Betrunkene Weihnachtsmänner randalieren ...
Betrunkene Weihnachtsmänner sind "randalierend" durch das neuseeländische Auckland gezogen. Laut einem Sprecher der Gruppe wollten sie gegen "die Kommerzialisierung des Festes" protestieren. Die Gruppe taucht immer wieder weltweit auf.
Die Polizei in Auckland berichtete, die Betrunkenen in Weihnachtsmannkostümen hätten Läden geplündert, Autos mit Bierflaschen beworfen und von Autobahnbrücken uriniert. Desweiteren beschmierten sie Behördengebäude mit Graffiti. Drei der Weihnachtsmänner wurden festgenommen.
Als Santarchistas versuchten im Hafen auf ein Schiff zu gelanden, um dort ihr Saufgelage fortzusetzen wurden sie vom Kapitän daran gehindert. Ein Santarchista bekam Unterstützung von anderen Weihnachstmännern im Kampf gegen den gerufenen Security Dienst. Deren Wächter benötigten, nachdem sich die Weihnachstmänner erfolgreich gegen den Security Dienst verteidigt hatten, ärztliche Hilfe.
Andere Weihnachstmänner fielen zuvor in Horden in die weihnachtliche City ein und stürmten Geschäfte, wo sie - Yomango-artig sich selbst bedienten und so ihr öffentliches Trinkgelage starteten. "Sie kamen rein, sagten 'Frohe Weihnachten' und bedienten sich selbst", berichtete die Ladenbesitzerin Changa Manakynda.
"Santarchy" ist ein Wortspiel aus "Santa" und "Anarchy" und Name der seit einigen Jahren weltweit auftretenden Gruppe. Seit 1994 gab es immer wieder jährliche santarchy Aktionen. Vor allem in den USA - aber auch weltweit in London, Tokyo, Barcelona und zuletzt in Auckland, Neuseeland. Nur in Deutschland waren die verrückten Weihnachtsmänner scheinbar noch nicht.
Flashmob-artig tauchen sie immer wieder auf und zelebrieren öffentliche Betrunkenheit, und plündern, wie am letzten Beispiel zu sehen ist, fröhlich Läden – Reclaim the streets action im prüden Amerika. Durch die Verkleidung sind sie einerseits relativ uniform (wie der schwarze Block) und andererseits sorgen die betrunkenen Weihnachtsmänner für mächtig Irritation. In der, (vor allem in den USA) stark von Klischees bestimmten, Weihnachtszeit sprengen die betrunkenen Weihnachtsmänner kommunikationsguerillamäßig die Idylle und machen damit auf die Perversion des Weihnachtsfest aufmerksam.
Als Santarchistas versuchten im Hafen auf ein Schiff zu gelanden, um dort ihr Saufgelage fortzusetzen wurden sie vom Kapitän daran gehindert. Ein Santarchista bekam Unterstützung von anderen Weihnachstmännern im Kampf gegen den gerufenen Security Dienst. Deren Wächter benötigten, nachdem sich die Weihnachstmänner erfolgreich gegen den Security Dienst verteidigt hatten, ärztliche Hilfe.
Andere Weihnachstmänner fielen zuvor in Horden in die weihnachtliche City ein und stürmten Geschäfte, wo sie - Yomango-artig sich selbst bedienten und so ihr öffentliches Trinkgelage starteten. "Sie kamen rein, sagten 'Frohe Weihnachten' und bedienten sich selbst", berichtete die Ladenbesitzerin Changa Manakynda.
"Santarchy" ist ein Wortspiel aus "Santa" und "Anarchy" und Name der seit einigen Jahren weltweit auftretenden Gruppe. Seit 1994 gab es immer wieder jährliche santarchy Aktionen. Vor allem in den USA - aber auch weltweit in London, Tokyo, Barcelona und zuletzt in Auckland, Neuseeland. Nur in Deutschland waren die verrückten Weihnachtsmänner scheinbar noch nicht.
Flashmob-artig tauchen sie immer wieder auf und zelebrieren öffentliche Betrunkenheit, und plündern, wie am letzten Beispiel zu sehen ist, fröhlich Läden – Reclaim the streets action im prüden Amerika. Durch die Verkleidung sind sie einerseits relativ uniform (wie der schwarze Block) und andererseits sorgen die betrunkenen Weihnachtsmänner für mächtig Irritation. In der, (vor allem in den USA) stark von Klischees bestimmten, Weihnachtszeit sprengen die betrunkenen Weihnachtsmänner kommunikationsguerillamäßig die Idylle und machen damit auf die Perversion des Weihnachtsfest aufmerksam.
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Ergänzungen
Wie
Unwichtige Halbwahrheiten
na ja...
Hier das statement von Alex Dyer, dem Organisator von 'Santarchy' in Auckland...
>>>Alex Dyer, who organised the Santa spree, explained Saturday's antics as a group of men who liked having a drink and a laugh.
"It doesn't mean anything and it's not against anyone. It's just having fun. That's what life's about."
While Mr Dyer did not condone illegal behaviour, he washed his hands of any responsibility.
"I can't physically restrain people from doing stupid things. I can't say, 'Okay 50 drunk men, all listen to me: Please, nobody do anything stupid'.
"If someone does something stupid and gets caught for it, that's their problem."
He said Saturday was not an anti-commercialisation protest.
"People do Santarchy in other countries, sure, and for them maybe that's their aim, but with us we're just dressing up as Santa and getting drunk. We just like booze."<<<
http://www.nzherald.co.nz/search/story.cfm?storyid=000DBEED-2EB3-13A5-B7F783027AF1010F
We just like booze - Wir betrinken uns halt einfach gerne. Da ist ein Streik der FAU schon viel interessanter...
smush - IMC Aotearoa/New Zealand
egal
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
100% politisch......? — Canta Slaus
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Chocolate — N.N.
Hinter dem Weihnachtsmann... — _rotfront_
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