Oberhausen Job-Center besucht
Spät in der Nacht zum Freitag wurde das neu eröffnete Jobcenter in Oberhausen-Osterfeld von Gegenern der Hartz IV-Reformen besucht.
Das Jobcenter konnte erst einige Wochen später als geplant eröffnen, da es bereits in der Bauphase zu einem Anschlag gekommen war.
Das Jobcenter konnte erst einige Wochen später als geplant eröffnen, da es bereits in der Bauphase zu einem Anschlag gekommen war.
Ungewünschter Besuch bei der SODA, Jobcenter Oberhausen-Osterfeld
Spät in der Nacht zum Freitag wurde das neu eröffnete Jobcenter in Oberhausen-Osterfeld von Gegenern der Hartz IV-Reformen besucht. Das Jobcenter konnte erst einige Wochen später als geplant eröffnen, da es bereits in der Bauphase zu einem Anschlag gekommen war. Die Heizkörper wurden demontiert, so dass das Gebäude unter Wasser stand. Deshalb verzögerte sich die Eröffnung. Gut zu wissen, dass es viele Menschen gibt, die gegen Hartz IV protestieren und aktiv werden. Nach der Eröffnung gab es in der Nacht zu Freitag erneut unerwünschten Besuch.
Zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre wurde das Gebäude mit roter Farbe verziert, eine Rauchgranate und ein frischer Buttersäure-Duft wurden zusätzlich für die Arbeitsvermittler hinterlassen. Hinter dem Wort Jobcenter verbirgt sich die neue Form von Sozialämtern. Hier wird auf der Würde der Menschen herumgetrampelt und die Maßnahmen werden immer repressiver. Deshalb ist es sehr zu begrüßen, wenn Menschen aktiv werden und sich wehren gegen die Politik der immer krasser werdenden Diskrepanz zwischen Arm und Reich.
Übrigens ist der Job-Center jetzt geschlossen.
Agenturschluss überall, jetzt!
Spät in der Nacht zum Freitag wurde das neu eröffnete Jobcenter in Oberhausen-Osterfeld von Gegenern der Hartz IV-Reformen besucht. Das Jobcenter konnte erst einige Wochen später als geplant eröffnen, da es bereits in der Bauphase zu einem Anschlag gekommen war. Die Heizkörper wurden demontiert, so dass das Gebäude unter Wasser stand. Deshalb verzögerte sich die Eröffnung. Gut zu wissen, dass es viele Menschen gibt, die gegen Hartz IV protestieren und aktiv werden. Nach der Eröffnung gab es in der Nacht zu Freitag erneut unerwünschten Besuch.
Zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre wurde das Gebäude mit roter Farbe verziert, eine Rauchgranate und ein frischer Buttersäure-Duft wurden zusätzlich für die Arbeitsvermittler hinterlassen. Hinter dem Wort Jobcenter verbirgt sich die neue Form von Sozialämtern. Hier wird auf der Würde der Menschen herumgetrampelt und die Maßnahmen werden immer repressiver. Deshalb ist es sehr zu begrüßen, wenn Menschen aktiv werden und sich wehren gegen die Politik der immer krasser werdenden Diskrepanz zwischen Arm und Reich.
Übrigens ist der Job-Center jetzt geschlossen.
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Schande — physikus
seid ihr alle bekloppt oda was — xyz
Die Tat — Peter Lustig
zong — bonk