Verhandlungen gegen Rechtsextreme in Stade
Am Dienstag dem 10.01.2006 fanden im Amtsgericht Stade zwei Verhandlungen gegen drei Rechtsextreme aus dem Landkreis Stade statt. Eine Verhandlung gegen Adolf Dammann aus Buxtehude sowie Martin Zaha aus Himmelpforten wegen Beleidigung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole die zweite gegen Zaha und Sascha Fuchs ebenfalls aus Himmelpforten wegen gefährlicher Körperverletzung.
Am Dienstag dem 10.01.2006 fanden im Amtsgericht Stade zwei Verhandlungen gegen drei Rechtsextreme aus dem Landkreis Stade statt. Eine Verhandlung gegen Adolf Dammann aus Buxtehude sowie Martin Zaha aus Himmelpforten wegen Beleidigung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole die zweite gegen Zaha und Sascha Fuchs ebenfalls aus Himmelpforten wegen gefährlicher Körperverletzung.
Dammann ist der stellvertretenden Landesvorsitzenden der NPD Niedersachsen. Er hatte am 8. Dezember 2004 einen Text veröffentlicht, in dem er über den Stader Bürgermeister und eine SPD-Bundestagsabgeordnete aus Horneburg herzog, die daraufhin Anzeige erstatteten. Dammann bezeichnete den Bürgermeister als „Witzfigur“ und die SPD Abgeordnete als "trainierte System-Marionette" sowie die SPD als „Sozioten“. Des Weiteren bezeichnete er die BRD als „scheinsouverän“.
Er hatte diesen Text von Martin Zaha veröffentlichen lassen, da dieser zu dem Zeitpunkt der Webmaster der Homepage der NPD-Stade war.
Der Zweite Teil der Verhandlung war die Verfolgungsjagd und Körperverletzung an einem Menschen nach einem Discobesuch für die Zaha und Fuchs belangt wurden.
Sie sind damals hinter einem Jugendlichem mit dem sie schon länger Streit hatten hinterhergefahren Zaha hatte ihn zu Boden gerissen, Fuchs dann mehrmals zugeschlagen. Das Opfer hatte damals einige Blessuren davongetragen und von zwei Zähnen sind Stücke abgebrochen.
Bei dieser Tat waren damals noch drei weitere Personen dabei, die aber nicht aktiv an der Körperverletzung beteiligt waren. Von diesen drei ist nur einer eindeutig der rechten Szene zuzuordnen – dieser ist jetzt bei der Bundeswehr.
Die damals stattgefundene Körperverletzung hatte keinerlei politischen Hintergrund sondern sah eher so aus als wäre es eine Schlägerei unter Jugendlichen, da das Opfer eine Persönliche Beziehung zu den Tätern hatte aus der sich der Streit entwickelte und es keinen politischen Hintergrund gab.
Der Richter hatte dann dem Vorschlag der Jugendgerichtshilfe nämlich Fuchs und Zaha aufgrund der Umstände dass die beiden noch zu Hause wohnen mit dem Jugendstrafrecht zu behandeln zugestimmt. Auch setzte er den Vorschlag des Staatsanwaltes in die Tat um, was die Bestrafung der drei Angeklagten betraf. Für Dammann 1200 Euro in 40 Tagessätzen für die Worte „Sozioten, scheinsouverän“ und „Witzfigur“, Zaha 1000 Euro in Raten a 100 Euro aufgrund der Körperverletzung die dann einer sozialen Einrichtung gespendet werden.
Da Fuchs arbeitslos ist wurden ihm 90 Stunden Arbeitsdienst bei der Samtgemeinde Himmelpforten aufgebrummt wo er jetzt schon als „1Euro-Jobber“ zugange ist.
An diesem Tag waren knapp ein dutzend rechtsextreme aus der Region vor Ort.
--------------------------------------------------------------------------
Persönliche Anmerkung:
Jeden Cent den Rechtsextreme aufgrund ihrer Rassistischen und Nationalistischen Taten vor Gericht bezahlen müssen, den können sie weniger für ihre widerwärtige Propaganda nutzen und somit wird die sicher Niemand mit einem Antifaschistischen Selbstverständnis bemitleiden.
Aber wir sollten uns trotzdem überlegen wie das denn genau ist mit der Meinungsfreiheit wenn diese Worte für die Dammann verurteilt wurde 1200 Euro kosten.
Dammann ist der stellvertretenden Landesvorsitzenden der NPD Niedersachsen. Er hatte am 8. Dezember 2004 einen Text veröffentlicht, in dem er über den Stader Bürgermeister und eine SPD-Bundestagsabgeordnete aus Horneburg herzog, die daraufhin Anzeige erstatteten. Dammann bezeichnete den Bürgermeister als „Witzfigur“ und die SPD Abgeordnete als "trainierte System-Marionette" sowie die SPD als „Sozioten“. Des Weiteren bezeichnete er die BRD als „scheinsouverän“.
Er hatte diesen Text von Martin Zaha veröffentlichen lassen, da dieser zu dem Zeitpunkt der Webmaster der Homepage der NPD-Stade war.
Der Zweite Teil der Verhandlung war die Verfolgungsjagd und Körperverletzung an einem Menschen nach einem Discobesuch für die Zaha und Fuchs belangt wurden.
Sie sind damals hinter einem Jugendlichem mit dem sie schon länger Streit hatten hinterhergefahren Zaha hatte ihn zu Boden gerissen, Fuchs dann mehrmals zugeschlagen. Das Opfer hatte damals einige Blessuren davongetragen und von zwei Zähnen sind Stücke abgebrochen.
Bei dieser Tat waren damals noch drei weitere Personen dabei, die aber nicht aktiv an der Körperverletzung beteiligt waren. Von diesen drei ist nur einer eindeutig der rechten Szene zuzuordnen – dieser ist jetzt bei der Bundeswehr.
Die damals stattgefundene Körperverletzung hatte keinerlei politischen Hintergrund sondern sah eher so aus als wäre es eine Schlägerei unter Jugendlichen, da das Opfer eine Persönliche Beziehung zu den Tätern hatte aus der sich der Streit entwickelte und es keinen politischen Hintergrund gab.
Der Richter hatte dann dem Vorschlag der Jugendgerichtshilfe nämlich Fuchs und Zaha aufgrund der Umstände dass die beiden noch zu Hause wohnen mit dem Jugendstrafrecht zu behandeln zugestimmt. Auch setzte er den Vorschlag des Staatsanwaltes in die Tat um, was die Bestrafung der drei Angeklagten betraf. Für Dammann 1200 Euro in 40 Tagessätzen für die Worte „Sozioten, scheinsouverän“ und „Witzfigur“, Zaha 1000 Euro in Raten a 100 Euro aufgrund der Körperverletzung die dann einer sozialen Einrichtung gespendet werden.
Da Fuchs arbeitslos ist wurden ihm 90 Stunden Arbeitsdienst bei der Samtgemeinde Himmelpforten aufgebrummt wo er jetzt schon als „1Euro-Jobber“ zugange ist.
An diesem Tag waren knapp ein dutzend rechtsextreme aus der Region vor Ort.
--------------------------------------------------------------------------
Persönliche Anmerkung:
Jeden Cent den Rechtsextreme aufgrund ihrer Rassistischen und Nationalistischen Taten vor Gericht bezahlen müssen, den können sie weniger für ihre widerwärtige Propaganda nutzen und somit wird die sicher Niemand mit einem Antifaschistischen Selbstverständnis bemitleiden.
Aber wir sollten uns trotzdem überlegen wie das denn genau ist mit der Meinungsfreiheit wenn diese Worte für die Dammann verurteilt wurde 1200 Euro kosten.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Anmerkung zu den Fotos
Falscher Name
Bitte mehr sorgfalt, wenn Du hier schon geklaute Texte mit Fotos reinsetzt.
Stimmt das ist Börm
@Antifa der Text wurde von mir geschrieben und die Fotos von mir gemacht was willst du eigentlich???
Zu "Stimmt das ist Börm"
PS@ antifaGuerilia danke für den text, gut recherchiert
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@AbtifaGuerilla — ...
Schulung in Wangersen — auch
x-mal diskutiert... — jibba