Anmerkung der Moderationsgruppe:
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Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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Kein Ende der Rebellion
Nach den Krawallen in Frankreich haben Unbekannte in der Nacht zum Dienstag erneut auch in Brüssel Autos in Brand gesetzt.
Dabei seien fünf Fahrzeuge zerstört worden, teilten die Behörden am Dienstag mit. Insgesamt sind damit seit Sonntag zehn Autos in der belgischen Hauptstadt angezündet worden. Auch in der Stadt Sint Niklaas im Norden des Landes und in Liege im Osten habe es kleinere Zwischenfälle gegeben. Deren Ausmaß sei aber nicht mit den Krawallen in Frankreich zu vergleichen, sagte ein Sprecher der Brüsseler Feuerwehr. Eine größere Präsenz der Polizei auf den Straßen solle nun dazu beitragen, dass es gar nicht erst zu einer Ausbreitung der Gewalt komme.
In Frankreich hatten Jugendliche Montagabend in der zwölften Nacht in Folge randaliert, mehr als 800 Autos in Brand gesetzt und vier Polizisten verletzt.
Dabei seien fünf Fahrzeuge zerstört worden, teilten die Behörden am Dienstag mit. Insgesamt sind damit seit Sonntag zehn Autos in der belgischen Hauptstadt angezündet worden. Auch in der Stadt Sint Niklaas im Norden des Landes und in Liege im Osten habe es kleinere Zwischenfälle gegeben. Deren Ausmaß sei aber nicht mit den Krawallen in Frankreich zu vergleichen, sagte ein Sprecher der Brüsseler Feuerwehr. Eine größere Präsenz der Polizei auf den Straßen solle nun dazu beitragen, dass es gar nicht erst zu einer Ausbreitung der Gewalt komme.
In Frankreich hatten Jugendliche Montagabend in der zwölften Nacht in Folge randaliert, mehr als 800 Autos in Brand gesetzt und vier Polizisten verletzt.
In ganz Frankreich haben in der Nacht zum Dienstag erneut mehr als tausend Autos und andere Fahrzeuge gebrannt. Wie die Polizei am Morgen mitteilte, stellten die Ordnungshüter bei den neuen Krawallen landesweit 1173 Brandstiftungen an Fahrzeugen fest, 330 Menschen wurden festgenommen. Beide Zahlen lagen unter denen in der Nacht zuvor: In der Nacht zum Montag waren mit 1408 angezündeten Fahrzeugen und 395 Festnahmen Höchststände verzeichnet worden.
Nach der zwölften Krawallnacht in Folge hat die französische Regierung den Ausnahmezustand verhängt. Das Inkraftsetzen dieses Gesetzes aus dem Algerienkrieg in den 50er Jahren erlaubt es den Behörden, ab morgen Ausgangssperren zu verhängen. Präsident Chirac begründete die Maßnahme damit, schnell wieder Ruhe herstellen zu müssen.
Nach der zwölften Krawallnacht in Folge hat die französische Regierung den Ausnahmezustand verhängt. Das Inkraftsetzen dieses Gesetzes aus dem Algerienkrieg in den 50er Jahren erlaubt es den Behörden, ab morgen Ausgangssperren zu verhängen. Präsident Chirac begründete die Maßnahme damit, schnell wieder Ruhe herstellen zu müssen.
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Ergänzungen
nicht nur das
Chemnitz
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=518437
Brandstiftungen in Dtl. ausländerfeindlich?
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@paranoid oder realistisch? — aufklärerin
Oh yeah — Sick