We will rock you Demo am 12.11.05 in KW

riotskin 15.11.2005 13:59 Themen: Antifa
Ein kurzer Bericht von der Kampagnendemo im brandenburgischen Königs Wusterhausen am 12.11.05 mit ca. 400 TeilnehmerInnen.
Da es auf Indymedia bisher noch keinen Artikel zur We will rock you –Demo in Königs Wusterhausen am 12.11.05 gab, gibt’s hier noch einen kleinen Bericht:
Aufgrund der enormen Repressalien, die es im vergangenen Jahr gegen die Antifas gab, die mit Bussen nach Halbe fahren wollten, um gegen das dortige Heldengedenken der Nazis zu demonstrieren (Busse wurden in Berlin an der Abfahrt kontrolliert, immer wieder Kontrollen bei der Anfahrt, riesige Polizeieskorte unserer Bus inklusive Hubschrauberbegleitung) und der diesjährigen breiten Beteiligung von bürgerlichen bis hin zu revisionistischen Gruppierungen wie der „Deutschen Kriegsgräberfürsorge“, wurde von vielen Antifagruppen und insbeondere dem Halbevorbereitungskreis beschlossen, dieses Jahr nicht nach Halbe zu mobilisieren. Wir wollten uns nicht erneut den polizeilichen Schikanen und der bürgerlichen und teils revisionistischen Gedenkpolitik anschließen…
Deshalb organisierte die We will rock you – Kampagne alternativ eine eigenständige Antifademo in Königs Wusterhausen, um gegen die dortigen Nazistrukturen und den dortigen Naziladen „Explosiv“ von Axel Kopelke zu demonstrieren. Dort sind u.a. eindeutige Naziklamotten der Marken „Rizist“ und „Thor Steinar“ zu erwerben. Ausserdem ist Kolpelke selbst mit seiner der Mediatex GmbH an „Thor Steinar“ beteiligt.
Um gemeinsam von Berlin nach Königs Wusterhausen zu fahren gab es am Alex in Berlin einen gemeinsamen Zugtreffpunkt, an welchem wir uns auch gegen 14.30 Uhr sammelten. Zunächst herrschte dort etwas Verwirrung, da einige Leute sich bereits auf den Weg nach Potsdam gemacht hatten, da der bekannte Naziaktivist Christian Worch dort für 16.00 Uhr spontan eine Ersatzdemo für Halbe angemeldet hatte.
Nichts desto trotz waren wir dann relativ schnell um die 100 Leute, die dann mit der S-Bahn Richtung KW fuhren. Auf der Strecke dorthin wuchs unsere Gruppe auf ca. 150 Leute plus diverse Bullen die uns begleiteten an.
Als wir kurz vor 16.00 Uhr in KW ankamen, erwartete uns dort bereit ein riesiges Polizeiaufgebot am Bahnhofsvorplatz. Mehrere Einsatzhundertschaften plus diverse Wasserwerfer und Polizeihubschrauber erzeugten ein mal mehr eine Art Ausnahmezustand.
Mit der Zeit wuchs unsere Menge an Leuten auf ca. 400 an, so dass wir gegen 17.00 Uhr mit unserer Demo begannen. Die Demo verlief schließlich flott und mit lauten Parolen einmal quer durch KW. Umgeben waren wir die ganze Zeit von einem massiven Polizeiaufgebot mit mehrreiigen Polizeispalier.
Zwischendurch gabs noch ein paar gute Redebeiträge zur KWer Nazistruktur, zu einem geplanten autonomen Jugendzentrum, zu „Thor Steinar“ und einem ehemaligen Zwangsarbeiter-Gelände. Am Bahnhof gabs abschließend kurz vor der Rückfahrt noch eine kleine Auseinandersetzung mit heimkehrenden KWer Nazis…
Insgesamt verlief die Demo friedlich und ohne größere Zwischenfälle. Alles in allem für die überwiegend jungen Antifas wohl eine gelungene Demo, auch wenn es etwas an Radikalität und Kampfeswillen gefehlt haben mag.
Auf jeden Fall war es politisch betrachtet wohl besser eine eigene Demo durchzuführen, als sich an einem bürgerlichen und teils revisionistischen Protest gegen die Nazis in Halbe zu beteiligen.
Eigene Akzente setzen und antifaschistische Strukturen in Brandenburg zu stärken ist auf jeden Fall enorm wichtig!
Unterstützt auch weiterhin die We will rock you –Kampagne! Weg mit dem rechten Lifestyle!
Nächste Gelegenheiten sind die Silvio Meier Demo am kommenden Wochenende und die nächste We will rock you Demo am 17.12.05 durch Kreuzberg und Mitte.
Mehr Infos unter www. We-will-rock-you.tk und www.red-skins.de/wrash

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Ergänzungen

Weitere Infos

Antifa Freiburg 15.11.2005 - 14:15
- Ein Überblick über die jüngsten Ereignisse rund um "Thor Steinar":

 http://de.indymedia.org/2005/11/132593.shtml

- Materialien zu "Thor Steinar":

 http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=270&design=3

- Mail der Kampagne "We will rock you":

Kein (Weihnachts)geschäft mit Neonazis!
Linke Freiräume verteidigen und erkämpfen!
Gegen rechten Mode- und Musik-Buisnes in Kreuzberg & Mitte!

Zur Zeit macht der "rote" Senat wieder von sich zu hören Beispielsweise durch die Räumungspläne gegen das Bethanien. Dass der PDS-Kreuzberg/Friedrichshain an linken Freiräumen nicht viel liegt zeigte ebenfalls die Räumung am 3.9. in der Wrangelstraße, wo ein soziales Zentrum geschaffen werden sollte.
Dies reiht sich ein in die staatliche Repressionswelle, welche zur Zeit fast alle Bereiche der radikalen Linken betrifft. Sei es Antifa, Anti-AKW, Häuserkampf oder Studierendenproteste. Wir wollen sowohl diese Umstände als auch den Fakt, dass mitten in der Köpenickerstr. Peter Brammann ( Sänger der Nazi-Band "Deutsch Stolz Treu") wohnt, als Anlass nehmen unseren Unmut darüber auf die Straße zu tragen. Die Eröffnung des "Thor Steinar"-Shops "Tönsberg" im September ist für uns ein weiterer Grund am 17.12., mitten im Advents-Konsumhoch, das weihnachtliche Einkaufstreiben mit unserer Demo aufzumischen!
Die neoliberale "Linke" hat bewiesen, dass sie sich seit langem von "linken" Ideen verabschiedet hat. Die lehren Versprechungen im Bezug auf die Schaffung eines sozialen Zentrums sprechen für sich. Während PDSPDGrüne um einen aktiven Ausstieg aus progressiver Politik bemüht sind, wollen wir jedoch den Ausstieg aus diesem System. Wir scheißen auf Verwertungslogik so wie das Aussteigerprojekt Parlamentarismus und nehmen unsere Belange selbst in die Hand! Im Kampf um alternative Freiräume und gegen Nazis können wir darum nur auf uns selbst vertrauen. Also kommt zur Demo. Gemeinsam sind wir unausstehlich!

::: 17.12.2005 ::: Demo ::: 16h ::: U-Görlitzer Bahnhof :::
Weihnachtliche Bekleidung ist stärkstens erwünscht!

Mehr Infos demnächst unter:  http://www.we-will-rock-you.tk/

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Nazischweine… "Euer Style kotzt uns an!"

Übersteigerter Hass auf Nazi-Kleidung:
Die Eltern haben aus Unkenntnis über neurechte Marken ausversehen einen "Thor Steinar"-Pullover verschenkt oder ihr habt neulich eine CD der Naziband "Oidoie" auf der Starße gefunden und wisst nicht wohn damit? Kein Problem! Am 16.12. könnt ihr rechte Klamotten uns Musik gegen Schönes und Nützliches tauschen! Selbst verständlich ist auch nationalistisch aufgeladene Mainstream-Musik von "Paul van Dyk", "Mia", "Fler" und Konsorten am Umtauschstand gern gesehen.

Erste Sponsoren:
Zu tauschen gibt es Produkte von: Mob Action, Red Stuff, Fire and Flames, Fame City (Graffittie Shop / F-Hain), Affekt-Textildruck, ZSK (Berlin Punkrock), Stopcox (Punk-Berlin)...

Infoveranstaltung:
Mit "We will rock you!" und der Kampagne "Schöner leben ohne Naziläden". Ausblicke, Rückblicke, Erfahrungsberichte antifaschistischer Kampagnen-Politik.

Musik-Lineup:
Live on Stage: Madcap (HipHop-Partisan), Refpolk (HipHop-Partisan)
Dj's / Djanes: Styles: Elektro / Hiphop, Funk, Indie / Ska & Punk

Tombola:
Linke CD's und Shirts, die nicht weggegangen sind werden via Tombola verlost!

16.12.2005 /// Ort und Uhrzeit wird noch bekannt gegeben

Die Aktuelle Sponsorenliste, die zu tauschenden Klamotten und musikalischen Acts findet ihr demnächst unter:
 http://www.we-will-rock-you.tk/

Schwarze Fahnen bei Nazis

Den reaktionären Konsens durchbrechen 15.11.2005 - 16:56
Es stimmt, dass inzwischen auch rechte Gruppen, Vereinigungen und Kameradschaften systematisch schwarze Fahnen und Symbole, die schwarze Fahnen beiinhalten, benutzen. Doch ist der Hintergrund bei den Nazis ein anderer als bei Linken. In der Linken wird die schwarze Fahne als Verneinung aller Nationalfahnen gesehen, da schwarz die Farbe der Negation, und somit die Ablehnung aller Nationen ist. Desweiteren steht sie für die Ablehnung von Obrigkeit und Hierarchie. Oft wird wegen der konsequenten antinationalen und libertären Inhalte das Schwarze stellvertretend für den Anarchismus gesehen, der ja zweifellos diese Inhalte vertritt.
Die Nazis benutzen die schwarzen Fahnen primär als Trauer- und Gedenkfahnen. Sowohl bei den Hess-Märschen, als auch bei den 14./15. Februargedenkmärschen, wie auch bei Volkstrauer- und Totensonntag gebrauchen die die Fahnen Nazis explizit für die faschistische und revisionistische Geschichtsverherrlichung. Aber auch bei allen möglichen anderen Demonstrationen und Aufmärschen haben sich die schwarzen Fahnen inzwischen etabliert, da sie im Gegensatz zu historischen Fahnen, wie Reichskriegsflagge oder Keltenkreuzfahne, nicht mit dem Vorwand der öffentlichen Ruhestörung von der Polizei konfisziert werden können. Auch ist die Aussenwirkung der immer mehr auf die Jugend zielenden Nazibewegung eine ganz andere, wenn man mit scheibar unbelasteten schwarzen Fahnen demonstriet, als mit mit antiquierten Flaggen von übervorgestern.
Und da ist auch der Ansatzpunkt der Autonomen Nationalisten. Sie wollen die jugendnahe Speerspitze der Neofaschismus sein. Zwar vertreten sie strikt neonazistische Auffassungen, aber um attraktiver für die Jugend zu sein, gibt man sich rebellisch und unabhängig. Die Tatsache, dass sie dabei den "Style" der 90er Jahre linken Autonomen kopieren beweist, wie wenig eigene Inhalte sie transportieren können. Da wird auch gerne das "Blac-Bloc" Outfit kopiert - mitsamt schwarzer Fahne.

Paul van Dyk nationalistisch?

(RE:no) 15.11.2005 - 17:14
Aktiv gegen Rechts Paul van Dyk wird zusammen mit SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter und dem Bundestagsabgeordneten und Sprecher der Arbeitsgruppe Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion Sebastian Edathy am Montag, dem 12. September 2005, an der Veranstaltung ???Aktiv gegen Rechts“ im Jugendhaus Immenweg in Berlin teilnehmen. Zunächst stellt Sebastian Edathy die Maßnahmen der Bundesregierung gegen Rechtsextremismus vor, die in der anschließenden gemeinsame Diskussion weiter vertieft und erörtert werden.Wir laden alle Interessierte herzlich ein, ab 20:00 Uhr im Jugendhaus Immenweg,Immenweg 10, 12169 Berlin

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Paul unterstützt Pro Asyl Den gerade veröffentlichten Pro Asyl Sampler unterstützt Paul mit einem neuen Track "Taking the Long Way" Mehr Infos findet Ihr auf der Pro Asyl Homepage


Soviel zum Thema "Feindbild: Paul van Dyk"

Bullenaufgebot

Antifa 16.11.2005 - 16:53
Bemerkens war ja wohl das enorme Bullenaufgebot. Die haben unsere Demo wie ne Nazidemo behandelt. Vor der Demo liefen 4-5 Bullenreihen, wohl vom SEK, mit Hassis und behelmt. Daneben immer ne Reihe und sogar nen Notarzt. Die wollten wohl die Menschen, die sich zerlegen auch gleich die ärztliche Behandlung zukommen lassen.

Ansonsten war aber ne super Stimmung. Es sollte mehr solcher Demos in Provinzen und Nazikiezen geben.

We will Rock YOU.
Smash Fascism!!!

@ Paul van Dyk Apologet

no border, no nation 17.11.2005 - 18:17
Danke erstmal für den Hinweis, was SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter und dem Bundestagsabgeordneten und Sprecher der Arbeitsgruppe Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion Sebastian Edathy
so treiben.
Sehr aufschlußreich.

"Rechts" ist ein nichtssagender Begriff, wenn die weiteren Koordinaten nicht geklärt sind.

Das "wir" in einer nationalistisch, kapitalistisch, religiös geprägt und dominierten Welt/Gesellschaft leben, sollte bekannt sein, wobei dazu noch andere wirkmächtige Ressentiment, Ausbeutungs- und Unterdrückungs- Mechanismen kommen wie das Patriachiat, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus...)

Konkurrenz ist das vorherrschende Prinzip, von Systemtreuen affirmativ Wettbewerb genannt.

Diese Verhältnisse zu leugnen, verdrängen und ignorieren ist reaktionär.





Paul van Dyk und Peter Heppner mit "Wir sind Wir" beim offiziellen Festakt am 3.10.2005 in Potsdam
Zusatztitel "ein Deutschlandlied"
mit staatsoffiziellen Weihen
Zitat:
In seiner Rede unmittelbar vor dem Auftritt der Künstler bezog sich der Bundesratspräsident Matthias Platzeck auch auf "Wir sind Wir"
 http://artists.universal-music.de/wirsindwir/
"Rot Grün" hat wie vorher und wie jetzt und später abgeschoben (in Armut, Unterdrückung, Folter, Tod), Lager betrieben, die Residenzpflicht exerziert...
Das sind die Fakten.

Die Pro Asylkiste ist ne Farce.

Lies mal Mister Anti Antifa der "Jungen Freiheit"
08/05 18. Februar 2005
Pro Asyl: Deutsche Popgrößen sammeln Geld für linksradikales Projekt
Ein Stück weit gegen Rechts Claus M. Wolfschlag
www.jf-archiv.de/archiv05/200508021865.htm
Pro Asyl Sampler mit Mia
 http://www.intro.de/musik/audiovideo/audio/1039614214
ZUM ANHÖHREN
 http://www.poppendiek.de/indexbilder/04_-_auferstanden_aus_ruinen.mp3

Alle erfolgreichen "Pop" Stars fahren mindestens zweigleisig, Tote Hosen (erst der angeblich ironische, in wirklichkeit dümmliche "1000 gute Gründe auf dieses Land stolz zu sein " Song , dann nationalistische Fußball WM Berichterstattung... später Ahaus Anti Castor, Spende ans Antifa Infoblatt, Pro Asly...) ,
In der TV Dokumentation über den Nazi Fememord am SPD Söhnchen, Roger Bornemann 1987, durch seine Nazi Kammeraden, (Prozeß Anwalt Gerhard Schröder) hing bei einem Nazi und Bornemann Mitschüler ne Toten Hosen Fahne an der Wand...!!!
( ROGER BORNEMANN - Tod eines Skinhead 78 min/ARD, 1989  http://www.daserste.de/goebbels/autorin.asp )

"Für jeden Querkopf ein Gummigeschoß"... - linken wie rechten Querkopf ? - Freiheit für ALLE "politischen" Gefangenen...?

Ungenauigkeit, Ambivalenz -> Erfolg

anderes Beispiel
Böse Onkelz erst Hardcore Nazis, dann weichgespült, auf Juso Konzerten gegen Rechts und beim
Abschiedskonzert vor Zehntausenden auf dem Sachsenring (sich stark fühlend) indizierte Nazilieder der ersten Stunde gespielt. Zwischendurch Pseudodistanzierungen, nebenbei die Kohle kassiert.

Rosenstolz "Junge Freiheit" Fragebogen ausgefüllt
Jungle World 07/04: Die Industrie soll uns Geld geben
"Zu deutsch"  http://www.jungle-world.com/seiten/2004/07/2568.php

Neuer deutscher Pop Böhse Enkelz Von Georg Diez
 http://www.faz.net/s/RubE219BC35AB30426197C224F193F54B1B/Doc~EC18F3AEF76D7493A97A3FE166342193F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Einen staatstragenden, offen nationalistischen "Künstler" zu kritisieren ist ligitim,
ihn mit dem Kampfbegriff "Feindbild" gegen seine Kritiker in Schutz zu nehmen ist billig, da pauschal und undifferenziert.




Aktiv gegen Rechts Paul van Dyk wird zusammen mit SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter und dem Bundestagsabgeordneten und Sprecher der Arbeitsgruppe Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion Sebastian Edathy am Montag, dem 12. September 2005, an der Veranstaltung ???Aktiv gegen Rechts“ im Jugendhaus Immenweg in Berlin teilnehmen. Zunächst stellt Sebastian Edathy die Maßnahmen der Bundesregierung gegen Rechtsextremismus vor, die in der anschließenden gemeinsame Diskussion weiter vertieft und erörtert werden.Wir laden alle Interessierte herzlich ein, ab 20:00 Uhr im Jugendhaus Immenweg,Immenweg 10, 12169 Berlin

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Paul unterstützt Pro Asyl Den gerade veröffentlichten Pro Asyl Sampler unterstützt Paul mit einem neuen Track "Taking the Long Way" Mehr Infos findet Ihr auf der Pro Asyl Homepage


Soviel zum Thema "Feindbild: Paul van Dyk"

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Nichts verdrehen — sowieso

Liebe Antifa — Zweifel???

kleiner Fehler in Ergänzung — no border, no nation