Schwere Naziübergriffe in Landau
In der Nacht auf den 3. November 2005 kam es auf dem Landauer Marktplatz
Zu einem Angriff von 3 Nazis auf eine junge alternativ aussehende Frau.
Bei diesem Angriff wurde die betroffene Person brutal zu Boden geworfen und von den 3 Tätern mit Fusstritten in die Bauchgegend verletzt.
In der darauffolgenden Nacht, vom 3. auf den 4. November haben..
Zu einem Angriff von 3 Nazis auf eine junge alternativ aussehende Frau.
Bei diesem Angriff wurde die betroffene Person brutal zu Boden geworfen und von den 3 Tätern mit Fusstritten in die Bauchgegend verletzt.
In der darauffolgenden Nacht, vom 3. auf den 4. November haben..
In der Nacht auf den 3. November 2005 kam es auf dem Landauer Marktplatz
Zu einem Angriff von 3 Nazis auf eine junge alternativ aussehende Frau.
Bei diesem Angriff wurde die betroffene Person brutal zu Boden geworfen und von den 3 Tätern mit Fusstritten in die Bauchgegend verletzt.
In der darauffolgenden Nacht, vom 3. auf den 4. November haben weitere Nazis, welche teilweise auch bei dem brutalen Angriff in der vorangegangenen Nacht beteiligt waren, einen jungen Punk am Hauptbahnhof in Landau niedergeschlagen. Dabei erlitt der Mann schwere Verletzungen in der Gesichtsgegend die ambulant behandelt werden mussten. Einer der Täter wurde noch in der selben Nacht mit blutverschmiertem Pullover von der Polizei festgenommen.
Aussagen der Polizei zufolge, sei der Festgenommene eine ihnen bekannte Person, die schon des öfteren wegen anderer Gewaltdelikte auffiel.
Nathalie Lehmann, eine Pressesprecherin der Antifa Landau, erklärte zu diesem Vorfall:
„Dies ist eine Form der Gewalt, ausgehend von Rechtsradikalen, die es in dieser Form in Landau schon lange nicht mehr gegeben hat. Diese Tat zeigt deutlich, was die Konsequenzen daraus sind, wenn von behördlicher und städtischer Seite antifaschistische Arbeit verfolgt und kriminalisiert wird. Solche Vorfälle und die Zunahme an Veranstaltungen der NPD im Raum Südpfalz zeigen deutlich, was für ein Klima momentan in dieser Region, toleriert von der Stadt und den Behörden, herrscht.
Wir werden diese Vorfälle nicht hinnehmen und energisch dagegen vorgehen!“
Zu einem Angriff von 3 Nazis auf eine junge alternativ aussehende Frau.
Bei diesem Angriff wurde die betroffene Person brutal zu Boden geworfen und von den 3 Tätern mit Fusstritten in die Bauchgegend verletzt.
In der darauffolgenden Nacht, vom 3. auf den 4. November haben weitere Nazis, welche teilweise auch bei dem brutalen Angriff in der vorangegangenen Nacht beteiligt waren, einen jungen Punk am Hauptbahnhof in Landau niedergeschlagen. Dabei erlitt der Mann schwere Verletzungen in der Gesichtsgegend die ambulant behandelt werden mussten. Einer der Täter wurde noch in der selben Nacht mit blutverschmiertem Pullover von der Polizei festgenommen.
Aussagen der Polizei zufolge, sei der Festgenommene eine ihnen bekannte Person, die schon des öfteren wegen anderer Gewaltdelikte auffiel.
Nathalie Lehmann, eine Pressesprecherin der Antifa Landau, erklärte zu diesem Vorfall:
„Dies ist eine Form der Gewalt, ausgehend von Rechtsradikalen, die es in dieser Form in Landau schon lange nicht mehr gegeben hat. Diese Tat zeigt deutlich, was die Konsequenzen daraus sind, wenn von behördlicher und städtischer Seite antifaschistische Arbeit verfolgt und kriminalisiert wird. Solche Vorfälle und die Zunahme an Veranstaltungen der NPD im Raum Südpfalz zeigen deutlich, was für ein Klima momentan in dieser Region, toleriert von der Stadt und den Behörden, herrscht.
Wir werden diese Vorfälle nicht hinnehmen und energisch dagegen vorgehen!“
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
naja, Alltag halt
Das sind letztendlich peaunuts, würde jeder die hier bei indy melden, gäb es pro tag 50 solche postings.
nachtrag
@x
nicht nur die brutale und niederträchtige vorgehensweise der nazis ist anzuklagen, man sollte sich darüber gedanken machen warum sowas "alltag" ist und dies nicht hinnehmen, sondern was dagegen tun. der erste schritt hierbei liegt auf der hand, nämlich solche vorfälle öffentlich zu machen.
fight fascism!
Faschisten das Maul stopfen
deiner aussage nach sollte man sowas wohl lieber vertuschen oder wie?
ich kann nur sagen,dass ich selbst aus der Südpfalz komme und dass sowas alltag ist, aber viel zu selten an die Öffentlichkeit , geschweige denn auf indymdedia kommt.
und dein rumgeprolle ist auch nicht grad solidarisch mit den betroffenen.
solidarität mit den opfern!
oh...
Fährst du jetzt zu diesem ort, von dem ich schon jetzt beim posten den Namen wieder vergessen habe, um dich beim antifaschisten Kampf zu beteiligen?
Soll die örtliche antifa selber regeln, und da der poster sich selbst als antifa ausgibt, gibts eigentlich nur eins: Zusammenrotten und den brüdern die gräten brechen.
ups, du wohnst ja in der nähe
bekannter Gewalttäter
"Einer der Täter wurde ... von der Polizei festgenommen. Aussagen der Polizei zufolge, sei der Festgenommene eine ihnen bekannte Person, die schon des öfteren wegen anderer Gewaltdelikte auffiel."
Das ist typisch: Für die Polizei geht es um "Gewalt".
Tatsächlich geht es einzig um Nazis, die vom Staat offenbar gedeckt werden!
Die Unterlassungen der Polizei, Gerichte und Behörden sind "Gewalt".
Gegen diese Gewalt müssen wir Bürger/-innen uns wehren, wenn nötig mit "Gewalt".
toll
toll
Wem das zuviel wird
auf andere Mensachen ,der nehme sich eine billige Wochenillustrierte
oder eine andere ,ähnliche Publikation aus der Regenbogenpresse und lese diese wöchentlich daraufhin durch ,ob Vergwaltigungen oder Delikte Drogenabhängiger oder Berichte über entführte und verschwundene Kinder berichtet werden.Dann weiß man zum Beispiel ungefährt,
in welchem medialen Klima ganz normale die Regenbogenpresse lesende Hausfrauen dauerhaft leben.
Nicht ,das die Berichte auf indymedia nicht der Wahrheit entsprächen .