so gut angekommen ist, hier nun Teil 2:

Zitat Anfang:

Der deutsche Volksgemeinschaftsgeist lebte oft nach dem Krieg weiter Hier ein Beispiel: Als nach dem Krieg das gesamte Ruhrgebiet in einem riesigen Trümmerhaufen am Boden lag, holten sich die Engländer die noch intakt gebliebenen Maschinen als Reparationen nach England. Wie Sie wissen, haben das auch die Sowjets gemacht.
Um den Abtransport einer großen 10.000-Tonnen-Schmiedepresse zu verhindern, sollte von den neugegründeten Gewerkschaften der Generalstreik ausgerufen werden. Diese große Presse war die größte der Welt und hätte uns wirtschaftliche Vorteile bringen können. Hinzufügend möchte ich noch sagen, daß die damaligen Gewerkschaftsführer noch deutsch gedacht haben. Es ging ja um die Erhaltung von Restarbeitsplätzen und um die Erhaltung unseres Volkes. Auf dieser Kundgebung im Ruhrgebiet hatten sich auch Vertreter der Unternehmerschaft eingefunden. Nachdem viele kämpferische Reden von seiten der Gewerkschaften geführt worden waren, bat ein alter Unternehmer um das Wort.
Er erklärte: "Laßt man das alte Zeug abholen. Wir haben die ganze Kriegsproduktion darauf gemacht. Wir bauen uns neue größere und bessere!"
Mit einem Schlag war die aggressive Stimmung dahin. Ja, ja, ja war die Antwort! Er hatte die erlösenden Worte gesprochen. Hier wurde der alte Geist der Volksgemeinschaft wieder spürbar. Er war damals immer noch lebendig!


Im Nationalsozialismus standen Arbeiter und Unternehmer gemeinsam in einer Front gegen die gemeinsamen Feinde Kapitalismus und Kommunismus


Die Engländer holten die alte Presse nach England auf der sie sicher noch heute sitzen. Wir damals jungen Ingenieure haben uns diese Worte "hinter die Ohren" geschrieben und haben dann in der Folgezeit das Modernste konstruiert und gebaut, was uns viele spätere Produktionsvorteile gegenüber England und den anderen Siegerstaaten erbracht hat und die den grandiosen Aufstieg Westdeutschlands zur Folge hatte. In England waren noch jahrzehntelang überalterte Produktionsanlagen die Normalität in der Industrie. In den dortigen Fabrikhallen gingen noch lange Zeit große Transmissionswellen durch die Hallen, um von diesen aus die einzelnen Maschinen anzutreiben. In Deutschland hatten wir schon lange den modernen elektrischen Einzelantrieb an den Produktionsmaschinen was sich als ein großer technischer Vorteil erwiesen hat.
Die Übernahme englischer Autofirmen durch deutsche legt auch heute noch Zeugnis ab von der nicht gerade hohen Leistungsfähigkeit der englischen Unternehmen. Der Haß der kapitalistischen Engländer auf die tüchtigen Deutschen hat auch darin seinen Ursprung.

Zitat Ende.


+ + +


Und hier ist nun der 3. Teil eines Zeitzeugenberichtes:

Zitat Anfang:

Im Zweiten Weltkrieg mußten sie fast die ganze Welt aufbieten, um die tüchtigen und tapferen Deutschen in einem langen aufgezwungenen Krieg niederzuwerfen.

Im Nationalsozialismus unter Hitler galt, wie bereits gesagt, der Grundsatz: Arbeiter und Unternehmer gehören zu einer geschlossenen Einheit zusammen und dürfen nicht gegeneinander gehetzt oder ausgespielt werden - im Gegensatz zum heutigen kapitalistischen System.

Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn immer wieder an dieses entscheidend richtige und wichtige Konzept denken müssen. Was kann der Unternehmer mit noch so guten Erfindungen und Entwicklungen anfangen, wenn er keine Arbeiter hat, die diese in der Werkstatt herstellen? -- Nichts! Das gleiche gilt aber auch in der umgekehrten Richtung: Was kann ein noch so guter Arbeiter anfangen, wenn er keine Unternehmer hat, die durch eine Vielzahl von sinnvollen Entscheidungen der Geschäftsführung moderne Technik realisieren können? Nichts!

Der Grundsatz Arbeiter der Stirn und der Faust, verbunden mit einem nationalbewußten Unternehmertum, gehören zu einer Aktionsgemeinschaft zusammen. Dieses politische Prinzip, verbunden mit der Abkehr vorn kapitalistischen Goldwährungssystem, hat uns Deutsche aus der Hoffnungslosigkeit und der Knebelung durch das Versailler Diktat herausgeführt. Deutschland unter Hitler war nunmehr kein Ausbeutungsobjekt der Siegermächte des Ersten Weltkrieges mehr.

Das war Hitlers Konzept in der heute vielgeschmähten und nicht mehr geachteten Volksgemeinschaft. Heute ist bei den Politikern, oder besser bei den kapitalistischen Vasallen, absolut nichts mehr von einer nationalen Einstellung vorhanden. Wirtschaftliche Machtentfaltung durch weitere Fusionen ist das große Zauberwort! Kapitalseigner im Ausland entscheiden dann über die Vernichtung von Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Ausspielen der einzelnen Volksteile gegeneinander, also Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber und umgekehrt, ist oberstes Prinzip des heutigen kapitalistisch-pseudodemokratischen Systems. Wo das hingeführt hat, sehen wir heute an vielen Negativ-Beispielen in der Wirtschaft. Der deutsche Arbeiter wurde letztlich zum Spielball fremder wirtschaftlicher Interessenverbände.

Das ist Kapitalismus und Globalismus in reinster Form!
Dagegen müssen wir uns mit aller Kraft wehren.

Ich möchte hinzufügen, daß unter HitIer die 6- bis 7-millionenfache Arbeitslosigkeit der Weimarer Republik bereits nach 2 1/2 Jahren größtenteils beseitigt war. Nach nur fünf Jahren war die Vollbeschäftigung erreicht. Die Gegner Hitlers geben auch heute noch vor, daß die Vollbeschäftigung nur durch die Rüstung erreicht worden ist. Das ist absolut unwahr. Die Rüstung begann nachweislich erst im Jahre 1939 eine größere Rolle zu spielen, nachdem England und Frankreich uns den Krieg aufgezwungen hatten. Hierzu einige Zahlen:
Die Ausgaben für die Wehrmacht und die Rüstung betrugen laut Wagenführ, Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945:

1933/34: 1,9 Milliarden RM = 4% des Volkseinkommens
1934/35: 1,9 Milliarden RM = 4% des Volkseinkommens
1935/36: 4,0 Milliarden RM = 7% des Volkseinkommens
1936/37: 5,8 Milliarden RM = 9% des Volkseinkommens
1937/38: 8,2 Milliarden RM = 11% des Volkseinkommens
1938/39: 18,4 Milliarden RM = 22% des Volkseinkommens


Beginnen wir nun mit der wirtschaftlichen Situation in der sog "Weimarer Republik" nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, der auch von England ausging, in dem Deutschland durch Einkreisung und Blockade in einen beispiellosen Hungerkrieg gezwungen wurde.
Prof. H. C. Peterson schrieb in seinem Buch "Propaganda for War": "Bis 1918 kamen durch Unterernährung und Krankheit als Folge der Blockade schätzungsweise 763.000 Deutsche ums Leben". Die vorstehend genannten Deutschen waren Kinder, Frauen, alte Menschen - eben die Schwächsten.
Charles C. Tansill schrieb in seinemn Buch "Back Door to War" "Mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes vom 11. November 1918 wurde nicht die Blockade Deutschlands aufgehoben. Viele Monate lang nach Beendigung des Ersten Weltkrieges erlaubten die Regierungen der Verbündeten (die Alliierten) noch keine Lebensmittellieferungen zu den Millionen hungernden Menschen in Deutschland."

Zitat Ende.

Im hoffentlich bald folgenden Teil 4 geht es auch um die Rolle der DKP und wie der Autor die Not der "goldenen zwanziger" erlebt hat.


+ + +


Teil 4 eines Zeitzeugenberichtes:

Zitat Anfang:

Man wollte also damals schon deutsche Menschen vorsätzlich umbringen

Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität, schrieb: "Wir taten alles in unserer Macht stehende, um Frauen und Kinder in Deutschland auszuhungern."
Churchill, der damals schon einer der einflußreichsten englischen Politiker war, erklärte 1919 in einem Interview in der Londoner "Times": "Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir den Krieg (Ersten Weltkrieg) umsonst geführt."

Nach Abschluß des Versailler Diktates im Jahr 1919, als der ganze Haß gegen Deutschland zu Papier gebracht wurde, mußte Deutschland seine Goldreserven als Reparationen an die reichten Siegermächte abführen, insgesamt die unvorstellbare Summe von 100 Milliarden Mark in Gold. Dieser Betrag wurde sogar nach oben hin noch offen gehalten! Zum Vergleich: Als Frankreich 1879/71 den von ihm gegen Preußen wegen einer Lappalie (Spanische ThronfoIge) angezettelten Krieg mit Pauken und Trompeten verloren hatte, mußte es sich im "Frankfurter Friedensvertrag" vorn 10. Mai 1871 verpflichten, neben der Abtretung der Reichslande Elsaß-Lothringen eine Kriegsentschädigung von sage und schreibe 5 Milliarden Francs zu zahlen.

Da Deutschland jenen überaus hohen Betrag nicht zahlen konnte, holte Frankreich sich seinen Anteil dadurch, daß es das Ruhrgebiet und das Rheinland besetzte und die dort geförderte Kohle nach Frankreich umleitete.

In Deutschland froren und hungerten die Menschen

Durch die riesigen Reparationszahlungen in Gold war auch keine Deckung mehr für die Mark vorhanden. Das führte zur Inflation. Alle Ersparnisse des Volkes wurden damit wertmäßig "null und nichtig" gemacht. Ein Brot kostete damals zwei Millarden Mark, ein Pfund Butter bei Ende der Inflation zwei Billionen Mark.
Das Zahlungsmittel "Mark" wurde dadurch nur noch Papiergeld ohne Deckung! Die später eingeführte "Rentenmark" im Jahre 1924 beendete die Inflation, führte jedoch zu einer Teuerung. Die Teuerung löste das Problem nicht grundsätzlich, weil durch die hohe Arbeitslosigkeit dem einfachen Volk wie dem Arbeiter der Zugang zu den einfachsten und nötigsten Dingen des Lebens, insbesondere Nahrung, fehlte.

Die Jahre der "Weimarer Republik" waren für das deutsche Volk geprägt durch Arbeitslosigkeit und Hunger, einer fehlenden warmen Wohnung im Winter und einer aussichtslosen Zukunft. Die Selbstmordrate war in den Städten sehr hoch! Kinder waren von der damals herrschenden Not besonders betroffen. Die damaligen Regierungen konnten wegen der Ausweglosigkeit und auch wegen gewisser demokratischer Unfähigkeit nur mit Notverordnungen regieren. Hitler hat dieser unfähigen Sorte Politiker, die aus den damaligen 32 Parteien hervorgegangen waren, später den Weg gezeigt, welcher begangen werden mußte. Davon jedoch später.

Wie habe ich die Not aus eigener Anschauung erlebt?

Aus den Großstädten zogen ganze Heerscharen von Arbeitslosen auf das Land und bettelten um Lebensmittel für die Familien. In den Kleinstädten boten sich die Arbeitslosen nur für das bloße Essen als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft an. Auf den bereits abgeernteten Kartoffelfedern im Herbst "stoppelten" sie, um die letzten im Boden noch verbliebenen Kartoffeln herauszukratzen. Das Heizmaterial Kohle konnte der Arbeiter in Ermangelung von Geld nicht kaufen. Für den herannahenden Winter besorgte man sich einen sog. 1 Holzschein für eine Mark beim Förster. Der Besitzer dieses Scheines hatte das Recht, in den Wäldern des Staatsforstes abgebrochene Zweige als Brennholz für den Winter zu sammeln. Der Wald war auf diese Weise sauber und nicht in dem Zustand, wie man ihn heute vorfindet. Man sah dann jeden Tag ganze Kolonnen, Handwagen hinter sich herziehend, in Richtung Wald marschieren. Verlogene und zynische Journalisten reden heute von den "Goldenen 20er Jahren"! Für wen? Für die damaligen Ausbeuter des deutschen Volkes? Alles andere ist eine nachträgliche, unverschämte Verhöhnung und Lüge über die vielen damals hungernden und frierenden Menschen!

Die kommunistische Partei betätigte sich als Wegelagerer

Die Bauern in Thüringen hatten meist kleine Höfe und verfügten über keinerlei Geld und waren oft hoch verschuldet. Bei den Kommunisten galten sie jedoch der besitzenden Schicht zugehörig und waren daher ihre politischen Gegner. Unser kleiner Hof wurde mehrmals überfallen, von Gruppen dieser Leute heimgesucht. Die Heimsuchung bestand aus einem flegelhaften und anmaßenden Benehmen mit der Aufforderung, Essen für sie auf die Tische zu stellen. Selbstverständlich ohne Bezahlung! Mein Vater sagte zu meiner Mutter ,gib Ihnen alles, was wir haben, sonst brennen sie noch unser Haus ab." Oft war der Himmel nachts mit einem Feuerschein erhellt; Bauernhöfe wurden abgefackelt. Man sagte, daß es Kommunisten waren. Die Angst war ständiger Begleiter in der damaligen Zeit. Es herrschte ein revolutionärer Zustand! Erst später, als Hitler die SA aufstellte, war dieser Spuk schnell zu Ende, und eine relative Ordnung kehrte wieder ein.
Katastrophale Zustände herrschten besonders in den Gebirgsgegenden des Thüringer Waldes und des Frankenwaldes, des Erz- und Riesengebirges, der Rhön und anderen armen Gegenden Deutschlands. Der Hunger war beim einfachen Volk allgegenwärtig!

Hitler übernahm am 30. Januar 1933 die Führung des Reiches durch eine demokratische Wahl. Er übernahm den absolut bankrotten Staat, die "Weimarer Republik", mit 6 bis 7 Millionen Arbeitslosen. Wie bereits erwähnt, hatten alle Goldreserven als Reparationen an die reichen Siegermächte abgeführt werden müssen. Die Kassen waren leer! Das ganze deutsche Volk sah nun voller Hoffnung auf den Neubeginn unter Hitler, Er hatte "Arbeit und Brot" versprochen und hat sein Wort in der Folgezeit auch gehalten, im Gegensatz zu den Politikern der "Zweiten Republik auf deutschem Boden" heute. Das wollen wir nicht vergessen!
Es kam für Hitler nicht in Frage, sich bei den damaligen jüdischen Weltbanken zu verschulden, um dadurch die deutsche Wirtschaft zu finanzieren. Er hätte sich dadurch in deren Zinsknechtschaft begehen, und das wollte er nicht!
Die nationalsozialistische Volkswirtschaft unter Hitler steht daher im Gegensatz zu der unverantwortlichen Schuldenmacherei der heutigen Politiker des kapitalistischen Systems der BRD!
Hitler hatte einen anderen, neuen Weg gefunden, und darin lag seine einmalige und große Leistung. Und das ist sicher auch für Sie wichtig, zu hören, wie genial er das, zum Mißfallen der ausländischen Kapitalisten, gernacht hat. Sein Weg hieß "Volkswirtschaft". Viele der nachfolgenden Generationen können sich heute nicht viel darunter vorstellen.

Hierzu einige Erklärungen:
Um die größte Not im deutschen Volk zu hindern, wurde sofort das "Winterhilfswerk des Deutschen Volkes WHW" ins Leben gerufen. Es stand unter dem Motto: "Keiner soll hungern und frieren". Zitat Ende.

Im Teil 5 erzählt der Autor von den gigantischen Anstrengungen des deutschen Volkes, sich aus der Zinsknechtschaft zu lösen und deutschen Familien eine lebenswerte Zukunft zu geben.


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Hier der 5. Teil des Zeitzeugenberichtes:

Zitat Anfang:

Es war eine große Spendensammlung für die Ärmsten der Armem in den Not leidenden Gebirgsgegenden und in den Städten Deutschlands

Es war eine soziale Tat ersten Ranges und wurde ein großer Erfolg. Durch kleine Handschnitzereien aus Holz, kleine Glaswaren und ähnliches, die in den armen Gegenden hergestellt und als Zeichen für eine Spende vergeben wurden, schaffte man dort schnellstens Arbeit und Brot. Man trug dieses äußere Zeichen dafür, daß man seinen Beitrag zur Hilfe geleistet hat. Das war natürlich auch Ansporn für alle im deutschem Volk.

Um das millionenfache Heer der Arbeitslosen in Arbeit und Brot zu bringen, wurde das Programm "Motorisierung" Deutschlands entwickelt. Es wurde der Bau von Autobahnen aus heimischen, also mit nur deutschem Werkstoffen, begonnen. Wie Sie alle wissen, besteht bei den heutigen Straßen der obere Belag aus Bitumen. Dieses Erdölprodukt hätte aus dem Ausland eingeführt und mit Dollars bezahlt werden müssen. Doch Dollars hatten wir nicht. Die "Betonplatten-Bauweise" wurde erfunden. Die Fahrbahndecke bestand aus aneinlanderliegenden Betonplatten, die an Ort und Stelle auf verfestigtem Boden gegossen wurden. Alle hierzu notwendigen Werkstoffe standen in Deutschland zur Verfügung. Die Erfinder und Erbauer waren Dr. Ing. Todt und Dr. Dorpmüller.


Auf den Autobahnen sollten deutsche Arbeiter, das Volk also, fahren

Die deutschen Autowerke legten ihre Angebote vor. Die Preise lagen zwischen 1350 und 1600 Reichsmark je Auto. Diese Preise waren für Hitler jedoch zu hoch. Es sollte daher nach den Vorstellungen Hitlers ein neues und modernes Auto für das Volk geschaffen werden. Prof. Porsche konstruierte dieses neue Auto, den Volkswagen. Dieses Auto war in jeder Hinsicht neu und wurde das meistgebaute und preisgünstigste Auto der Welt. Es kostete damals 995 Mark und konnte in kleinen Ratenzahlungen angespart und erworben werden. Wir wollen auch nicht vergessen, daß das Wort "Volkswagen" von Hitler persönlich geprägt worden ist, eine Bezeichnung, die vom Nachkriegszeitgeist nicht gelöscht werden konnte. Denken Sie daran, wenn Sie einen VW sehen.

Um Deutschland nicht in die Abhängigkeit der (großenteils jüdischen) Hochfinanz des Auslandes zu bringen, haben deutsche Chemiker die Autoreifen aus vorhandenen heimischen Werkstoffen mit dem Grundstoff Kohle durch chemische Polymerisation gemacht. Das Werk "BUNA" in Merseburg wurde eigens hierfür gebaut. Die Reifen aus deutschem künstlichen Kautschuk waren sogar noch verschleißfester als Reifen aus natürlichem Kautschuk. Autos benötigen bekanntlich Benzin, und dieses ist ein Destillationsprodukt aus Erdöl. Erdöl konnte nur mit Dollars aus dem Ausland gekauft werden, und diese hatten wir ja nicht. Deutscher Erfindergeist und Unternehmergeist machten aus heimischer Kohle durch Kohleverflüssigung Benzin. Das Werk LEUNA bei Merseburg entstand. Nach diesem Verfahren wird auch heute noch im Südafrika Benzin hergestellt. Die Erfinder waren die deutschen Chemiker Fischer und Tropsch.

Das deutsche Volk mußte bekleidet werden. Für den Kauf von Baumwolle aus dem Ausland waren keine Dollars vorhanden. Es wurden unter Hitler die ersten spinnfähigen Kunststoffasern, die "ZellwolIe", erfunden. Das Werk steht heute noch in Schwarza in Thüringen. Im Verbund mit der deutschen Schafwolle entstand ein angenehm zu tragendes Kleidungsstück. Nach dem verlorenen, uns aufgezwungenen Krieg bekamen wir in Deutschland die nach unseren geklauten Patenten gefertigten Fasern als teure Kleidungsstücke aus US-Amerika wieder zurück. Natürlich mußten wir diese mit Dollars den Räubern abkaufen - die Patente wurden Kriegsbeute der USA.

Zur Ankurbelung der Wirtschaft benötigten die deutschen Stahlwerke dringend Eisenerz, um daraus Stahl herstellen zu können.

Für die hochprozentigen Eisenerze aus Schweden, mit einem Eisenerzanteil vom 81 bis 85 Prozent, standen ebenfalls keine DolIars zur Verfügung. Es wurde nun ein neues Verfahren, das sog. "Krupp-Renn-Verfahren" entwickelt. Hiernach war es möglich, daß auch die niedrig-eisenhaltigen Erzvorkommen mit 23 bis 26 Prozent Eisengehalt des Siegerlandes und des Salzgittergebietes verhüttungsfähig gemacht werden konnten. Die deutschen Bergleute, die deutschen Stahlwerker sowie alle metallverarbeitenden Betriebe bekamen nun wieder Arbeit, ohne daß wir uns an die jüdische Hochfinanz der Siegerstaaten England und US-Amerika verschulden mußten, ohne uns in deren Zinsknechtschaft zu begeben. Daß ihr das nicht schmeckte, braucht nicht erwähnt zu werden. Das mußte wieder geändert werden, notfalls durch Krieg!
Der Bann von Eigenheimen und Wohnungen für die Arbeiter war überall sichtbar. Die Finanzierung war äußerst günstig. Neuverheiratete Paare mit Kindern erhielten großzügige Darlehen mit einer Rückzahlung in 10 Jahren, so daß sie ein Eigenheim mit Garten oder eine neue großzügige Wohnung kaufen konnten. Bei Geburt eines Kindes wurde ein Viertel des Darlehens gestrichen; bei vier Kindern wurde also die Rückzahlung ganz erlassen. Die persönliche Ansicht Hitlers war folgende: "Über einen Zeitraum von 10 Jahren erbringt eine Familie mit vier Kindern mehr als nur das Darlehen, und zwar durch Steuern, mit denen Hunderte von Gebrauchsgegenständen belegt sind." Die Häuser und Wohnungen wurdern natürlich natürlich nach dem höchsten Stand für die öffentliche Gesundheit gebaut, ein Faktor, der bei den vorhergehenden Arbeiterklasse-Projekten sehr vernachlässigt worden war. In ein paar Jahren verdreifachten sich die Steuereinnahmen.

Noch bevor das Jahr 1933 zu Einde ging, hatte HitIer erfolgreich 202.119 Wohnungen durch sein Bauprogramm gebaut. Innerhalb von 4 Jahren wurden nahezu 1,5 Millionen (1.458.122) Wohnungen für das deutsche Volk errichtet.
Die Monatsmiete durfte für einen Arbeiter, gesetzlich vorgeschrieben, 26 Reichsmark nicht übersteigen - das war ungefähr ein Achtel des damaligen Monatslohnes! Angestellte mit höheren Gehältern zahlten bis zu 45 Reichsmark maximum. Vergleichen Sie bitte mit dem heutigen Verhältnis des Verdienstes zur Miete.


Hitlers Deutschland erlebte nie eine Finanzkrise

Diese großartigen Leistungen des deutschen Volkes haben deutscher Erfindergeist, verbunden mit der Schaffenskraft deutschen Arbeiter, unter der Führung Hitlers vollbracht! Dem deutschen Volke hatte er damit auch sein Selbstvertrauen wieder zurückgegeben. Wir waren, ohne uns verschulden zu müssen, unabhängig und frei. Auch das wollen wir nicht vergessen! Diese Aufzählung kann auf vielen anderen Gebieten weitergeführt werden.

Wie ich ihnen bereits sagte, entstamme ich einer Bauernfamilie; deshalb möchte ich auch die Lösung der Probleme in der Bauernschaft durch Hitler ansprechen. In der Inflation verloren auch die Bauern ihre gesamtem Ersparnisse. Bei den Juden und anderen Spekulanten des Auslandes führte das zu der Aufforderung, hier den großem Reibach zu machen. Man sagte sich dort. "Geh nach Deutschland, und du kannst für wenige Dollar ein Industrieunternehmen oder einen Bauernhof kaufen!" Und sie kamen. Bei Inanspruchnahme eines Kredites mit hohen Zinsen war der Weg frei für Abhängigkeit und in der Folge für Zwangsversteigerung und Besitzverlust. Als Hitler nach 1933 das Sagen hatte, wurde 1935 auf dem deutschen Bauerntag in Bückeburg zum Schutze der Landwirtschaft das Erbhofgesetz erlassen, wonach ein über 7,5 ha großer Hof nur in der Erbfolge weitergegeben werden durfte. Die bereits in fremden Besitz übergegangenen Höfe mußten an den früheren Besitzer zurückgegeben; werden. Der nationalsozialistische Staat stellte das notwendige Kapital für den Rückkauf zur Verfügung. Der Kauf von Bauernhöfen für ein paar Dollar wurde durch das Erbhofgesetz wieder rückgängig gemacht, zur Freude der Bauern. Das war ein genialer Schachzug zum Schutze der deutschen Landwirtschaft! Der große Reibach wurde damit unterbunden, denn mit Reichsmark in den Händen konnten nun die Spekulanten des Auslandes nichts anfangen, weil die Reichsmark nicht konvertierbar (umwechselbar) war. Zitat Ende.

Im Teil 6 geht es dann um den Welthandel Deutschlands und wie es zum Judenhass kam.


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Hier der Teil 6 des Zeitzeugenberichtes:

Zitat Anfang:

Das schürte natürlich den Haß dieser Leute gegen das damalige Deutschland

Weitere wirkungsvolle Maßnahmen wurden für Bauern unternommen, die ja das geringste Einkommen überhaupt hatten. 1933 allein wurden 17.611 Bauernhäuser gebaut. Innerhalb von drei Jahren wurden 91.000 solcher Häuser gebaut.
Durch diese und andere Maßnahmen verbesserte Hitler die wirtschaftliche Situation der Bauern erheblich.


Der Handel mit dem Ausland

Weil Deutschland aus dem Goldwährungssystem ausgestiegen war, wurde der Handel mit dem Ausland zu einem gut funktionierenden Warenaustausch-Systerm umgeformt. Von allen Ländern, die von den USA und England nicht abhängig waren, wurde dieses System gern aufgenommen. Wir lieferten Maschinen und bekamen dafür, wie aus Spanien und Portugal sowie aus Brasilien und anderen Ländern, Erze, Kaffee, Südfrüchte und wichtige Rohstoffe. Diese Handelsmethode wurde von allen überseeischen und europäischen Ländern deshalb gern aufgenommen, weil Deutschland einen sehr kulanten Wertausgleich entwickelt hatte. Eine Verrechnung über den US-Dollar gab es nicht, da ja auch die Länder keine Dollars für den Ankauf von Maschinen zur Verfügung hatten. In diesen Ländern sagt man heute noch, daß sie damals von Hitler-Deutschland korrekt und gut behandelt worden sind.


Bis heute sind sie unsere Freunde geblieben!

Ihre gelieferten Produkte wurden so den Spekulationen an der New Yorker Börse entzogen - zum Vorteil unserer damaligen Handelspartner. Diese Handelsmethode war natürlich den angloamerikaunisch-jüdischen Weltbanken ein "Dorn im Auge", weil sie nun nicht mehr mitverdienen konnten. Eine beispiellose Hetze gegen Deutschland war in US-Amerika und England die Folge.
Die erste Kriegserklärung des "Jüdischen Weltbundes" erfolgte bereits drei Wochen nach der demokratischen Wahl Hitlers. Diese Sensation brachte "Daily Express" am 24. März 1933 auf seiner Titelseite ganz groß heraus. Einige Textstellen aus dieser Kriegserklärung:
"... 14 Millionen Juden, über die ganze Welt verstreut, sind wie ein Mann aneinander gebunden, um den Krieg den deutschem Verfolgern ihrer Glaubensbrüder zu erklären ... Das Weltjudentum hat sich entschlossen, angesichts des Wiederauflebens der mittelalterlichen Judenhetze nicht ruhig zu bleiben... Der jüdische Handelsflürst verläßt sein Geschäftshaus, der Bankier seine Bank, der Händler seinem Laden und der Hausierer seinen beschleidenen Tragekasten [und der Arbeiter der Faust, was machte der? Oder gibt es unter den Juden etwa keine Arbeiter?, der Verf.] Sie vereinigen sich zum heiligen Krieg gegen die hitleristischen Feinde der Juden."

Es ging, wie man heute weiß, dem Weltjudentum nicht um seine 600.000 Glaubensbrüder in Deutschland, es ging ihm allein darum, daß Hitler es mit der Abschaffung der Goldwährung und Ersetzung durch die deutsche Arbeitskraft vom lukrativen "Reibachmarkt Deutschland" verdrängt hat.
Zwei Tage nach der Kriegserklärung und der Hetze der Führung des Welt-Judentums gegen das Deutsche Reich sandte die "Zionistische Vereinigung für Deutschland" am 26. März 1933 ein Telegramm an die führenden Juden in Amerika:
"Zu dem Mißbrauch, der im Ausland mit Nachrichten über die Lage der deutschen Juden zwecks deutschfeindlicher Propaganda betrieben wird, erklärt die Zionistische Vereinigung für Deutschland: "Wir haben uns bereits am 17. März in einer durch die jüdische Telegraphenunion an die gesamte jüdische Presse der Welt weitergegebenen Erklärung gegen jede deutschfeindliche Propaganda mit großer Entschiedenheit gewandt. Wir haben gegen alle der Wahrheit nicht entsprechenden Greuelmeldungen und gewissenlose Sensationsnachrichten Einspruch erhoben und wiederholen heute unseren Protest in aller Öffentlichkeit. Wir protestieren gegen jeden Versuch, die jüdische Sache der Interessen-Politik anderer Staaten und Gruppen dienstbar zu machen. Die Verteidigung der staatsbürgerlichen Rechte der Juden und Wahrung unserer wirtschaftlichen Position kann und darf nicht verknüpft werden mit politischen Aktionen, die sich gegen Deutschland und die außenpolitische Geltung des Deutschen Reiches richten."

Trotz dieser Warnungen deutscher Juden hielten die Führer des Weltjudentums an ihrer Verbreitung von Greuelnachrichten aus Deutschland fest. So wurde das politische Klima in der Welt vergiftet. Selbst der Präsident des an und für sich neutralen Amerika mischte hier eifrig mit. Am 5. Oktober 1937 hielt er in Chicago eine Rede (die man später als "Quarantäne-Rede" bezeichnete), in der er zum ersten mal zwischen den "friedlichen Nationen der Welt" und den "Aggressor"-Nationen Japan, ltalien und Deutschland (Heute würden sie es die "Achse des Bösen" nennen, JanNeiser) unterschied, die nach seinen Worten "in Quarantäne gelegt", d.h. von amerikanischen Lieferungen ausgeschlossen werden sollen. Am Schluß dieser Rede sagt Roosevelt heuchlerisch:
"Ich bin entschlossen, die Politik des Friedens zu verfolgen und jede praktisch durchführbare Maßnahme zu ergreifen, um eine Verwicklung in den Krieg zu vermeiden ... Es müssen positive Anstrengungen gemacht werden, um den Frieden zu erhalten. Amerika haßt denn Krieg. Amerika erhofft den Frieden. Amerika nimmt deshalb aktiv an den Bemühungen um den Frieden teil."

Etwa ein Jahr später, am 21. November 1938, berichtet der polnische Botschafter in Washington, Jerszy Potocki, der amerikanische Botschafter in Paris, William Bullitt, habe ihm; bei einem Besuch gesagt, Präsident Roosevelt sei entschlossen, Amerika in den nächsten Krieg zu führen, der sechs Jahre dauern könne; von DeutschIand und Hitler habe er mit außerordentlicher Heftigkeit gesprochen. Am 27.Dezember 1945 vertraute James Forrestal, im Krieg Unterstaatssekretär im US-Marineministerium, seinem Tagebuch an: "Spielte heute Golf mit Joe Kennedy. Ich fragte ihm über seine Gespräche mit Roosevelt und Neville Chamberlain von 1938 aus. Er sagte u.a. Hitler würde gegen Rußland gekämpft haben ohne späteren Konflikt mit England, wenn nicht Bullitt (damals Botschafter in Frankreich) Roosevelt im Sommer 1939 gedrängt hätte, die Deutschen wegen Polen zu demütigen; weder die Franzosen noch die Briten hätten Polen zum Kriegsgrund gemacht, wem sie nicht ständig von Washington angestachelt worden wären ... Chamberlain, so sagte er [Kennedy], stellte fest, daß Amerika und das Weltjudentum England in den Krieg gezwungen haben..."

Eine Wiederholung der Kriegserklärung des Weltjudentums an das Deutsche Reich erging im Jahr 1938. In US-Amerika wurden deutsche Waren in deutschen Geschäften boykottiert. Mit "Kauft nicht bei Deutschen" wurden die US-Amerikaner durch die in jüdischen Händen befindliche Presse aufgefordert, deutsche Geschäfte und Waren zu boykottieren. Es wurden Sprengstoffanschläge auf deutsche Handelsschiffe durch Juden unternommen. In der Schweiz wurde der schweizerische Nationalsozialistenführer Wilhelm Gustloff und später der deutsche Botschaftsrat in Paris, von Rath, jeweils von Juden ermordet.
Durch die Kriegserklärung der Weltjuden und deren Anschläge auf Deutsche und auf deutsche Einrichtungen im Ausland wurden Juden auch zur Gefahr in Deutschland. Das hatte zur Folge, daß auch in Deutschland die Geschäfte der Juden boykottiert wurden. "Kauft nicht bei Juden" hieß es dann auch für einen Tag (1. April 1933) in Deutschland. Das internationale Judentum war für den Kriegszustand verantwortlich. Diese wurden damit zum Kriegsgegner Deutschlands und wurden wie Kriegsgefangene behandelt und eingesperrt. Wissen sollten Sie auch, daß am 24. März 1933 der "Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e. V." eine Note an die Botschaft der USA in Berlin gerichtet hat, in der es u.a. heißt: "Es ist aber auch unseres Ermessens an der Zeit, von der unverantwortlichen Hetze abzurücken, die von sogenannten jüdischen IntelIektuellen im Ausland gegen Deutschland unternommen wird. Diese Männer, die sich zum überwiegenden Teil nie als Deutsche bekannten, ihre Glaubensbrüder im eigenen Lande, für die sie Vorkämpfer zu sein vorgaben, im kritischen Augenblick im Stich ließen und ins Ausland flüchteten, haben das Recht verwirkt, in deutschjüdischen Angelegenheiten mitzusprechen. Ihre aus sicherem Versteck abgeschossenen Pfeile schaden sowohl Deutschland und den deutschen Juden, aber sie dienen den Schützen selbst gewiß nicht zur Ehre; ihre Berichte strotzen von Übertreibungen..."

Der Schutz des Lebens ihrer deutschen Glaubensbrüder war diesen jüdischen Kriegshetzern jenseits des Atlantiks anscheinend keinen Pfifferling wert, denn sie hetzten in übelster Weise weiter gegen das Deutsche Reich unter Hitler, bis es dann auch zum Krieg kam und sie mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 endlich das Ziel ihrer Sehnsüchte erreichten und das deutsche Volk fortan - wie gehabt - erneut wie eine tote Gans ausnehmen konnten und heute noch können.
Vom all diesen damaligen Vorgängen erfährt unser Nachwuchs absolut nichts. Das deutsche Volk wird vorsätzlich von seinen Politikern und Medien "nicht informiert" gehalten - warum wohl? Zitat Ende.


Im Teil 7 gibt es dann einige ausländische Pressestimmen aus der damaligen Zeit.


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Als Teil 7" hat sich erst mal ein *Fälscher* angehängt:


Message-ID:
From: "h.habiger"
Newsgroups: de.soc.politik.misc
Subject: Geschichtsunterricht Teil 7 - Die ganze, traurige Wahrheit
Date: Fri, 06 Jan 2006 09:52:37 +0100
Lines: 73
Reply-To:  redrum@freenet.de
Organization: ciaaliennazicomplex
X-Mailer: Mozilla 4.78 (Macintosh; U; PPC)
...
NNTP-Posting-Date: 06 Jan 2006 09:55:19 MET
NNTP-Posting-Host: 5ad1f68b.newsread2.arcor-online.net
...


Gewaltig zugelegt

Die Zahl rechtsextremer Delikte und Straftaten steigt dramatisch - auch die neonazistische Szene wächst

Von Frank Jansen

...


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Da hier ein antideutscher Nazi mit geklauter Überschrift postet, hier der 7. und letzte Teil des Zeitzeugenberichtes. Im Ganzen nachzulesen unter:  http://www.d-direkt-deutschland.de/Zeitzeugen.htm

Zitat Anfang:

Und nun einige Stimmen des Auslandes zu Hitler und zum Nationalsozialismus in der "damaligen" Zeit

Zunächst möchte ich einen ausländischen Politiker zitieren, der im Ersten Weltkrieg unser Gegner war. Es war der ehemalige Premierminister Lloyd George, als er 1936 zu Besuch in Deutschland war. Er erklärte im "Daily Express":
"Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt. Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes, es besteht kein Zweifel, daß er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat. Zum ersten Mal nach dem Krieg herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher. Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glücklicheres Deutschland...
Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht einer Wiederholung jeder Zeit der Verzweiflung und der Demütigung erlöst hat, hat ihm im heutigen Deutschland unumstrittene Autorität verschafft. Es ist nicht die Bewunderung, die einem Volksführer gezollt wird, es ist die Verehrung eines Nationalhelden, der sein Land aus völliger Hoffnungslosigkeit und Erniedrigung errettet hat. Er ist der George Washington Deutschlands, der Mann, der für sein Land Unabhängigkeit von allen Bedrückern gewann."

Knut Hamsun, norwegischer Nobelpreisträger, am 7. Mai 1945 in "Aftenposten": "Hitler war eine reformerische Gestalt vom höchsten Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Roheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer wurde."

Es gab auch andere, wie z. B. Churchill und Roosevelt: Churchill sagte 1936 im olympischen Jahr: "Wir werden Hitler einen Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht" und 1937 zu Außenminister Ribbentrop: "Wenn Deutschland zu stark wird, wird es wieder zerschlagen werden!" Roosevelt erklärte bereits im Jahre 1934 vor dem US-Kongreß: "Es wird Krieg mit Deutschland geben ... alles ist von langer Hand geplant...". Halifax, Lord, Außenminister, Vizekönig von Indien und Kriegstreiber, nach dem Buch von Prof. David L. Hoggan "Der erzwungene Krieg", 1962: "... Wir sind entschlossen, die ganze Verantwortung für die Verschwörung gegen den Frieden auf Hitler abzuwälzen".
Hitler wollte keinen Krieg! Er erklärte in seiner Reichstagsrede vom 19. Juli 1940: "Ich bin auch heute noch traurig, daß es mir trotz meiner Bemühungen nicht gelangen ist, mit England zu einer Freundschaft zu kommen, die, wie ich glaube, für beide Völker ein Segen; gewesen wäre."

Hitler fuhr oft mit seinem Sonderzug durch das Saaletal von Berlin nach München und umgekehrt. Sobald die Leute beiderseits der Strecke seinen Zug erblickten, ließen sie kurz von ihrer Arbeit ab und winkten oder grüßten mit dem deutschen Gruß. Hitler war einer von uns, und wir waren stolz auf ihn!
Mein Vater war ein kleiner Bauer. Halbjährlich mußte er Grundsteuern bezahlen. Der Steuereinnehmer war ein vom Finanzamt beauftragter Waldarbeiter desselben Ortes. Obwohl dieser nun etwa 150 m von uns sein Haus hatte, zog mein Vater sich seinen bestem Anzug an und brachte so seinen Beitrag zu unserem Staat, der Deutschland hieß. Die Zahlung von Steuern war für meinen Vater eine Ehrenpflicht und so etwas wie eine heilige Handlung.

Vergleichen Sie nun die Einstellung und das korrupte Verhalten in Sachen Steuern der heutigen Politiker der Bundesrepublik Deutschland!

Als Hitler auf demokratischen Wege, also ohne Anwendung von Gewalt, die Regierung übernahm, schaffte er sofort den Gummiknüppel der Polizei ab. Nach den vielen Erniedrigungen Deutscher in der sogenannten Systemzeit durfte kein Deutscher mehr geschlagen werden. Das ist nur so zu erklären, daß unsere damalige Führung Vertrauen und keine Angst vor dem Volke hatte; und das Volk ebenso Vertrauen und keine Angst vor seiner Führung! Die Kriminalität unter Hitler war äußerst niedrig. Bedenken Sie bitte, was es heute bedeutet, illegal eine Waffe zu besitzen. Waffenscheine gibt es heute so gut wie nie. Das kann wiederum nur so gedeutet werden, daß die BRD-Politiker Mißtrauen und Angst vor dem eigenen Volk haben. Ein Drogenproblem war uns in der Zeit Hitlers völlig unbekannt!


Unter Hitler wurde die ersten Urlauberschiffe für die deutschen Arbeiter gebaut

Mit den großen Kreuzfahrtschiffen "Wilhelm Gustloff", "Robert Ley", "Cap Arkona" und anderen konnten deutsche Arbeiter für wenig Geld Seereisen unternehmen. Die Schiffe waren Neubauten und modernst ausgerüstet. Das Anlaufen der Schiffe in englische Häfen wurde von der englischen Regierung untersagt; die Gründe sind allein darin zu suchen, daß der englische Arbeiter nicht sehen durfte, was der deutsche Arbeiter im Nationalsozialismus unter Hitler sich leisten konnte. Die portugiesische Atlantikinsel Madeira sowie die spanischen Inseln und Hafenstädte waren die beliebtesten Reiseziele.
Wir empfanden die damalige Zeit unter Hitler als einen Aufbruch in eine neue Dimension unseres Lebens. Noch vor wenigen Jahren war das Volk in größter Not, und jetzt, nach entscheidender Weichenstellung, lag eine neue, bessere Zukunft vor uns. Viele Ausländer schickten ihre Kinder zum Studium nach Deutschland, weil sie die "Volkswirtschaft" Hitlers und deutsche Technik, die Spitzentechnik war, kennenlernen sollten. Hitler hat damit vor aller Welt gezeigt, daß, ohne selbst Geld zu besitzen, eine Wirtschaft zum Wohle des Volkes aufgebaut werden konnte. Dieser Weg war völlig neu und auch richtungweisend für viele arme Völker der Erde.
Seine politischen Gegner im kapitalistischen Ausland sahen jedoch in dem neuen Wirtschaftssystem Hitlers eine Kampfansage und Gefahr für das gesamte kapitalistische Goldwährungssystem mit seinen unzähligen Zinsquellen bzw. Zinsknechtschaften und die zur Auflösung führenden Abhängigkeiten armer Länder zur angloamerikanisch-jüdischen Hochfinanz.


Deutschland war nunmehr nicht mehr ausbeutbar

Die führenden Juden der Welt sagen von sich selbst: "Wir haben dir größte Macht der Welt - das Gold!"
Das aus der Not heraus von Hitler und seinen tüchtigen Mitstreitern entwickeIte funktionsfähige Wirtschaftssystem führte, wie sie meinten, zu einer starken Beeinträchtigung ihres gesamten kapitalistischen Finanzsystems. Der Goldpreis drohte zu fallen, was ja für diese Leute einem Weltuntergang gleichkommt! Ohne Beispiel in der gesamten Menschheitsgeschichte entwickelte sich dieses neue Wirtschaftssystem, welches nicht auf Gold aufgebaut war, bereits in seinen Anfängen zu einer beachtenswerten Konkurrenz zum Kapitalismus des Westens.
Dieses neue Wirtschaftssystem konnte nur durch Krieg vernichtet werden, und frühzeitig begannen die Gegner ihre Fäden zu ziehen. Churchill erklärte während einer Rede im Jahre 1946 in Fulton: "lm Krieg ging es nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte. Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, den Krieg schom 1935, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, aber wir wollten es nicht." Der "Jüdische Weltbund' und die kapitalistischen Länder England und Frankreich haben Deutschland den Krieg erklärt, weil diesem Ausbeuter-System Gefahr und in Zukunft hohe Verluste drohten. Wir wollen auch nicht vergessen, daß auch die Führung US-Amerikas, die anfangs noch im Hintergrund stand, zu den eigentlichen Kriegstreibern gehörte.


Der Wert ihres Goldes war in Gefahr!

Man nahm wissentlich in Kauf, daß in dem von den Alliierten gewollten und Deutschland aufgezwungenen Krieg Millionen unschuldiger Menschen sterben würden. Insgesamt starben nachher ca. 55 Millionen Menschen im Zweiten Weltkrieg. Deutschland hatte 11 Millionen Kriegstote zu beklagen, darunter viele Millionen Frauen und Kinder.
Der Zweite Weltkrieg wurde als Vernichtungskrieg gegen Deutschland geführt, um es für alle Zeiten wirtschaftlich auszuschalten und um seine Menschen weitestgehend umzubringen. Die Bombardierung deutscher Städte mit nahezu einer Million und mehr getöteten Frauen und Kindern legen ein eindeutiges Zeugnis davon ab. Der Krieg wurde zum vielmillionenfachen Blutbad, welches eine kleine kapitalistische angloamerikanisch-jüdische Oberschicht mit ihren Lakaien und Helfershelfern verursacht hat, als es für diese um den Wert ihres Goldes und Geldes ging. Die Archive sind heute offen. Die Wahrheit ist bekannt! Man muß sich nur die Mühe machen, der geheimen; Geschichte (welche, nach Honore de Balzac, die wahren Ursachen des Kriegsausbruches birgt) nachzuspüren. Nur der "Kalte Krieg" der Nachkriegszeit hat uns Deutsche die völlige Vernichtung erspart, momentan bisher jedenfalls. Da das Ziel der vorn deutschem Volk zur Vertretung seiner Interessen im den Deutschem Bundestag gewählten Politiker offensichtlich die Abschaffung des Volkes und seine Ersetzung durch eine multikulturelle Gesellschaft und damit die Etablierung eines Vielvölkerstaates auf deutschem Boden ist, wollen die Sieger, die zu unserer Vernichtung in den Krieg zogen, am Ende doch noch ihr Ziel erreichen.
Um die genauen Ursachen und Hintergründe, die zu dem Kriegserklärungen gegen Deutschland führten, zu verdecken und zu vertuschen, wurde und wird bis zum heutigen Tage jedes Mittel der Diffamierung, Kriminalisierung, der geschichtlichen Verfälschung und Lüge gegen Hitler und gegen das Dritte Reich angewandt.


Man gab vor, die Demokratie gegen angebliche Welteroberungspläne Hitlers schützen zu müssen

Das ist natürlich absoluter Unsinn. Man scheute die bösartigste und verlogenste Greuelpropaganda nicht. Auch viele deutsche Nachkriegspolitiker sowie die im jüdischen Besitz befindlichen Massenmedien beteiligten sich an der Verbreitung dieser Bösartigkeiten gegen das deutsche Volk. Das ganze heutige politische System ist so angelegt, daß die Wahrheit über die Hitlerzeit nicht ans Tageslicht kommen darf.
Die kapitalistische Bundesrepublik Deutschland hat heute 2355 Milliarden DM Staatsschulden. Das ist ungeheuerlich und unfaßbar! Ca. 4,2 Millionen Arbeitslose zuzüglich; 1,5 Millionen ABM-Kräfte warten seit einen Jahrzehnt auf Arbeit. ABM-Kräfte sind versteckte Arbeitslose. Die riesige Staatsverschuldung läßt eine Finanzierung arbeitsschaffender Programme nicht mehr zu. Die BRD ist wirtschaftlich am Ende. Bei Hitler wäre dieser Niedergang nicht möglich gewesen!

Der heutige Niedergang in der BRD auf allen Ebenen der Wirtschaft und der Kultur und durch die bewußte Abkehr von deutschen Werten ist die Folge des uns von den Siegermächten aufgezwungenen kapitalistisch-pseudodemokratischen Systems. Es wird unverkennbar das Ziel verfolgt, durch Überfremdung und durch Verfälschung der deutschen Geschichte die Unformung und Zerstörung des großen Kulturvolkes Deutschland herbeizuführen. Wenn die deutsche Justiz deftige Strafen wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens verhängt, warum bleiben dann diejenigen straffrei, die das deutsche Staatsvolk abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen wollen? Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger! Eine Volksbefragung zu wichtigen nationalen Fragen, wie in anderen demokratischen Staaten, fand bei uns bisher nicht statt.

Die Meinungsfreiheit zum wichtigen Themen in der BRD wird durch das Wort .,offenkundig" unterdrückt! Die Justiz wurde zur Hure der Politik, so wie die Mitarbeiter der angeblich "freien" Presse nichts weiter als intellektuelle Prostituierte der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen sind, wie es John Swinton, der damalige Herausgeber der "New York Times", 1914 feststellte.

Nur durch den Deutschland aufgezwungenen Krieg, denn wir gegen eine materiell überlegene und militärische Übermacht führen mußten, konnte der Nationalsozialismus gestoppt werden. Gegenüber dem parasitären Kapitalismus, in dem nur wenige Etablierte große finanzielle Vorteile haben und von dem immer wieder Kriege ausgehen müssen, war und bleibt er die weitaus bessere Alternative. <<

Die Rede von Friedrick Kurrek erschien in der Wochenzeitung DER SCHLESIER 26.7. bis 16.8.2002

Zitat Ende.


Nach diesem doch sehr aufschlußreichen (für Nazis wie Habgier, Blumenwitz, Perltritt, Behrbrennt natürlich nicht) Zeitzeugenbericht sollte sich jeder, der noch in der Lage dazu ist, seine eigenen Gedanken machen und auch vor eventuellen Vergleichen mit der Gegenwart nicht zurückschrecken.

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Zukunft ist machbar Herr Nachbar!
 http://www.npd.de
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Mit kameradschaftlichen und heidnischen Grüßen