Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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Pforzheim macht mobil gegen Antifa Kundgebung
Aus den regionalen Zeitungen Pforzheims ist derzeit zu entnehmen, dass
die Stadt Pforzheim weiterhin sich für ein Verbot einer
antifaschistischen Kundgebung auf dem Wartberg ausspricht. Vielmehr will
sie, wie in den Jahren zuvor, eine rechtsextremistische Fackelmahnwache
des Freudeskreis „Ein Herz für Deutschland“ den Platz auf dem Wartberg
gewehren. Trotz verschiedener Aufforderungen von dem „Bündnis gegen
Rechts“ Pforzheim und anderen regionalen Organisationen, gegen die
Nazimahnwache alle rechtlichen Schritte einzulegen, weigert diese sich,
da aus der Sicht von Oberbürgermeisterin Augenstein es keinerlei
Möglichkeiten gebe, dagegen zu klagen. Des weiteren wird auch von der
regionalen Presse als auch von der Oberbürgermeisterin Augenstein am 23.
Februar alleine den Opfern der Bombartierung Pforzheims gedacht, ohne
die geschichtlichen Hintergründe der Bombartierung zu nennen, somit wird
ein Teil der Geschichte dieser Stadt verschwiegen und das gesammte
Stadtbild in eine Opferrolle versetzt.
Trotz allen Schikanen der Stadt, des Ordnungsamtes und der Presse halten
wir weiterhin an einer antifaschistischen Kundgebung an diesem Tag fest.
Zudem rufen sowohl regionale als auch überregionale Gruppen für einen
antifaschistischen Aktionstag am 23. Februar 2006 in Pforzheim auf.
Mehr Informationen erhalten sie auf der Homepage www.disaster-area.tk
Gern können sie auch mit uns Kontakt aufnehmen:
info@app.antifa.net
P.s.:
Bitte setzt auf eure Homepage von uns einen Banner, damit wäre uns bei
der Mobilisierung sehr geholfen. Danke.
die Stadt Pforzheim weiterhin sich für ein Verbot einer
antifaschistischen Kundgebung auf dem Wartberg ausspricht. Vielmehr will
sie, wie in den Jahren zuvor, eine rechtsextremistische Fackelmahnwache
des Freudeskreis „Ein Herz für Deutschland“ den Platz auf dem Wartberg
gewehren. Trotz verschiedener Aufforderungen von dem „Bündnis gegen
Rechts“ Pforzheim und anderen regionalen Organisationen, gegen die
Nazimahnwache alle rechtlichen Schritte einzulegen, weigert diese sich,
da aus der Sicht von Oberbürgermeisterin Augenstein es keinerlei
Möglichkeiten gebe, dagegen zu klagen. Des weiteren wird auch von der
regionalen Presse als auch von der Oberbürgermeisterin Augenstein am 23.
Februar alleine den Opfern der Bombartierung Pforzheims gedacht, ohne
die geschichtlichen Hintergründe der Bombartierung zu nennen, somit wird
ein Teil der Geschichte dieser Stadt verschwiegen und das gesammte
Stadtbild in eine Opferrolle versetzt.
Trotz allen Schikanen der Stadt, des Ordnungsamtes und der Presse halten
wir weiterhin an einer antifaschistischen Kundgebung an diesem Tag fest.
Zudem rufen sowohl regionale als auch überregionale Gruppen für einen
antifaschistischen Aktionstag am 23. Februar 2006 in Pforzheim auf.
Mehr Informationen erhalten sie auf der Homepage www.disaster-area.tk
Gern können sie auch mit uns Kontakt aufnehmen:
info@app.antifa.net P.s.:
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen