Zusammenfassung: Aktionen gegen den Castor

Akte-niX.de 23.11.2005 00:33 Themen: Atom
Polizei und Medien sprechen von "weniger Protesten" und "unwesentlichen Störungen".

Die Realität sah anders aus!
Tausende AtomkraftgegnerInnen zeigten mit unterschiedlichsten Aktionen ihren Protest gegen den Castortransport als Sinnbild für eine planlose Atompolitik und unverantwortlichen Umgang mit der tödlichen Atomenergie.

27 verschiedene Mahnwachen, AKtionen und Blockaden entlang der Schienenstrecke sowie über 17 verschiedene Blockaden auf der Strassenstrecke sprechen eine deutliche Sprache:
Der Widerstand gegen die Atomenergie ist nicht klein zu reden - und nicht klein zu kriegen.



Wir haben uns bemüht, die Aktionen beim Castortransport mit ungefähren Zeitangaben und Zahlen möglichst genau und vollständig zusammenzutragen.
Polizei und Medien sprechen von "weniger Protesten" und "unwesentlichen Störungen".

Die Realität sah anders aus!
Tausende AtomkraftgegnerInnen zeigten mit unterschiedlichsten Aktionen ihren Protest gegen den Castortransport als Sinnbild für eine planlose Atompolitik und unverantwortlichen Umgang mit der tödlichen Atomenergie.

27 verschiedene Mahnwachen, AKtionen und Blockaden entlang der Schienenstrecke sowie über 17 verschiedene Blockaden auf der Strassenstrecke sprechen eine deutliche Sprache:
Der Widerstand gegen die Atomenergie ist nicht klein zu reden - und nicht klein zu kriegen.



Wir haben uns bemüht, die Aktionen beim Castortransport mit ungefähren Zeitangaben und Zahlen möglichst genau und vollständig zusammenzutragen.
(Trotz grösstem Bemühens übernehmen wir keine Gewähr auf Vollständigkeit / genauigkeit der Angeben - bitten aber um Ergänzungen!)

Quellen unter anderem:
Ticker und Berichte der BI Lüchow-Dannaberg: www.castor.de
Ticker von www.ContrAtom.de
Augenzeugenberichte
Radioberichte (Radio freies Wendland u.a.)
Pressemeldungen und Agenturmeldungen
Pressemitteilungen der Polizei: www.polizei.niedersachsen.de/castor




KURZ-ZUSAMMENFASSUNG DER AKTIONEN GEGEN DEN GORLEBEN-CASTOR 2005:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Schienentransport:
Wideraufbereitungsanlage La Hague / Frankreich -> Dannenberg
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

> So. 17:26 Valognes / Frankeich: Der castortransport fährt los.

> Sa. 21:30 Oissel bifurcation Tourville: Aktion französicher Aktivisten

> So. 2:00 Arras: Französische AtomkraftgegnerInnen protestieren gegen den Transport

> So. 7:45 Nancy: Schienenblockade durch franz. AtomkraftgegnerInnen, Castor für 15 minuten gestoppt.

> So. 10:30 Avricourt: Gedenkveranstaltung für Sebastien, der letztes Jahr durch den Sog des viel zu schnell fahrenden Castor-Transport auf die Gleise gezogen und überfahren worden.

> So. 14:00 Wörth: Mahnwache, In-Gewahrsamnahme von 40 - 50 AtomkraftgegnerInnen.

> So. 16:10 Bietigheim: Blockade durch 14 Menschen - Castor-Stopp für 1:30 h.

> So. 16:00 Gusborn / Wendland: Kundgebung mit 300 Traktoren und 1500 Menschen

> So. 17:00 Klein Gusborn / Wendland: 160 Traktoren und 800 Menschen blockieren laut Polizei die Strassentransportstrecke.

> So. 18:00 Kassel: Anti-Atom-Aktion: 300 gelbe Luftballons steigen wie radioaktive Partikel in den Himmel...

> So. 20:00 Fulda: Ca. 50 AtomkraftgegnerInnen demonstrieren am Bahnhof

> So. 20:00 Uelzen und Umgebung: AtomkraftgegnerInnen "besetzen" Bahnbrücken.

> So. 20:20 Würzburg: 10 Atomkraftgegner demonstrieren bei Vorbeifahrt des Castors.

> So. 22:00 Fulda/Witzenhausen: 25 AtomkraftgegnerInnen besetzen das Gleis, Polizei räumt.

> So. Bundesweit: Weitere Mahnwachen am Sonntag u.a. in Hannover, Bebra, Rothenburg, Witzenhausen und Buchholz.

> Mo. 1:45 Göttingen: Zwei versch. Sitzblockaden auf den Gleisen stoppen den Castor.

> Mo. 7:50 Bienenbüttel: 15 AtomkraftgegnerInnen protestieren auf den Gleisen.

> Mo. 8:15 Meudelfitz-Süd: Sitzblockade mit 300 Menschen auf den Gleisen

- Mo. 8:15 Castortransport steht seit 8:15 im Bahnhof Lüneburg und muss dort warten)

> Mo. 8:50 Lüneburg (nähe B4): Sitzblockade mit laut Polizei 40 Personen.

> Mo. 10:00 Harlingen km 187,3: Sitzblockade mit 20 Menschen.

> Mo. 10:00 Pussade km 189,4: Ebenfalls Sitzblockade einer kleinen Gruppe.

> Mo. 10:10 Harlingen km 187: Sitzblockade mit 50 Menschen.

> Mo. 10:50 Pommoißel: Sitzblockade: 23 Menschen wollten sich zusätzlich anketten.

> Mo. 11:00 Tangensehl: Sitzblockade mit 8 Menschen

- Mo. 12:00 Dannenberg: Der Castortransport erreicht mit mehreren Stunden Verspätung Dannenberg.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Strassentransport-Strecke:
Verladekran Dannenberg - Zwischenlager Gorleben
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




> Mo. 14:00 Gorleben: 200 AtomkraftgenerInnen sammeln sich auf der Transportstrecke.

> Mo. 15:00 Quickborn: Beim Robin-Wood Baumhaus sind 100 Menschen auf der Strecke.

> Mo. 16:45 Gorleben: Es bildet sich eine zweite Sitzblockade

> Mo. 17:00 Groleben: Von der Polizei geräumte AtomkraftgegnerInnen setzen sich an anderer Stelle wieder auf die Transportsrecke.

> Mo. 17:00 Grippel: Auf dem letzten Stück der Transportstrecke haben sich 14 Menschen an zwei Trecker gekettet.

> Mo. 17:30 Langendorf (Nordroute): Auf der Strecke steht ein Leichenwagen mit platten reifen - Drinnen haben sich Menschen an einen Betonklotz gekettet.

> Mo. ca. 17:45 Ortsausgang Gedelitz: Sitzblockade Nr. 1

> Mo. ca. 17:45 Ortsausgang Laase: Sitzblockade Nr. 2

> Mo. ca. 17:45 Kreuzung Laase/Gorleben: Sitzblockade Nr. 3

> Mo. ca. 17:45 Ortsmitte Gorleben: Sitzblockade Nr. 4

> Mo. ca 17:45: Insgesamt ca. 1000 Menschen bei den vier Sitzblockaden

> Mo. 18:00 Grippel: Sitzblockade Nr. 5 mit ca. 300 AtomkraftgegnerInnen

> Mo. 18:15 Ortseingang Grippel: Ein zewiter Leichenwagen mit Betonklotz und angeketteten Menschen

> Mo. 18:30 Großgussborn: 50 Menschen und ein brennender Holzhaufen blockieren die Strecke

> Mo. 18:30 Gorleben: In der Nähe des Infopunktes sitzen 300 Menschen auf der Strasse.

> Mo. 18:30 Ortsausgang Gorleben: 400-600 blockierende Menschen auf der Strecke von Polizei eingekesselt.

> Mo. 19:45 Wendland: Der Polizei-Ticker meldet zur Zeit insgesamt sieben Blockadeaktionen, immer wieder schaffen es AtomkraftgegnerInnen an verschiedenen Stellen auf die Strecke zu gelangen.

> Mo. 22:00 Laase: Auf der Kreuzung blockiert eine riesige Holzkiste - in ihr mehrere Menschen.

> Mo. 22:30 Gorleben: Am Zwischenlager befinden sich 150 AtomkraftgegnerInnen

> Mo. 23:00 Quickborn: Auf der Strecke haben sich 3 Menschen an einen Betonklotz gekettet.

> Mo. 23:30 Gorleben: Richtung Gedelitz hat sich eine neue Sitzblockade gebildet.

> Mo. 24:00 Wendland: Die Trecker/Betonklotz-Blockaden mit 11 angeketteten besteht immer noch.

> Di. 00:10 Quickborn: 50 Menschen befinden sich auf der Strecke

> Di. 01:15 Wendland: An der Strecke sind an verschiedensten Stellen Menschen in Bäume geklettert.

> Di. 03:00 Quickborn: Menschen befinden sich im Robin-Wood Baumhaus an der Strecke.

> Di. 03:45 Grippel: Nach über 11 Stunden Blockade (Trecker + Menschen) konnte die Polizei die Strecke räumen.

> Di. 04:30 Grippel: Über der Strecke hängen 4 AtomkraftgegnerInnen in Bäume, Seile gespannt.

- Di. 4:38 Verladekran Dannenberg: Die Castoren fahren los.

> Di. 04:45 Quickborn: Ein Kletterer hängt über der Strecke und bringt den Transport kurz zum stoppen

> Di. 04:50 Gross Gusborn: Eine Gruppe kann an der Kreuzung Richtung Qucikborn auf die Strasse rennen und für kurze Zeit den Transport blockieren.

- Di. 05:59 Zwischenlager Gorleben: Der Transport hat das Zwischenlager erreicht.
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Keine Seile in Grippel

Augenzeuge 23.11.2005 - 11:46
Hinweis zu: "Di. 04:45 Quickborn: Ein Kletterer hängt über der Strecke und bringt den Transport kurz zum stoppen".

Es waren 2 Kletterer in den Eichen am Ortsausgang Grippel. Sie haben keine Seile über die Strasse gespannt. Sie haben ein Transparent (Wappen: Republik Freies Wendland) ausgerollt. Als die Polizeikletterer kamen sind sie "freiwillig" runter. Der Transport wurde dadurch nicht aufgehalten.

Berichtigung der Ergänzung

Augenzeuge 23.11.2005 - 12:07
Ich hatte eben die falsche Zeile einkopiert. Also meine Ergänzung betrifft Grippel, NICHT Quickborn!

"> Di. 04:30 Grippel: Über der Strecke hängen 4 AtomkraftgegnerInnen in Bäume, Seile gespannt."

Es waren 2 Kletterer in den Eichen am Ortsausgang Grippel. Sie haben keine Seile über die Strasse gespannt. Sie haben ein Transparent (Wappen: Republik Freies Wendland) ausgerollt. Als die Polizeikletterer kamen sind sie "freiwillig" runter. Der Transport wurde dadurch nicht aufgehalten.

Zeitungsartikel über die SELF-PRÜGEL Polizei

Zeitungsleser 23.11.2005 - 21:01
QUELLE: HAZ  http://www.haz.de/niedersachsen/282996.html


Niedersachsen
Prügelei: Polizisten wollten sich festnehmen
Dienststelle ermittelt gegen eigene Leute / Konfliktmanager geriet in Gorleben mit Berliner Kollegen aneinander

Filmreife Prügelszenen zwischen drei Polizisten beim Castor-Einsatz in dieser Woche beschäftigen jetzt die Ermittler. Die Lüneburger Polizei ist zurzeit dabei, den genauen Ablauf der handfesten Auseinandersetzung zwischen einem Konfliktmanager der Polizei aus Niedersachsen und zwei Berliner Einsatzkräften zu klären. „Wir schauen uns erst mal die eigenen Filmaufnahmen und mögliche Fernsehbilder an“, sagte der Sprecher der Lüneburger Polizeidirektion, Torsten Oestmann. Anschließend sollen die Beteiligten und Zeugen befragt werden. Erst dann gehe es um mögliche strafrechtliche Konsequenzen des offenbar bundesweit bisher einmaligen Vorgangs.

Zu der Schlägerei unter Polizeibeamten war es am Dienstagabend bei Grippel kurz vor dem Zwischenlager Gorleben gekommen. Mehrere Menschen hatten sich auf der Straße in einem Zementblock an einem Trecker festgekettet. Augenzeugin Susanne Kamien beobachtete, dass Einsatzkräfte der Polizei aus Berlin Demonstranten und Polizisten in Richtung des Treckers drängten. „Die Situation wurde immer bedrohlicher, die Menge staute sich“, berichtete sie. Die beiden Konfliktmanager, deutlich an orangenen Warnwesten mit der Aufschrift „Konfliktmanager“ auf dem Rücken und „Polizei“ auf der Brust zu erkennen, hätten versucht, auf die Berliner Polizisten beruhigend einzureden. Als die Menge immer stärker in Richtung des Treckers gedrängt wurde, habe einer der Konfliktmanager versucht, einen Polizisten mit der Hand wegzuschieben. „Plötzlich kam die Faust und landete im Gesicht des Konfliktmanagers“, berichtete Augenzeugin Kamien. Daraufhin habe der geschlagene Polizist seinen Berliner Kollegen am Kragen gepackt. „Dann kam von einem anderen Polizisten die nächste Faust aufs Auge des Konfliktmanagers“, sagte sie. Die Castor-Gegnerin Kamien habe sich daraufhin zwischen die Polizisten gestellt und sagte nach eigenen Angaben: „Ihr könnt euch doch nicht gegenseitig verprügeln.“

Kurze Zeit später sei die Auseinandersetzung dann weiter gegangen. „Die beiden wollten sich gegenseitig festnehmen“, berichtete Kamien. Kollegen hätten die Streithähne dann getrennt. Jetzt liegen zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung im Amt vor, eine vom Konfliktmanager und eine von den Berliner Polizisten. Der Konfliktmanager wurde im Gesicht verletzt, er hat Schwellungen und blaue Flecken.

Die Staatsanwaltschaft Lüneburg wartet auf das Ermittlungsergebnis der Polizei, sagte Oberstaatsanwalt Manfred Warnecke. Körperverletzung im Amt sei ein so genanntes Offizialdelikt. Deshalb werde in diesem Fall auch dann ermittelt, wenn keine Strafanzeigen vorlägen.

Der Leiter der Konfliktmanager, Eckhard Gremmler, bedauerte die Auseinandersetzung. Die Prügelei schade der Arbeit der Polizei und der Konfliktmanager. „So etwas hat es in einem Polizeieinsatz noch nie gegeben“, sagte Reiner Fischer von der Gewerkschaft der Polizei. Seiner Ansicht nach ist die Ursache für die Schlägerei die große Anspannung der Polizisten während des Castor-Einsatzes.
Mathias Klein
Veröffentlicht 23.11.2005 20:14 Uhr
Zuletzt aktualisiert 23.11.2005 20:16 Uhr

Baumkletterer brutal vom Baum geholt

Mönch vom Orden des ordentlichen Widerstands 25.11.2005 - 18:52
Ergänzung zu "An der Strecke sind an verschiedenen Stellen Menschen in die Bäume geklettert"
Eine Baumbesetzung fand am Ortsausgang Gorleben Richtung Zwischenlager statt. Der junge Mann wurde nach ca. 2 Stunden in rund 15 Metern Höhe in einer Kiefer von Beamten mit einer Hebebühne runter geholt. Diese Aktion dauerte eine Stunde (bis ca. 1:30 oder 2:00 Uhr), die Polizei ging dabei äußerst rabiat vor und zerrte den Mann zuletzt, nachdem es ihr ewig nicht gelungen war, ihn zu fassen, mit roher Gewalt ohne Sicherung auf die Plattform. Dabei wäre ihm fast das Rückgrat gebrochen worden. Wegen seines miserablen Zustandes nach der Aktion musste er sanitär behandelt werden. Leider waren nur wenige Augenzeugen dabei. Ihm wurde angedroht, er müsse den Einsatz vom Beginn der Anwendung der Hebebühne zahlen, also eine Stunde.

drogenmissbrauch bei berliner polizei

para2 06.12.2005 - 12:39
wiederholt gibt es anzeichen dafür, dass sich berliner bereitschaftspolizei ausgiebig der asservatenkammer bedient. sogenannte "harte" drogen wie z.b. ecstasy erfreuten sich schon bei militärs - nicht zuletzt wegen ihrer leistungssteigernden wirkung - in aller welt großer beliebtheit und nun springt auch polizei in deutschland auf diesen zug auf. insbesondere die vorwiegend aus osteuropa eingeführte modedroge "mdma", auch bekannt als crystal oder crystal-speed, findet dabei speziell in berliner bereitschaftspolizeikreisen zunehmenden zuspruch. die droge wirkt wie ecstasy leistungssteigernd (keine müdigkeit, kein schmerzempfinden), erhöht jedoch auch das agressionspotential drastisch. crystal wirkt qualitätsabhängig ca. 72 std. und birgt große suchtgefahr, vor allem da soziale empfindungen und damit einhergehende "probleme" (ängste) - die allerdings eine nicht zu unterschätzende kontrollfunktion für soziales verhalten darstellen, und mitunter den menschen ausmachen - quasi ausgeschaltet werden; die auswirkungen auf die soziale kompetenz sind in gewissem maße bleibend - abhängig von der häufigkeit des konsums und der jeweiligen psyche.
in diesem kontext ist das verhalten der berliner polizei auch im rahmen des diesjährigen castortransports potentiell einzuordnen - beziehungsweise neben den äuserlichen, offensichtlichen anzeichen für den konsum von mdma oder ähnlichen drogen (große, sog. "kaninchenaugen"; schäumender mund; zähneknirschen; unkontrollierte zuckungen v.a. im gesicht (grimassen-schneiden); v.a. bei langzeitanwendern mitunter akne und sog. crystalpusteln), ein weiterer beleg für diese these.

MDMA ist Ecstasy

ein-einzelner 09.12.2005 - 11:15
Wollte nur da drauf hinweisen, das MDMA = Ecstasy ist.  http://de.wikipedia.org/wiki/MDMA

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 2 Kommentare an

Keine Ergaenzung, nur DANKE!! — Gegen Atomkraft

Protetst lässt nach — zwob der zwubbel