Proteste gegen Nazidemo in Rastatt

Indy Vauban 04.12.2005 11:27 Themen: Antifa
Die Kameradschaftler um den Hamburger Anmelder Christian Worch wollten am 3. Dezember eine Nazidoppeldemo in Rastatt und Karlsruhe machen. Übrig blieb von diesem Konzept eine kurze Demo durch Rastatt, die von durch Protest gestört wurde.
In Rastatt protestierten am 3.12. mehrere hundert Autonome gegen den Aufmarsch von etwa 200 Nazis. Der Tag begann in Rastatt um etwa 12 Uhr mit einer kurzen Antifa Bündnis-Demonstration mit schätzungsweise 1000 TeilnehmerInnen von der Karl-Schule auf der Süd-Ost-Seite der Murg. Wir überquerten die Murg an der Badener Brücke und die Demo wurde kurz darauf aufgelöst. Die Menge zerstreute sich und versuchte durch die Innenstadt zu den Nazis zu kommen, die sich am Bahnhof befanden.

Die Bullen hatten alles südlich des Schlosses und entlang der sehr kurzen Marschroute der Nazis (Bahnhof, Bahnhofstraße, Hauptpost und zurück zum Bahnhof) mit Rangelgittern abgesperrt. Es waren unheimlich viele Bullen unterwegs, darunter eine Reiter- und mehrere Hundestaffeln. Es folgte ein langes Katz- und Mausspiel, bis wir endlich am Bahnhof ankamen. Wir waren zwar mit etwa 150 Antifas gestartet, standen an der Nordseite des Bahnhofs dann aber lange mit nur etwa 50 Leuten rum und riefen den Faschos unsere Verachtung entgegen.

Irgendwann bekamen wir Verstärkung, was die Bullen veranlasste weitere Hundertschaften aufzufahren. Worch redete in einem völlig gelangweilten Ton und Reitz trug seine Kuhhaut zu Markte. Gegen 14:30 Uhr marschierten die Faschos los und wir versuchten auf diversen Wegen auf die Route zu kommen.

Wir hatten auf dem Canrobert-Gelände ständig Reiter im Rücken, die teilweise im vollen Galopp Leute vor sich herjagten, was ihnen sichtlich Spaß bereitete. Als Reaktion wurden Barrikaden in der Innenstadt gebaut, die schönste rund um ein umgeworfenes Dixi-Klo. Wir umrundeten das Ende der Faschoroute bei der Badner Halle. Es gab einen kurzen Sturm von etwa 100 Autonomen am Karlsruher Tor, wo auch Steine in Richtung der Bullen flogen. Doch die grüne Truppe zog sofort eine Hundertschaft als Verstärkung zusammen, so dass wir weiter Richtung Bahnhof liefen.

Kurz vor dem Bahngelände wurde die Freiburger Alarmliste ausgelöst, da die Schattenparker vom Vauban-Gelände geräumt würden ( http://de.indymedia.org/2005/12/134357.shtml). Wir flohen gerade vor einer BFE-Einheit, die vom Bahnhof die Gleise nach Süden in unsere Richtung kam. Wir umrundeten den Bahnhof und wurden auf der anderen Seite der Schienen wieder von den Reitern und der BFE-Einheit begrüßt. Von da an ging nix mehr, wir zogen uns zurück.

Als Kritik, die sich auch an mich richtet, möchte ich mal unsere Unentschlossenheit erwähnen. Wieso gehen wir eigentlich immer auf dem Gehweg und nicht auf der Straße? Wieso ziehen wir der Funkstation nicht mal den Stecker aus dem Notstromaggregat? Wieso nutzen wir nicht die Gelegenheit, massiv Barrikaden zu bauen, wenn überall Baustellen sind? Wieso gehen wir nicht auf die Gleise mit dem einladenden Schotterbett, und vertreiben vier BFE-Späher? Wieso machen wir nicht mehr Chaos? Damit können wir doch viel besser umgehen als die Bullen...

Trotzdem bewerte ich den Tag als erfolgreich. Die Nazis konnten nicht rechtzeitig loslaufen, um noch in dem von den Gerichten gesetzten Rahmen eine zweite Kundgebung in Karlsruhe abzuhalten. Ihre Route wurde massiv gekürzt, weil eine längere Strecke nicht zu schützen gewesen wäre. Bei der Rastätter Bevölkerung war einiges an Sympathie für uns festzustellen, auch wenn der Anblick hunderter vermummter Antifas sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig ist.


Von ka-news geklauter Bericht:
 http://de.indymedia.org/2005/12/134355.shtml


Stay rude, stay rebel!
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Ergänzungen

Kleingruppenkonzept

egal 04.12.2005 - 14:23
Kleingruppen sind schon okay, aber es sollte eben ne vernünftige Koordination geben. Und das ist diesmal durch das Infotele/radio definitiv nicht gegeben gewesen. Solange das nicht besser klappt wird die bfe-taktik der Bullen weiter aufgehen. Was ich damit meine ist, dass wo ein Masseneinsatz nötig wäre, dieser vom Infotele koordiniert werden müsste...

...und Karlsruhe

ddd 04.12.2005 - 15:05
Im Anschluss an die Demo in Rastatt wollten die Nazis um Worch ursprünglich auch noch in Karlsruhe auflaufen. Dies war ihnen gerichtlich aber nur zu "Tageslichtzeit" und nur als Kundgebung genehmigt worden, deshalb wurde Karlsruhe am vormittag von Naziseite aus abgesagt. Nichts desto trotz begann um 14 Uhr mittags eine Kundgebung mit 200 (Polizei) bis 500 (diverse Zeitungen) Personen in der Innenstadt, die im Anschluss als Spontan-Demo an den Karlsruher Hauptbahnhof - geplanter Startpunkt der Nazis - zogen. Dort fanden sich im Laufe des nachmittags immer mehr Menschen ein, teilweise zurückkommende aus Rastatt sowieso viele "einheimische" Antifas, Kids, Punks etc. Bis ca. 18 Uhr warteten in KA mehrere hundert Menschen vor dem hermetisch abgeriegelten Bahnhof, Nazis kamen jedoch nur noch zum Umsteigen an den Bahnhof und wurden dabei gebührend emfangen.
Unter dem Strich war in Rastatt aufgrund der nahezu lückenlosen Polizeitaktik einfach nicht mehr zu holen, nach Karlsruhe trauten sich die Recken des "nationalen Widerstandes" dann lieber gar nicht (zeitlich wäre es nach dem Ende der Rastatt-Demo noch möglich gewesen / die Nazis wurden 15.34 aus Rastatt weggekarrt, Fahrtzeit nach KA sind maximal 20 Minuten, dort hätten sie nach dem Gerichtsentscheid also noch theoretisch 35 Minuten eine Kundgebung abhalten können). Unter dem Strich also sicher keiner schlechter Tag, in Rastatt haben die Nazis dem Jugendzentrum "Artcanrobert" (gegen welches sie demonstrieren wollten) einen riesen Dienst erwiesen, die Solidarität mit dem JUZ ist nach dem Naziaufmarsch grösser denn je, SPD, Grüne, Linkspartei, Gewerkschaften, Kirchen etc. haben sich allesamt mit dem Artcanrobert solidarisiert und für die nächsten Jahre sitzt das JUZ sicherer im Sattel denn je zuvor. Ein Zustand, den es ohne die Nazidemo sicher nicht gegeben hätte... Und in Karlsruhe sind sie nun bereits zum 4mal hintereinander an entsprechenden Gerichtsurteilen gescheitert. Nicht unbedingt unser Sieg, aber zuminest wurden bei alle 4 ausgefallenen Aufmärschen entsprechende Antifa-Aktionen durchgezogen und für den 28.01.06 haben die Nazis gleich den nächsten Versuche angekündigt. Wir werden da sein - versprochen. See you on the barricades!

abends noch spontidemo in Ka

rednose 04.12.2005 - 15:39
Abends gab es noch eine laute und kraftvolle Spantandemo mit ca. 80-100 Personen vom Europaplatz zum Marktplatz. Mit Spechchören ,ein paar Pyros und Transpis zogen die Demonstarnten bis zum Weihnachtsmarkt, um sich dort unter besoffenene Besucher zu mischen. Die bullen karrten noch panische eine Hundertschaft heran, aber gekriegt haben sie niemanden...

festnahmen

andi schmidt 04.12.2005 - 15:57
ob die ganze geschichte erfolgreich war oder nicht kann ich leider nur bis 15 uhr beurteilen,denn danach saß ich mit gut einem dutzend anderer linken wegen angeblichem steinewerfens in sicherheitsverwahrung.auch ich nehme an das bessere aktionen mit einer besseren info-line gelaufen wären.durch eine der informationen des info-tels wurden wir quasi in eine falle der polizei geführt die dort bequem 40 demonstranten einkesseln und festhalten konnten.
egal,gegen 18 uhr warn alle wieder frei und... der kampf geht weiter.

auf der seite der ludwigsburger gefunden...

kidpunk 04.12.2005 - 16:00
naziautos in hockenheim gesmasht

heute morgen trafen sich eine grössere gruppe neo-nazis aus dem raum ludwigshafen-mannheim-heppenheim aus dem umfeld des sogenannten "aktions-büro-rhein-neckar" auf dem bahnhofsvorplatz des bahnhofs hockenheim ,um von dort gemeinsam zu den nazi-demonstrationen in rastatt und karlsruhe zu fahren.was sie auch taten.
nachmittags wurden dann dort bei 8 autos die reifen abgestochen(stichlinge), die scheiben eingeschlagen (ordentliche nothämmer)und bei den 2 teuersten (mercedes benz und grösserer japaner) flüssigkeiten eingeschüttet,um einen möglichst grossen sachschaden zu hinterlassen.
dies ist der bescheidene beitrag einiger aktiver antifaschisten zu den vielfältigen aktionen gegen die nazidemos.
gegrüsst sollen dabei ausdrücklich alle genossen und genossinnen sein,die heute auf der strasse (genauso wichtig !) dafür gesorgt haben, dass die nazi-demos ein desaster wurden.

 http://www.infoladenludwigsburg.de/infoladen4/sections/news/news_show.php?id=622&PHPSESSID=b4c7fbe2c07d52ed3f68be375b528979

Bild

Antifa 04.12.2005 - 16:52
Hier noch ein Bild von der Nazikundgebung am Rastatter Hbf

Weil es schlau ist...

Nachdenker 05.12.2005 - 12:22
Zitat: " [...] Wieso nutzen wir nicht die Gelegenheit, massiv Barrikaden zu bauen, wenn überall Baustellen sind? Wieso gehen wir nicht auf die Gleise mit dem einladenden Schotterbett, und vertreiben vier BFE-Späher? Wieso machen wir nicht mehr Chaos? Damit können wir doch viel besser umgehen als die Bullen [...]

Weil man so ganz bestimmt die Sympathien alle Bürger gewinnt. Einen Naziaufnarsch verhindert, aber die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Da freuen sich bestimmt alle und niemand sagt "Die Nazis sind zwar kacke, aber lass sie doch ihre dämlichen Parolen brüllen. Solange sie nicht mein Auto anzünden ist es mir egal!"
Aber sie sind schon toll, deine Mehrheitsfähigen Vorschläge...

Regionalzeitung BT berichtet:

Anna 05.12.2005 - 12:27
Rund 1 100 Polizisten verhindern größere Ausschreitungen bei Demonstrationen in Rastatt / Linksautonome festgenommen
Flammender Appell für Toleranz und Offenheit
Rastatt (ema) - Ein Großaufgebot von rund 1100 Polizisten hat am Samstag das Zusammentreffen von Rechtsradikalen und Anhängern des Bündnisses "Rastatt. Für Freiheit und Demokratie. Gegen braune Gewalt" verhindert. Dennoch kam es am Rande des Aufmarsches von Neonazis zu Ausschreitungen. Nach Polizeiangaben wurden aus dem Kreis von rund 200 Linksautonomen knapp 100 Personen in Gewahrsam genommen oder mit einem Platzverweis belegt, zwei Demonstranten vorläufig festgenommen. Unmittelbare Konfrontationen und größere Auseinandersetzungen seien aber vermieden worden, bilanzierte die Polizei.

Der Auftakt blieb dem Demokratie-Bündnis unter Federführung der IG Metall vorbehalten. Am späten Vormittag kamen etwa 500 Demonstranten - so die Schätzung der Polizei - auf dem Hof der Karlschule zusammen. Bei der Kundgebung erinnerte Gewerkschaftssekretär Martin Sambeth von der IG Metall daran, dass fast 3 000 Unterschriften gesammelt worden seien, die ein Zeichen gegen Neonazis setzten. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Nicolette Kressl rief die bedeutenden demokratischen Wurzeln Rastatts ins Gedächtnis und appellierte, auch im Alltag ein Signal für Toleranz und Offenheit zu setzen. "Bunt und kreativ statt braun und gleichgeschaltet", rief der Vorsitzende des Jugendvereins Art Canrobert, Felix Müller, das Motto der Demonstration zu. Vor dem Hintergrund der Attacken aus dem rechten Spektrum gegen den Verein sprach Müller von "haltlosen Beschuldigungen". Mit seiner Arbeit sei der Verein bestrebt, aus "pubertierenden Jugendlichen selbstständige mündige Bürger zu machen", so Müller.

"Wer intolerant ist, kann nicht demokratisch sein", sagte der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Gaggenau, Roman Zitzelsberger. Der Gewerkschafter entlarvte die Strategie der Rechtsradikalen, die testen wollten, wo sie sich ohne Widerstand breit machen könnten. Dagegen gelte es friedlich Flagge zu zeigen. Zitzelsberger kündigte für das "Bündnis" an, mit Veranstaltungen und Informationen weiter über rechtsradikale Umtriebe aufzuklären.

Die Demonstranten zogen friedlich über die Karl- und Josefstraße über die Badener Brücke bis in die Murgstraße, wo sich die Versammlung auflöste.

Derweil hatten sich bereits am Bahnhofsvorplatz nach Polizeiangaben um die 250 Rechtsradikale versammelt, die überwiegend mit dem Zug aus verschiedenen Teilen Deutschlands angereist waren. Hermetisch abgeriegelt von einem Großaufgebot an Polizisten, traten mehrere Redner unter der Führung des Hamburger Neonazis Christian Worch mit Hass- und Hetztiraden in Aktion. Worch selbst bezeichnete sich sarkastisch als "Reichsauflagenverleser", als er rund zehn Minuten lang die Bedingungen vortrug, die die Stadt Rastatt für den Aufmarsch auferlegte. Mit verhöhnenden Äußerungen über Verwaltung, Polizei und Politiker zogen sich die Neonazis Pfiffe und ironische Rufe ("Ihr seid nur ein Karnevalsverein") von Gegnern der Rechtsradikalen zu, die sich auf der Bahnhofsanlage bei der neuen Kinderschule Amalie Struve formiert hatten. Während der Kundgebung kam es in der Bahnhofstraße laut Polizei zu einzelnen Störungen und Auseinandersetzungen zwischen Linksautonomen und den Ordnungshütern. Dabei wurden drei Dienstfahrzeuge beschädigt. Außerdem soll es nach Polizeiangaben im Stadtgebiet zu Sachbeschädigungen (eingeworfene Scheiben) gekommen sein. Beim DRK sprach man am frühen Abend von einem Leichtverletzten.

Mit Schlachtrufen wie "Frei, sozial und national" sowie ausländerfeindlichen und antisemitischen Parolen zogen die Neonazis vom Bahnhofsvorplatz bis zum Kaufhaus Schneider (die Hauptpost war am Samstag aus Sicherheitsgründen geschlossen) und wieder zurück - eskortiert von zahlreichen Polizeibeamten. Dabei kam es in der Bahnhofstraße vereinzelt zu Konfrontationen. Anwohner warfen Gegenstände auf die Demonstranten.

Oberbürgermeister KlausEckhard Walker, der bei der Kundgebung des DemokratieBündnisses zugegen war und sich auch auf dem Bahnhofsvorplatz ein Bild von der Situation machte, sagte am Abend, Rastatt habe sich als "Festung gut behauptet". Mit den rechtlichen Schritten sei die Stadt richtig gelegen; in der Stadt selbst sei trotz der Demonstrationen "ein Stück Normalität" spürbar gewesen, meinte der OB. Die öffentliche Sicherheit sei gewährleistet gewesen, sagte der zuständige Fachbereichsleiter Günther Knapp von der Stadtverwaltung. Allerdings mussten Verkehrsteilnehmer aufgrund von Straßensperrungen den ganzen Tag über mit Behinderungen rechnen.

Die Polizei sah sich durch ihr Einsatzkonzept - "null Toleranz gegen Störer und Gewalttäter" - bestätigt. Überschattet war der Einsatz für die Polizei durch einen Unfall eines Kollegen. Ein 39-jähriger Polizeibeamter war auf dem Weg nach Rastatt auf der eisglatten B 462 verunglückt. Dabei zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu.

Hier noch das Bild aus der BT

Arthur 05.12.2005 - 13:50
BT = Badisches Tagblatt

querfunk adee

enteuschter 05.12.2005 - 13:53
hi ihr,

die berichterstattung vom querfunk war so beschissen wie nie!
lustloses rummgestammel dummschätzerei!
keine vernünftigen infos da ist man ja bei den bürgerlichen besser informiert.
ach und im karlsruher bahnhof da währe ne menge dringewesen.
auf gleis 9 waren eine ganze menge nasen unterwegs.
aber die antifa die im bahnhof war wie immer besoffen in der ecke.

die feierten wohl das sie endlich wieder im banhof saufen dürfen.
das geilste war , mich hat ne frau angesprochen warum die nazis und die gegner so gleich ausehen.
ja ihr klugheimer macht euch mal nen kopf.
und ihr vom querfunk das nächstemal einfach bleibenlassenn und dummen tcno spielen..
für euch ist jeder send einer zuviel.

Nasen haben was abbekommen!

(muss ausgefüllt werden) 05.12.2005 - 20:12
In ner Staßenbahn am Bahnhof in KA haben so ca. 5 Nasen gut was abbekommen. Habs leider nur aus einiger Entfernung gesehen. Bullen sind dann auch gleich rein. Haben aber soweit ich weis niemanden verhaftet. Für das das der ganze Bahnhof mit Zivi- und uniformierten Bullen zugeschissen war, sind solche aktionen wohl, verständlicherweise, eher selten geblieben.
Wir sehen uns am 28.1.06!

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