THOR STEINAR Urteil, RA,KW, Berlin-Mitte etc

Eine Materialzusammenstellung:

Materialien zu "Thor Steinar"
 http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=270

Antifa Infoblatt #69
Editorial
Die Auseinandersetzung mit »Thor Steinar« ist mittlerweile bis nach Norwegen vorgedrungen.
Die norwegische Zeitung »Dagbladet« berichtete kürzlich unter der Überschrift »Das Norges flagg er nazisymbol« über den von »Thor Steinar«
selbst konstruierten Bezug zu dem als besonders »nordisch« empfunden Norwegen.
Das »Tonsbergs Blad« skandalisierte unter der Überschrift »Tonsberg som nazisymbol« die Verwendung des Städtenamens Tonsberg durch »Thor Steinar«. Daraufhin reichte das norwegische Außenministerium eine Klage gegen »Thor Steinar« bei der deutschen Botschaft in Oslo ein.
Dass das Setzen auf Repression und die juristische Ebene in der politischen Auseinandersetzung jedoch ein zweischneidiges Schwert ist, beweisen auch diverse juristische Angriffe auf antifaschistische Strukturen in Berlin (Seite 50).
Vielmehr ist es nötig auf die eigene Kraft zu vertrauen und sich vor allem politisch mit den Neonaziaktivitäten auseinanderzusetzen.
 http://www.nadir.org/nadir/periodika/aib/archiv/69/3.php

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KÖNIGSWUSTERHAUSEN:

Samstag, 12. November 2005, 16:00 Uhr Thor Steinar und Neonazis stinken
Demonstration // Königs Wusterhausen - Stadtbrunnen
 http://www.inforiot.de/news.php?topic=news&article_id=5713
 http://www.madbutcher.de/index.php?id=62&backPID=37&tt_news=471
 http://www.red-skins.de/wrash/index.php?option=com_content&task=view&id=1643&Itemid=2
 http://www.antifa.de/cms/component/option,com_events/task,view_detail/agid,98/year,2005/month,11/day,12/It
emid,31/

27.10.05 Demokraten sind Minderheit
Am 12. November wollen tausend Neonazis in Halbe marschieren
Von Martin Kröger
 http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=80141&IDC=2

Der Kampf um die Lindenstraße
 http://www.taz.de/pt/2005/11/10/a0234.nf/text
 http://www.inforiot.de/news.php?topic=news&article_id=5816

HALBE: Friedlicher Protest gegen Neonaziaufmarsch 13.11.2005
 http://www.inforiot.de/news.php?topic=news&article_id=5826

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KUNDGEBUNG am 17.11. um 16.00 in BERLIN MITTE!
Am 17.11., dem Donnerstag vor der diesjährigen „Silvio Meier-Demo“ rufen wir, die Antifa Mitte [AM], zu einer Protestkundgebung gegen den neuen Naziladen “TøNSBERG” vor dem Berlin-Carré am Alexanderplatz auf.
 http://de.indymedia.org//2005/11/132441.shtml

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MARKUS ROSCHER IST UND WAR EIN FASCHIST
auch wenn er nun auf Prommi Anwalt und Schlagersänger macht

Zum Thor Steinar Firma Mediatex - Rechtsanwalt MARKUS ROSCHER
Salonfaschist, Burschenschaftler, ex FDP ler, ex BfB ler, ex (?) CDU ler ,
Rechtsanwalt von Uschi Glas (Porno Affäre + Kosmetik Affäre) und ihrem
Sohn, dem Disco Schläger Benjamin Tewaag (MTV)
 http://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/755566.html
 http://www.welt.de/data/2005/06/15/732345.html
folgt eine seperate Zusammenstellung.
Er ist gerade wieder in seinem neuen Tätigkeitfeld aktiv:

Markus Roscher
Uschis Anwalt sucht Sängerin zum Einheizen Norbert Koch-Klaucke
Der musikversessene Pankower Star-Anwalt Markus Roscher (41) übt sich jetzt als Platten-Produzent. Weil er Dieter Bohlen hasst, will der noble Jurist ihm nun zeigen, wie man auch richtig gute Lieder machen kann.
Einen Song hat er schon fertig. "Alle meine Männchen" heißt er, in Anlehnung an das Kinderlied "Alle meine Entchen". "Ich habe daraus einen richtigen Stimmungs-Hit für Skihütte, Karneval und Ballermann-Saison gemacht", sagt Roscher. Nun sucht er nur eine junge Dame, die das Lied singt, und die er damit zum Star machen will. Seine Mandantinnen Uschi Glas (61) und Party-Girl Djamila Rowe (38) dürfen nicht mitmachen – die sind schon berühmt. Mädels (18-25 Jahre alt) mit guter Stimme schreiben eine Bewerbungsmail an "promischmiede @arminius-berlin.de". Mehr Infos gibt's unter: www.starmacher.de.
BU: Anwalt Markus Roscher (41) hat auch für den Papst ein Lied geschrieben. Dafür wurde er von Benedikt XIV. gesegnet. Foto: Stickforth
 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/leute/99838.html


USCHI GLAS UND IHR RECHTER ANWALT (TEXT MIT INTEGRIERTEN LINKS)
 http://myblog.de/partisan/archiveofmonth/2005/08/00
Prominente habe es schon nicht leicht: Da zeigte die Schauspielerin Uschi Glas in einer Schweizer Illustrierten ihren deutschen Personalausweis mit Stolz daher und ahnte anscheint nicht, dass zwei Berliner Polizisten auf die Idee kommen könnten, mittels ihrer Personalausweisnummer einige Ermittlungen gegen Internet-Pornoanbieter anzustellen. Doch damit nicht genug der Gemeinheit gegenüber der Frau Glas:
Letzte Woche wurde ihre Klage auf 20.000 Euro Schmerzensgeld vor einem Berliner Gericht verhandelt. Die Richterin Anne-Kathrin Becker schien, laut Berliner Zeitung, schon zu Beginn keinen Hehl daraus zu machen, dass sie der Klage negativ gegenüber steht. Und so kam es dann auch: Antifaschisten kennen dies ja zur Genüge, wenn es vor Gericht gegen Polizeibeamte geht, dann wissen die Richter schon recht häufig vor dem offiziellen Bekanntgebung, wie das Urteil aussehen wird. Aber das ist heute nicht Thema: Interessant an diesem Justizgeplänkel ist einzig folgende Tatsache, die ein Prozessbeobachter knallhart auf den Punkt brachte: "Uschi Glas ihr Anwalt war ein Neonazi, und ist es wahrscheinlich immer noch!"
Ein Neonazi - der Anwalt von der Uschi und ihrem Sohn Benjamin Tewaag?
Ja, so drastisch wie es der Beobachter ausdrückte ist es auch... Es handelt sich bei dem Anwalt um Markus Roscher, der in den letzten Jahren viele Schlagzeilen dadurch machte, dass er die Firma der rechtsextremen Bekleidungsmarke 'Thor Steinar' vor Gericht vertrat und außerdem sein Glück als Jammerbarde versuchte.
Früher war der 'Nationalliberale' ein Ziehsohn von Jürgen W. Möllemann. Aber schon früh wandte sich Roscher von seiner Mutterpartei ab. Ende der 90er Jahren war er dann gemeinsam mit seinem Anwalts-Kompagnon Eckart Johlige kurz in dem rechten Sammlungsversuch Bund freier Bürger (BFB) aktiv. 1997 organisierte der Burschenschaftler mit dem Rechtsökologen und ehemaligen Grünen-Mitglied Alfred Mechtersheimer, der sich in den 90er Jahren »als Theoretiker und Praktiker des nationalen Befreiungskampfes für ein neues Deutschland« verstand, eine Veranstaltung, um dann gleich ein Jahr später gemeinsam mit dem Busenfreund Thorsten Witt, dem Vorsitzenden des Berliner BFB, gegen das damals gerade geplante Holocaust-Mahnmal zu demonstrieren. Roscher selbst war eine zeitlang stellvertretender Vorsitzender des BFB.
Danach wechselte er, nicht wie einer seiner Kameraden aus dem Berliner BFB, Rene Bethage, zur NPD, sondern zur CDU. Dort versuchte er im Kreisverband Pankow sehr energisch Kandidat für den Bundestag oder wenigstens den Landtag zu werden. Doch auch die Unterstützung durch CDU-Rechtsaußen Heinrich Lummer nützte nichts. Nach einigen Querelen erkannten sogar in der Pankower CDU einige Mitglieder, dass der Roscher ein wenig zu extrem für sie war...
1.8.05 17:14

Rechter Anwalt gegen Dieter Bohlen
von Mike Kettler - 17.03.2004 02:18
 http://www.de.indymedia.org/2004/03/77202.shtml

Der DJV und der Berliner Nazi Torsten Witt
von ein Überblick - 24.07.2004 19:38
 http://de.indymedia.org//2004/07/88131.shtml

17.03.2004 | Rechtsextremer Anwalt Markus
Roscher (CDU) macht Musik und legt Ämter nieder
 http://mitglied.lycos.de/antifapankow/

Iuvenis Gothia sucht Nachwuchs
von Steglitz-Zehlendorfer Antifa - 13.08.2005 12:02
 http://de.indymedia.org/2005/08/124958.shtml
AUSSCHNITT
1997 versuchte Markus Roscher von der Gothia, eine Veranstaltung mit dem führenden Kopf der "Deutschlandbewegung" Alfred Mechtersheimer im Bezirksamt Charlottenburg zu organisieren. Aufgrund angekündigter antifaschistischer Proteste gegen diese Veranstaltung musste Roscher mit der Veranstaltung in die Villa der Gothia in der Königsstrasse 3, Berlin Berlin-Zehlendorf, ausweichen.
1998 kandidieren die "Gothianer" Markus Roscher, Eckhart Johlige, Norman Plaster sowie René Nehring auf der Berliner Landesliste der "Bund Freier Bürger", deren Programm unter anderem die Verhinderung des Holocaust Mahnmals beinhaltet.

Unfreundliche Übernahme
Die dahinsiechende Berliner FDP wird erst von Rechten unterwandert und dann von Studenten überrannt
 http://www.udo-leuschner.de/liberalismus/fdp33.htm

12.06.2002 Jungle World Sie sind überall Von Pascal Beucker
Mitte der neunziger Jahre waren die Nationalliberalen in der FDP stark. Was ist aus ihnen geworden?
 http://www.beucker.de/2002/juwo02-06-12.htm

Bekanntester Vertreter dieses Milieus im Bezirk ist der Rechtsanwalt Markus Roscher.
Er wohnte einige Jahre in der Gleimstr. im Prenzlauer Berg.
Angefangen hat seine politische Karriere bei den Jungen Liberalen in Westdeutschland.
Doch er sattelte politisch um, 1998 wurde der smarte Roscher stellv. Bundesvorsitzender und Berliner Landesvorsitzender des Bund Freier Bürger - Die Offensive.
Im gleichen Jahr trat er für den BFB als Bundestagskandidat im Wahlkreis Mitte-Prenzlauer Berg an.
Zusammen mit Eckart Johlige, einem anderen Kandidaten des BFB für die Bundestagswahl 1998, betreibt
Roscher seine eigene Rechtsanwaltskanzlei.
Hauptsitz der Kanzlei ist im Bezirk Charlottenburg in der Rankestraße.
Ihren zweiten Sitz hat die Kanzlei Roscher & Johlige und Partner in der Blankenburger Straße in Niederschönhausen.
Doch seit 1999 ist er nicht mehr Mitglied des BFB, sondern Mitglied der CDU. Und auch dort schaffte
er es bis an eine lokale Spitzenposition.
Der frühere Autor in der Jungen Freiheit wurde für die CDU Wahlkreiskandidat im Prenzlauer Berg zur Berliner
Abgeordnetenhauswahl 2001.
Unterstützung für seinen Wahlkampf bekam Markus Roscher von Heinrich Lummer, dem Ehrenvorsitzenden einer weiteren Graunzonenorganisation, den Deutschen Konservativen e.V..
Mit ihm veranstaltete er am 28. 09. 2001 eine „Kneipentour“ durch den Prenzlauer Berg.
Erste Station war dabei die „Bornholmer Hütte“ in der Bornholmer Straße 89,
Stammlokal des CDU-Ortsverbandes in Pankow. 2002 wollte Roscher wieder zur Wahl antreten.
Diesmal ging es um ein höheres Amt: für die CDU in den Bundestag.
Doch der „wertkonservative“ Roscher musste seine Kandidatur zurück ziehen, Günter Nooke,
der „Vertreter östlicher Interessen“, dürfte im Nordosten für die CDU antreten, nicht Roscher.
Doch auch diese Niederlage konnte seinen Aufstieg nicht verhindern, nur ein wenig verzögern.
Ende Februar 2003 wählte der CDU-Ortsverband Schönhauser-Allee seinen Vorstand neu: Als Vorsitzender
wurde BVV-Mitglied Karl Hennig bestätigt.
Zu seinen Stellvertretern wurden Michael Sommer und Markus Roscher gewählt.
Weiterhin ist er Vorsitzender des AK Sicherheit im Kreisverband Pankow und Sprecher der „Blankenburger Gruppe“.
Die sogenannte „Blankenburger Gruppe“ soll „als konservativer Motor“ innerhalb der Berlin-Brandenburger
CDU fungieren.
Neben dem Ex-Senator Heinrich Lummer steht auch der Brandenburger Innenminister Jörg Schönbohm diesem Kreis nahe.
Der Multifunktionär Markus Roscher ist auch Vorsitzender der Liberalen Gesellschaft e.V., einst wurde
diese von Hermann Oxfort und Alexander von Stahl gegründet, und zwar zur Förderung des patriotischen
Liberalismus. Die Liberale Gesellschaft e.V. hatte am 01.03.2002 auf ihrer Mitgliederversammlung beschlossen,
sich wieder aktiv in das politische Geschehen einzumischen.
Der alte Freund von M. Roscher aus den Zeiten des BFB, Torsten Witt, ist Schatzmeister der Liberalen Gesellschaft.
Zu Veranstaltungen dieses Kreises wurden bisher u.a. die bekannten Rechtsaußen Dr. Klaus Rainer Röhl,
Dr. Heiner Kappel und Rainer Zitelmann eingeladen.
Roscher bezeichnet sich selbst als Vertreter „konservativer, liberaler, bürgerlicher und patriotischer“ Positionen,
das Holocaust-Mahnmal sei für ihn weiterhin „in dieser Größe zugleich auch ein ständiger Vorwurf
an das deutsche Volk, den die junge Generation nicht verdient hat“.
Für uns bleibt also festzuhalten, dass die Pankower CDU bereitwillig eine Person in führender Funktion in ihren Reihen hat, der Teilnehmer einer Demonstration gegen das Holocaust-Denkmal im Jahre 1998 war und offen mit führenden
Rechtskonservativen und Nationalliberalen zusammenarbeitet.
 http://freeweb.dnet.it/treptow/fight_back2.pdf

Datum: 06.02.2002 um 16:14:16
E-Mail:  floseibt@intermail.de
Name: Florian Seibt
Inhalt der Mitteilung: Die CDU bräuchte wieder mehr freiheitliches und konservatives Profil! Schade, dass Markus Roscher nicht als Bundestagskandidat aufgestellt wurde! www.ckdf.de
 http://cgi05.puretec.de/cgi-bin/gb?clsid=c0a86e0db4a4d2b44de5467c367dd11b

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Markus Roscher & Eckart Johlige
Rechtsanwälte Rankestraße 2
10789 Berlin-Charlottenburg
Telefon 030 - 8855 4513 Fax 030 - 8855 4514
 Kanzlei@berlin-recht.de
 http://www.yellowmap.de/Eintragsarten/Home.asp?Ebinr=EHQB1F133F429RSH68

Rechtsanwaelte
Markus Roscher & Eckart Johlige
Blankenburger Str. 4
13156 Berlin
 http://www.injustice-philippines.iranseek.com/contact.html
 http://www.injustice-philippines.iranseek.com/
 http://www.injustice-philippines.iranseek.com/favorite_links.html

 http://www.siegessaeule-kompass.de/detail/?id=2518&aktueller_bereich=blaettern
 http://www.siegessaeule-kompass.de/blaettern/?suchbereich=1_69&aktueller_bereich=blaettern

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Datum: 28.05.2004 Ressort: Berlin Autor: Norbert Koch-Klaucke Seite: 08
Der Bohlen-Hasser
KLAGEN ÜBER KLAGEN Anwalt Roscher aus Pankow heizt dem Superstar ein
"Ich bin Anwalt und Musiker und ich kann diesen Mann nicht leiden." Anwalt Markus Roscher (40)
 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0528/berlin/0015/
 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0528/berlin/0015/index.html

Gegen Dieter Bohlen
 http://www.dmcdeutschland.de/blog/archives/000354.html
 http://www.dmcdeutschland.de/blog/archives/2004_05.html

JUNGE FREIHEIT 12/04 12. März 2004 S. 20 ZEITGEIST & MEDIEN
Blick in die Medien Küblböck Ronald Gläser
www.jf-archiv.de/archiv04/124yy58.htm

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• News Ich-Projekt
Im Juni 2004 kam es zum Gedankenaustausch und dann zur Zusammenarbeit mit Alfred Reimann (Ex-Manager und Entdecker von Matthias Reim ).
Alfred Reimann hatte mein Interview in der libertären Zeitung EIFREI gelesen (siehe Startseite) und sah Überschneidungen mit seiner Ich-Philosophie, die in seiner Autobiographie "Ich" vom Autoren David Schah zu Papier gebracht worden war (hierzu www.die-freien.de).
Mit Unterstützung des Komponisten und Pianisten Walter von Berg wurde eine Vertonung verschiedener Botschaften im erstklassigen Tonstudio des Musikers und Tontechnikers Tino Bubig entworfen, die sich mittlerweile zu einem vollständigen CD-Projekt, an dem mehrere Künstler beteiligt sind, entwickelt hat.
Im Mai 2005 soll die CD veröffentlicht werden.
 http://www.markus-roscher.de/

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Dossier der Antifa über "eigentümlich frei"-Autor David Schah:
Burschenschaft Frankonia Bonn
Während seiner Studienzeit in Bonn Anfang der Neunziger Jahre stand David Schah in engem Kontakt mit der rechtsextremen Burschenschaft Frankonia.
Er pflegte dort Kontakte zu Ralf Küttelwesch (Vorsitzender der Wiking-Jugend-Abspaltung "Sturmvogel Deutschland", zum rechtsextremen Politologie-Professor Hans Hellmuth Knütter und zum Rechtsliberalen Markus Roscher (Adlatus von Alexander von Stahl).
Seine Magisterarbeit schrieb Schah beim Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt, der ebenfalls dem rechten Spektrum zuzurechnen ist.
 http://de.indymedia.org/2003/01/38708.shtml

 http://www.google.com/search?hl=de&q=%22David+Schah%22&btnG=Suche&lr=

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JUNGE FREIHEIT 2002
Appell an Ministerpräsident Wolfgang Clement
Appell für die Pressefreiheit
Gegen die Verletzung demokratischer Grundrechte durch den NRW-Verfassungsschutz
MARKUS ROSCHER, Berlin
www.jf-archiv.de/archiv02/getdata.asp?FILE=212yy24%2Ehtm&S1=Markus+Roscher&S2=&S3=

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ROSCHER ALS THOR STEINAR MEDIATEX ANWALT

JUNGE FREIHEIT 39/05 23. September 2005 S. 24 ZEITGEIST & MEDIEN
Markenlogo Thor Steinar: Ein Interview mit dem Rechtsanwalt MARKUS ROSCHER
"Ein längst überfälliges Urteil" Matthias Müller
www.jf-archiv.de/archiv05/200539092367.htm

JUNGE FREIHEIT 49/04 26. November 2004 S. 24 ZEITGEIST & MEDIEN
Mode: Wer Kleidung der Marke Thor Steinar mit Runen-Logo trägt, macht sich strafbar
Ausziehen oder Einfahren Paul Schulz
www.jf-archiv.de/archiv04/494yy64.htm

Datum: 14.09.2005 Ressort: Lokales Autor: Martin Klesmann Seite: 22
Freispruch für Thor Steinar
Kleidermarke in rechter Szene beliebt
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0914/lokales/0044/

Datum: 04.01.2005 Ressort: Lokales Autor: Martin Klesmann Seite: 20
Thor Steinar mit neuem Logo
Anwalt der umstrittenen Firma um Entspannung bemüht
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0104/lokales/0067/

Datum: 20.11.2004 Ressort: Lokales Autor: Martin Klesmann Seite: 28
"Thor Steinar" bereitet Schadensersatzklage vor
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/1120/lokales/0200/

Datum: 12.11.2004
Ressort: Lokales Autor: Martin Klesmann Seite: 22
"Thor Steinar" nimmt Logo vom Markt
Umstrittene Firma beugt sich dem Druck der Justiz
ZEESEN. Die von Rechtsradikalen bevorzugte Bekleidungsmarke "Thor Steinar" nimmt ihr umstrittenes Runenlogo vom Markt. "Die Firma hat alle Händler aufgefordert, die Logos zu entfernen oder die Ware zurückzugeben", sagte Markus Roscher, Rechtsanwalt der Firma Mediatex, am Donnerstag der Berliner Zeitung.
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/1112/lokales/0054/

»Thor Steinar« goes Walhalla?
Eine Modemarke für die »Mischszene«
 http://www.turnitdown.de/344.html

Neue Kleiderordnund in der "BRDDR"
 http://goliath.power-guestbook.de/foren/F_0189/cutecast.pl?forum=1&thread=1129

 http://www.nadeshda.org/foren/cl.politik.antifa/p855s865a20.html

 http://projekte.free.de/infotelefon/gamma1_05.html

 http://www.freespaces.com/heimatscheisse/news.html

Deutscher Export
 http://www.antifa-freiburg.de/spip/breve.php3?id_rubrique=28&combien_articles=3&top_id_article=276
 http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_rubrique=28&id_article=279&combien_articles=3

 http://dokmz.akdh.ch/blog/archive/2004_11_14_dokmz.html
 http://dokmz.akdh.ch/blog/archive/2004_11_07_dokmz.html

ZEESEN. Die von Rechtsradikalen bevorzugte Bekleidungsmarke "Thor Steinar" nimmt ihr umstrittenes Runenlogo vom Markt. "Die Firma hat alle Händler aufgefordert, die Logos zu entfernen oder die Ware zurückzugeben", sagte Markus Roscher, Rechtsanwalt der Firma Mediatex, am Donnerstag der Berliner Zeitung.
 http://kampagne.webspace4free.biz/news.html

 http://www.npd-mg.de/Presse.htm

Thor Steinar mit neuem Logo
Zeesen. Die Firma Mediatex lässt das verbotene Runenlogo ihrer Bekleidungsmarke Thor Steinar nun mit einem anderen Symbol übernähen. "Dabei wird das alte Logo zerstört", teilte Mediatex-Anwalt Markus Roscher
 http://www.kommunikationssystem.de/foren/cl.politik.antifa/%3C1105459976$ 709877633@kommunikationssystem.de%3E.html
 http://www.kommunikationssystem.de/foren/cl.politik.antifa/%3Ccs8o74$fpe$ 1@server.kommunikationssystem.de%3E.html
 http://antifa.kommunikationssystem.de/foren/cl.politik.antifa/%3C1105459976$ 709877633@kommunikationssystem.de%3E.html?PHPSESSID=e92f37d656d968b25580ba482dd95132

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WEITERE ARTIKEL aus "Berliner Zeitung" + "Junge Freiheit" chronologisch rückwärts

Mittwoch, 27. Juli 2005
Kein Schmerzensgeld für Uschi Glas wegen Porno-Affäre
Polizisten hatten die Ausweisnummer der Schauspielerin für Internet-Recherchen auf Sex-Seiten benutzt
Christine Richter
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/469167.html?2005-07-27

Datum: 03.05.2005 Ressort: Lokales Autor: Christine Richter Seite: 18
War er auf der Pornoseite - oder nicht?
Polizist bestreitet, mit der Ausweis-Nummer von Uschi Glas im Netz gesurft zu haben / Prozess im Juli
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0503/lokales/0027/

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JUNGE FREIHEIT 12/04 12. März 2004 S. 4 POLITIK Parteien, Verbände, Personen
Liberale Gesellschaft e.V.
Der langjährige Vorsitzende der Liberalen Gesellschaft e.V., MARKUS ROSCHER, hat sein Amt niedergelegt.
"Die Struktur unseres Parteienstaates und der ständige Wahlkampf lassen keinen vernünftigen Ansatz
für Reformen in unserem Land entstehen", begründete der Berliner Rechtsanwalt seinen Schritt.
In Zukunft wolle er sich "von der Politik fernhalten", sagte Roscher.
Die Amtsgeschäfte des Vereins hat inzwischen der bisherige stellvertretende Vorsitzende Dietmar-Dominik Hennig übernommen.
Am 7. Mai soll auf einer Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewählt werden.
www.jf-archiv.de/archiv04/124yy14.htm

JUNGE FREIHEIT 44/03 24. Oktober 2003 S. 4 POLITIK
Eine große Koalition für Haschischfreigabe
Drogenpolitik: In Berlin wollen SPD, PDS und Grüne schrittweise Cannabis freigeben /
Auch die FDP ist für die Legalisierung / Selbsthilfeeinrichtungen warnen Ronald Gläser
Der Ex-Liberale MARKUS ROSCHER wirft der FDP einen "falsch verstandenen Freiheitsbegriff" vor. Zu den gesellschaftlichen Folgen einer Drogenfreigabe gehöre eine Ausbreitung der Sucht, weil es jungen Menschen den Weg in die Szene ebene. Und Sucht habe zwanghaftes Verhalten zur Folge, das sei wiederum weniger und nicht mehr Freiheit. Drogenfreigabe sei "ein moralischer Türöffner in die Illegalität", so Roscher. Der Jurist trat vor fünf Jahren wegen ihrer laschen Haltung insbesondere in Fragen der Inneren Sicherheit aus der Partei aus. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT erklärte er: "Über die lächerlichen Versuche der FDP, sich ins Gespräch zu bringen, könnte ich eine Doktorarbeit schreiben." Heute gehört er der Berliner CDU an.
www.jf-archiv.de/archiv03/443yy10.htm

JUNGE FREIHEIT 46/02 08. November 2002 S. 4 POLITIK Parteien, Verbände, Personen
Liberale Gesellschaft e.V.
Mit großer Sorge betrachtet die "Liberale Gesellschaft e.V." die Entwicklung der FDP zur "One-Man-Show". Guido Westerwelle habe den Konflikt mit seinem Widersacher Jürgen Möllemann alles andere als souverän ausgetragen.
"Die Art, wie Westerwelle nunmehr versucht, nur Getreue in Schlüsselspositionen des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der FDP unterzubringen, ist Politik nach Gutsherrenart und steht einer liberalen Partei nicht an", erklärte der Vorsitzende der Liberalen Gesellschaft, der 39jährige Rechtsanwalt MARKUS ROSCHER, CDU-Mitglied und bekennender Nationalliberaler.
www.jf-archiv.de/archiv02/462yy15.htm

Datum: 25.01.2002 Ressort: Lokales Autor: Marlies Emmerich, Ulrich Paul Seite: 18
Günter Nooke kandidiert in Pankow Ersatz für Wahlkreis Mitte
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/0125/lokales/0107/

Datum: 04.01.2002 Ressort: Lokales Autor: Christine Richter Seite: 20
Gerangel um die besten Plätze: Parteien nominieren ihre Kandidaten
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/0104/lokales/0010/

JUNGE FREIHEIT 02/02 04. Januar 2002 S. 4 POLITIK
Parteien, Verbände, Personen
CDU Berlin
Der 38jährige Rechtsanwalt MARKUS ROSCHER bewirbt sich im Wahlkreis Pankow gegen den Bürgerrechtler Günther Nooke um die Aufstellung als Bundestagskandidat der Berliner CDU. Der frühere FDP-Politiker Roscher gilt als Gefolgsmann Heinrich Lummers, der auf klare konservativ-bürgerliche Positionen und Wertepolitik setzt. In Nookes ehemaligem Wahlkreis Berlin-Mitte bewirbt sich nun der frühere Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen.
www.jf-archiv.de/archiv02/022yy14.htm

JUNGE FREIHEIT 43/01 19. Oktober 2001 S. 4 POLITIK
Von Spannung keine Spur
Berlin-Wahl I: Dominanz der linken Parteien frustriert CDU-Anhänger / PDS stagniert / FDP könnte Grüne überholen / Rechtsparteien ohne Chance Markus Schleusener
Der Wahlkampf der Liberalen erinnert nicht im entferntesten an das Erfolgkonzept von Richter Schill oder an die erfolgsverwöhnte FPÖ.
Im Gegenteil: Günter Rexrodt ließ verkünden, er stehe dem ehemaligen Generalbundesanwalt Alexander von Stahl skeptischer denn je gegenüber und wolle ihn im Wahlkampf in der Hauptstadt nicht sehen.
Einzig der CDU-Kandidat Markus Roscher versucht sich im Erfolg Haiders zu sonnen.
Der ehemalige nationalliberale FDP-Frontmann empfing vergangene Woche öffentlichkeitswirksam eine hochrangige Delegation aus der österreichischen Hauptstadt.
www.jf-archiv.de/archiv01/431yy11.htm

JUNGE FREIHEIT 35/01 24. August 2001 S. 4 POLITIK
Hanseatische Wende
Hamburg: Bürgerliche in Umfragen vor Rot-Grün / Spekulationen um Alexander von Stahl
Claudia Hansen / Thorsten Thaler
CDU-Politiker bietet von Stahl Mitgliedschaft an
Der ehemalige Generalbundesanwalt Alexander von Stahl kann seine politischen Ziele künftig in der CDU verfolgen.
Das bietet ihm MARKUS ROSCHER (38) an. Das Mitglied im CDU-Landesausschuß kandidiert am 21. Oktober im Wahlkreis Prenzlauer Berg für einen Sitz im Abgeordnetenhaus.
Bis 1997 gehörte Roscher selbst zu der nationalliberalen Gruppe um Alexander von Stahl in der FDP.
Jetzt forderte er die FDP-Rechten auf, die Konsequenzen aus ihrer innerparteilichen Ausgrenzung zu ziehen: „Wertkonservative und Patrioten werden seit Jahren in der FDP diffamiert.
Es wird Zeit, daß Alexander von Stahl und seine politischen Freunde in der FDP die Konsequenzen ziehen und der CDU beitreten.“ Roschers Appell wird auch von der Berliner CDU-Parteispitze getragen.
Die CDU stehe bürgerlich-liberalen Positionen offen gegenüber und sei daher eine „geeignete Alternative“, sagte der CDU-Wahlkampfleiter Volker Liepelt.
Auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT bezeichnete Alexander von Stahl am Dienstag das Angebot als „sehr verspäteten Aprilscherz“.
www.jf-archiv.de/archiv01/351yy11.htm

JUNGE FREIHEIT 51/00 15. Dezember 2000 S. 2 MEINUNG
PRO&CONTRA Wiedergutmachung für Medienopfer?
Helmut K. Rüster / MARKUS ROSCHER
MARKUS ROSCHER lebt als Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Medienrecht in Berlin.
www.jf-archiv.de/archiv00/510yy07.htm

Datum: 01.02.2000 Ressort: Lokales Autor: - Seite: 20
Gegendarstellung
In der "Berliner Zeitung" von Donnerstag, dem 20. Januar 2000, Ausgabe Nummer 16, ist auf Seite 24 ein Beitrag unter der Überschrift "Rechte rufen zum Protest gegen Mahnmal auf" enthalten, in dem es heißt "Der Bund Freier Bürger, der sich hinter der "Bürgerinitiative gegen das Holocaust-Mahnmal" verbirgt, hat bei der Polizei die Protestaktion angemeldet."
Diese Behauptung ist unrichtig. Richtig ist, daß der Bund Freier Bürger nicht Anmelder dieser Demonstration gegen das "Holocaust-Mahnmal" am 29. Januar 2000 ist.
Berlin 26.01.2000
Rechtsanwalt Markus Roscher für Thorsten Willt, Vorsitzender des Bund Freier Bürger Offensive für Deutschland, Die Freiheitlichen, Landesverband.
Anmerkung der Redaktion: Nach dem Pressegesetz müssen wir nicht nur wahre, sondern auch unwahre Gegendarstellungen drucken.
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0201/lokales/0147/

JUNGE FREIHEIT 09/99 26. Februar 1999 S. 4 POLITIK
Parteien II: Streit im Bund Freier Bürger spitzt sich zu / Parteivize erklärt Austritt
Umstrittene Zusammenarbeit
Thorsten Thaler
Die personelle Erosion im Bund Freier Bürger (BFB) setzt sich weiter fort. Überraschend hat jetzt der stellvertretende Bundesvorsitzende und Berliner Parteichef MARKUS ROSCHER seine Ämter niedergelegt und ist aus der Partei ausgetreten. Zur Begründung seines Austritts erklärte Roscher, die deprimierenden Wahlergebnise des BFB hätten gezeigt, daß "eine rein nationalliberale Partei ohne Chancen ist". Der 34jährige Rechtsanwalt war erst am vergangenen Wochenende vom Parteivorstand zum kommissarischen Bundesvorsitzenden für die Zeit nach dem angekündigten Rücktritt Manfred Brunners bestimmt worden.
www.jf-archiv.de/archiv99/099aa10.htm

JUNGE FREIHEIT 03/99 15. Januar 1999 Parteien, Verbände, Personen S. 4 POLITIK
Junge Freiheitliche
Auf der Gründungsversanmmlung der Jungen Freiheitlichen in Mecklenburg-Vorpommern ist der 23jährige Student Lars-Ove Brandenburg zum Vorsitzenden der Jugendorgansiation des Bund Freier Bürger (BFB) gewählt worden. Stellvertreter wurden der Student Torsten Seegert (27) aus Putbus/Rügen und der Schüler Thomas Seewald (17) aus Greifswald. Zum Landesschatzmeister wurde der 23jährige Student Michael Dietz aus Kirchdorf gewählt.
Die diesjährige Bundesversammlung der Jungen Freiheitlichen findet am 16. und 17. Januar in Hessen statt.
Im Mittelpunkt stehen inhaltliche Beratungen zur Bildungs- und Umweltpolitik sowie zu deutschland- und europapolitischen Fragen.
Zum Abschluß der Veranstaltung stehen Ansprachen von BFB-Generalsekretär Heiner Kappel und des stellvertretenden Bundesvorsitzenden MARKUS ROSCHER auf dem Programm.
Bei den Jungen Freiheitlichen sind nach eigenen Angaben derzeit 150 Mitglieder in sechs Landesverbänden organisiert.
www.jf-archiv.de/archiv99/039aa13.htm

JUNGE FREIHEIT 49/98 27. November 1998 S. 4 POLITIK
Parteien, Verbände, Personen Bund Freier Bürger
Am 16. November hat der Berliner Landesvorsitzende des Bundes Freier Bürger (BFB), Joachim Baum ohne Angaben
der Gründe seinen Rücktritt vom Amt bekanntgegeben.
Ebenfalls aus dem Landesvorstand ausgeschieden sind Schriftführer Andreas Manthey und Beisitzer Olaf Draeger.
Bis zu einer Neuwahl im kommenden Frühjahr wird auf Beschluß des Landesvorstandes der erst auf dem außerordentlichen Landesparteitag am 3. November gewählte stellvertretende Landesvorsitzende MARKUS ROSCHER den Landesverband als geschäftsführender Landesvorsitzender führen.
www.jf-archiv.de/archiv98/498aa12.htm

JUNGE FREIHEIT 48/98 20. November 1998 S. 8 POLITIK
Parteien, Verbände, Personen Bund Freier Bürger
Auf einem außerordentlichen Parteitag des Landesverbandes Berlin des Bundes Freier Bürger (BFB) wurde Anfang November der Rechtsanwalt MARKUS ROSCHER als weiterer Stellvertretender Vorsitzender und der Kaufmann Eberhard Lehmann als Beisitzer des Präsidiums in den Landesvorstand nachgewählt. Roscher, der auch Stellvertretender Bundesvorsitzender des BFB ist, kündigte an, daß seine Partei in Berlin das Vakuum besetzen wolle, das sich im bürgerlichen Lager "durch eine immer stärker nach links abdriftende CDU" gebildet habe. Nach Aussage von Pressesprecher Torsten Witt werde der BFB in den kommenden Monaten weiter aktiv am Aufbau der Parteistrukturen auf kommunaler Ebene arbeiten. Derzeit bestehen sieben Bezirksverbände, bis zu den Berliner Wahlen im Herbst 1999 werde man auch in allen übrigen Bezirken über eine breite Basis verfügen.
www.jf-archiv.de/archiv98/488aa13.htm

JUNGE FREIHEIT 26/98 19. Juni 1998 S. 4 POLITIK
Parteien: Bund Freier Bürger stellt Programm vor / Brunner bestätigt
Attacken gegen Kohl von Frank Phillipp
Am Rande des Parteitages erläuterte der stellvertretende BFB-Bundesvorsitzende, Markus Roscher (34), im Gespräch mit der jungen freiheit den Zustand seiner Partei. Danach habe sich die Mitgliederzahl auf fast 2.400 seit Jahresbeginn annähernd verdoppelt. Auch in den neuen Ländern seien durch die enge Zusammenarbeit mit dem "Landbund" sehr schnell funktionierende Strukturen aufgebaut worden.
www.jf-archiv.de/archiv98/268aa7.htm

JUNGE FREIHEIT 12/98 13. März 1998 S. 5 POLITIK
Bodenreform: Aufregung nach Gorbatschow-Rede und Scholz-Papier
Unumkehrbar festgelegt von Konrad Kranz
Unterdessen hat der stellvertretende Vorsitzende des Bund Freier Bürger (BFB), MARKUS ROSCHER, Strafanzeige beim Landgericht Berlin gegen Bundeskanzler Helmut Kohl, Kanzleramtsminister Friedrich Bohl, Außenminister Klaus Kinkel, Staatssekretär Dieter Kastrup, Wolfgang Schäuble und Lothar de Maizière wegen falscher uneidlicher Aussage sowie Verleitung zur Falschaussage erstattet (Az.: 74 Js 15/98).
In der Begründung heißt es, Kinkel, de Maizière und Kastrup hätten in drei Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht 1990/91 und 1994 "sehr wahrscheinlich die Unwahrheit gesagt". Bundeskanzler Kohl, der damalige Kanzleramtsminister Schäuble und sein Nachfolger Bohl hätten sie durch öffentliche Äußerungen dazu "verleitet". In den Anhörungen vor den Karlsruher Richtern ging es um die Frage, ob die sowjetische Regierung ihre Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung von der Unumkehrbarkeit der Enteignungen im Zuge der Bodenreform von 1945 bis 1949 abhängig gemacht habe. Wie Roscher gegenüber der jungen freiheit sagte, rechne er damit, daß die Staatsanwaltschaft jetzt "zügig ermittelt".
www.jf-archiv.de/archiv98/128aa7.htm

JUNGE FREIHEIT 06/98 30. Januar 1998 S. 3 IM GESPRÄCH
Wahl ´98: Alexander von Stahl über die FDP, Nationalliberale und den Bund Freier Bürger
"Das Pendel schlägt wieder zurück" von Thorsten Thaler
STAHL: MARKUS ROSCHER ist mit den von ihm für die FDP geworbenen Freunden gegangen. Das bedauere ich persönlich. Seinem Ausscheiden lagen aber eher persönliche Querelen im rechten Lager zu Grunde als ideologische Frustrationen.
www.jf-archiv.de/archiv98/068aa4.htm

Datum: 26.01.1998 Ressort: Politik Autor: Christoph Seils Seite: 05
Frühere Liberale gründen neue Rechts-Partei
Vorsitzender Manfred Brunner fordert Umbruch in der bestehenden Parteiendemokratie
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0126/politik/0031/

Datum: 24.01.1998 Ressort: Lokales Autor: Stefan Ehlert Seite: 19
Martin Matz als FDP-Chef wiedergewählt
Einige Nationalliberale bereits aus der Partei ausgetreten
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0124/lokales/0079/

Datum: 23.01.1998 Ressort: Lokales Autor: Stefan Ehlert und Tobias Miller Seite: 20
Drei Kandidaten wollen auf den FDP-Chefsessel
Parteitag entscheidet heute über Landesvorsitz
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0123/lokales/0065/

JUNGE FREIHEIT 35/97 21. August 1997 S. 2 Meinung
Nationales Korrektiv Kommentar von MARKUS ROSCHER
www.jf-archiv.de/archiv/35aa5.htm

JUNGE FREIHEIT 24/97 05. Juni 1997 S. 4 POLITIK Parteien, Verbände, Personen
Liberale Offensive
Der Vorsitzende der "Liberalen Offensive" in der Berliner FDP, Markus Roscher, hat seinen Austritt aus FDP-Jugendverband Junge Liberale erklärt. Der 34jährige Rechtsanwalt protestiert mit diesem Schritt gegen einen Auftritt der PDS-Landesvorsitzenden Petra Pau auf dem Landeskongreß der Jungen Liberalen am vergangenen Wochenende. "Eine Partei, die nach wie vor Schwierigkeiten mit unserer freiheitlichen Grundordnung hat und daher zum Teil vom Verfassungsschutz beobachtet wird", erklärte Roscher, dürfe durch "solche Kuschel-Meetings, die auch als Anbiederung verstanden werden könnten, nicht salonfähig gemacht werden." An dem Landeskongreß hatte auch der Berliner FDP-Chef Martin Matz teilgenommen.
www.jf-archiv.de/archiv/24aa10.htm


JUNGE FREIHEIT 17/97 18. April 1997 S. 4 POLITIK Parteien, Verbände, Personen
Liberale Offensive
Die vor zwei Jahren ins Leben gerufene Liberale Offensive unter Leitung des hessischen FDP-Landtagsabgeordneten Heiner Kappel ist jetzt auch in Berlin vertreten. Die bisher unter der Bezeichnung "Kritische Liberale" firmierenden nationalliberalen Kräfte in der Berliner FDP um den ehemaligen Generalbundesanwalt Alexander von Stahl gehen in der Liberalen Offensive auf. Nach dem für die innerparteilichen Opponenten erfolgreichen Landesparteitag vor zwei Wochen müsse es ein deutliches Signal an die Bundespartei geben, "daß wir mit einer Stimme sprechen", erklärte Markus Roscher (32), Sprecher der Liberalen Offensive Berlin.
www.jf-archiv.de/archiv/17aa17.htm


Datum: 24.03.1997 Ressort: Lokales Autor: cd Seite: 19
Aufruf zur "nationalen Bewegung" vor FDP-Rechten Mechtersheimer wirbt für "ethnische Homogenität"
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0324/lokales/0097/

Datum: 21.03.1997 Ressort: Lokales Autor: cd Seite: 17
"Kritische Liberale": Zweiter Versuch mit Mechtersheimer
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0321/lokales/0149/index.html

25.01.1997 Ressort: - Autor: Karin Schmidl Seite: 19
Rechte Liberale dürfen nicht im Rathaus tagen OVG bestätigt verhängtes Hausverbot
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) hat am Freitag abend das Hausverbot des Bezirksamtes Charlottenburg gegen die "Liberale Gesellschaft e. V." um den rechten FDP-Flügelmann Markus Roscher für rechtens erklärt. Der so verhinderte Referent Alfred Mechtersheimer beklagt den "Zustand der Republik".
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0125/none/0091/index.html

Datum: 24.01.1997 Ressort: Lokales Autor: Karin Schmidl Seite: 20
Gerichtsentscheid zu Maulkorb für Mechtersheimer FDP-Rechte wollen trotz Verbots ins Rathaus
Das Verwaltungsgericht Berlin entscheidet heute vormittag darüber, ob die "Kritischen Liberalen" um Markus Roscher am Abend im Rathaus Charlottenburg eine Diskussionsrunde mit Rechtsaußen Alfred Mechtersheimer veranstalten dürfen. Das Bezirksamt hatte seine ursprüngliche Zusage nach Protesten von Antifa-Gruppen zurückgezogen.
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0124/lokales/0083/

Datum: 24.05.1995 Ressort: Lokales Autor: - Seite: 18
Von Braun wird nicht aus FDP ausgeschlossen
Vertreter vom rechten Flügel der Berliner FDP sind mit ihrem Plan gescheitert, die dem linken Flügel angehörende ehemalige Partei- und Fraktionsvorsitzende Carola von Braun ausschließen zu lassen.
Wie die Politikerin gestern erklärte, wies das Landesschiedsgericht einen entsprechenden Antrag von Klaus Gröbig und Markus Roscher vom Tempelhofer FDP-Bezirksvorstand am Vorabend als unbegründet zurück.
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0524/lokales/0221/