Harburg: 450 AntifaschistInnen gegen Nazis
Rund 450 Antifaschistnnen haben sich heute an der antifaschistischen Demonstration „Stadt.Land.Fluss – Kein Raum den Nazis!“ beteiligt. Die Demonstration, deren Auftaktkundgebung um 14 Uhr auf dem Herbert-Wehner-Platz begann, war Abschluss und Höhepunkt der gleichnamigen Kampagne, die am 20.September ihren Anfang nahm.
450 AntifaschistInnen demonstrieren gegen lokale Nazistrukturen
Rund 450 Antifaschistnnen haben sich heute an der antifaschistischen Demonstration „Stadt.Land.Fluss – Kein Raum den Nazis!“ beteiligt. Die Demonstration, deren Auftaktkundgebung um 14 Uhr auf dem Herbert-Wehner-Platz begann, war Abschluss und Höhepunkt der gleichnamigen Kampagne, die am 20.September ihren Anfang nahm.Im Anschluss an die Demonstration machten sich hunderte AntifaschistInnen auf den Weg, um eine um 16 Uhr beginnende Nazidemonstration zu stoppen. Unterstützung leisteten auch anreisende St.Pauli Fans, die auf Grund des Heimspieles vorher nicht an der Demonstration teilnehmen konnten. Bereits auf der antifaschistischen Demonstration begann die Polizei, ihre Linie für den Tag klar zu machen. Insgesamt zweimal versuchten behelmte Knüppeleinheiten der Hamburger Polizei in die Demonstration einzudringen. Als Vorwand für diese Provokationen dienten angebliche Verstöße gegen die von der Versammlungsbehörde erlassenen Auflagen.
Im Anschluss an die Demonstration „Stadt.Land.Fluss“ schirmte eine Polizeiarmada den Zug von 100 Nazis ab, die unter der Führung von Alexander Hohensee durch Wilstorf zogen. Immer wieder räumte die Polizei den Weg für die Nazis frei.
Im Rahmen der Kampagne „Stadt.Land.Fluss – Kein Raum den Nazis!“ waren in den letzten vier Wochen insgesamt vier Nazikader geoutet, zwei Infotische und eine Veranstaltung mit dem Journalisten und Autoren Andreas Speit durchgeführt worden. Eine Sprecherin der Kampagne sagte: „Heute ist wieder einmal deutlich geworden, dass Nazis und Rassisten ohne den massiven Schutz der Polizei keinen Meter weit gekommen wären. Wie bereits bei vorangegangenen Aktionen waren sie auch heute auf den massiven Schutz der Polizei angewiesen. Die antifaschistische Kampagne „Stadt.Land.Fluss – Kein Raum den Nazis!“, die mit der heutigen Demonstration beendet wurde, hat in den letzten Wochen zudem gezeigt, dass Nazis immer und überall für ihre menschenverachtende Hetze verantwortlich gemacht werden können. Wir werden uns auch in Zukunft vorbehalten, aktiv gegen Faschisten und ihre Hetze vorzugehen.“
Rund 450 Antifaschistnnen haben sich heute an der antifaschistischen Demonstration „Stadt.Land.Fluss – Kein Raum den Nazis!“ beteiligt. Die Demonstration, deren Auftaktkundgebung um 14 Uhr auf dem Herbert-Wehner-Platz begann, war Abschluss und Höhepunkt der gleichnamigen Kampagne, die am 20.September ihren Anfang nahm.Im Anschluss an die Demonstration machten sich hunderte AntifaschistInnen auf den Weg, um eine um 16 Uhr beginnende Nazidemonstration zu stoppen. Unterstützung leisteten auch anreisende St.Pauli Fans, die auf Grund des Heimspieles vorher nicht an der Demonstration teilnehmen konnten. Bereits auf der antifaschistischen Demonstration begann die Polizei, ihre Linie für den Tag klar zu machen. Insgesamt zweimal versuchten behelmte Knüppeleinheiten der Hamburger Polizei in die Demonstration einzudringen. Als Vorwand für diese Provokationen dienten angebliche Verstöße gegen die von der Versammlungsbehörde erlassenen Auflagen.
Im Anschluss an die Demonstration „Stadt.Land.Fluss“ schirmte eine Polizeiarmada den Zug von 100 Nazis ab, die unter der Führung von Alexander Hohensee durch Wilstorf zogen. Immer wieder räumte die Polizei den Weg für die Nazis frei.
Im Rahmen der Kampagne „Stadt.Land.Fluss – Kein Raum den Nazis!“ waren in den letzten vier Wochen insgesamt vier Nazikader geoutet, zwei Infotische und eine Veranstaltung mit dem Journalisten und Autoren Andreas Speit durchgeführt worden. Eine Sprecherin der Kampagne sagte: „Heute ist wieder einmal deutlich geworden, dass Nazis und Rassisten ohne den massiven Schutz der Polizei keinen Meter weit gekommen wären. Wie bereits bei vorangegangenen Aktionen waren sie auch heute auf den massiven Schutz der Polizei angewiesen. Die antifaschistische Kampagne „Stadt.Land.Fluss – Kein Raum den Nazis!“, die mit der heutigen Demonstration beendet wurde, hat in den letzten Wochen zudem gezeigt, dass Nazis immer und überall für ihre menschenverachtende Hetze verantwortlich gemacht werden können. Wir werden uns auch in Zukunft vorbehalten, aktiv gegen Faschisten und ihre Hetze vorzugehen.“
Weitere Beiträge:
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
WICHTIG
Die Location befindet sich direkt am Bahnhof in einem Pavilion, und Meckelfeld ist momentan Grün-Braun. Falls ihr Zeit habt fahrt hin. Das Gebiet ist optimal für aktionen, Büsche, keine Straßenlaternen usw.
Wenn man die Treppe am Meckelfelder Bahnhop hochgeht und sich nach links wendet ist man fast da.
Kein Fuß Breit den Faschisten!
Worch
Bilder von der Demo
Weitere Bilder
Bild
auffälliges bullenverhalten
- nach der linken demo wurden offenbar gezielt gruppen minderjähriger gekesselt und mit platzverweisen bedacht. dies z.t. relativ weit von der nazi-route (bzw. dem harburger bahnhof) weg. begründung: mögliche gefährdung der angemeldeten demonstration. die platzverweise galten für ganz harburg ("einmal einen tag nicht nach harburg zu dürfen ist nicht so schlimm"). da die betroffenen jugendlichen alle ihre personalien angeben mussten, dürfte der eine oder andere bullen-besuch bei den eltern folgen (was wahrscheinlich auch zweck der übung war - alle älteren, noch so zeckig aussehenden leute konnten problemlos vorbei gehen).
- der 2. redner der nazi-zwischenkundgebung rief dazu auf "fäuste mit fäusten" und "steine mit steinen" zu beantworten. ganz klar und für jeden anwesenden polizisten deutlich vernhembar eine aufforderung zu gewalt gegen linke. obwohl wir verschiedene polizisten auf diesen umstand hinwiesen, wurden keine massnahmen ergriffen (der typdurfte ungestört weiter schreien).
24 Uhr
Wer weiß mehr darüber...
Fotos:
Jagd am HBF
Zu Harburg
Wir die vom Pauli Spiel kamen haben es auf Grund der Blockaden der Bullen nicht mehr geschafft n die Naziroute ran zu kommen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
War... — Hubert
yeah — hub
Nazikonzert? — .
Demo gut - Kundgebungen mäßig — AAH
Dezenter — Limbo Lima
Nazis in Harburg — ...
HBF-Nazijagd — jup
Fürstenberg — sascha Schüler
zahlen.. — ole
... — ...
ach ole — [a]
Harburg Banhof — Ultra-Zecke
Fotos ? — afa-action
HBF-Action -> 2 zivis ham was abbgekommen — (muss ausgefüllt werden)
he a... — ole