Missbrauch von Ein-Euro-Jobs in Duisburg
Ein-Euro-Jobber werden bei einem privaten FKK-Verein in Duisburg eingesetzt und dadurch eine Stelle abgebaut.
Skandal in Duisburg - Missbrauch von Ein-Euro-Jobs bei privaten FKK-Verein und Abbau eines regulären Arbeitsplatzes
Der Duisburger FKK-Familien-Sportverein „Lichtbund Niederrhein e.v.“ (www.lbn-duisburg.de) beschäftigt seit einigen Monaten über die Duisburger Arbeitsagentur Ein-Euro-Jobber. Es werden Arbeiten verrichtet, die vorher von Vereinsmitgliedern in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen (400-Euro-Basis) verrichtet wurden.
Der Skandal nun: Zum 30.9.05 wurde die seit über 40 Jahren existierende Stelle des Geländewartes abgeschafft, die anfallenden Arbeiten werden ebenfalls von ein-Euro-Jobbern erledigt. Dem ein Jahr zuvor eingestellten, zuvor arbeitslosen Geländewart wurde gekündigt.
Hier geschieht genau das, was angeblich nicht geschehen soll: es werden reguläre, und keine zusätzlichen Arbeiten erledigt und Beschäftigungsverhältnisse (geringfügige und ein Vollzeitverhältnis) abgebaut. Man kann auch sagen: einer durchaus wohlhabenden Mitgliederschaft wird auf Kosten der Allgemeinheit der Garten gepflegt.
Hinzu kommt, dass die Ein-Euro-Jobber ohne Anleitung und besonderen Schutz mit z.T. nicht ungefährlichen Gartenmaschinen arbeiten müssen. Dies dürfte die zuständige Berufsgenossenschaft interessieren.
Der Duisburger FKK-Familien-Sportverein „Lichtbund Niederrhein e.v.“ (www.lbn-duisburg.de) beschäftigt seit einigen Monaten über die Duisburger Arbeitsagentur Ein-Euro-Jobber. Es werden Arbeiten verrichtet, die vorher von Vereinsmitgliedern in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen (400-Euro-Basis) verrichtet wurden.
Der Skandal nun: Zum 30.9.05 wurde die seit über 40 Jahren existierende Stelle des Geländewartes abgeschafft, die anfallenden Arbeiten werden ebenfalls von ein-Euro-Jobbern erledigt. Dem ein Jahr zuvor eingestellten, zuvor arbeitslosen Geländewart wurde gekündigt.
Hier geschieht genau das, was angeblich nicht geschehen soll: es werden reguläre, und keine zusätzlichen Arbeiten erledigt und Beschäftigungsverhältnisse (geringfügige und ein Vollzeitverhältnis) abgebaut. Man kann auch sagen: einer durchaus wohlhabenden Mitgliederschaft wird auf Kosten der Allgemeinheit der Garten gepflegt.
Hinzu kommt, dass die Ein-Euro-Jobber ohne Anleitung und besonderen Schutz mit z.T. nicht ungefährlichen Gartenmaschinen arbeiten müssen. Dies dürfte die zuständige Berufsgenossenschaft interessieren.
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Ergänzungen
Noch besser treiben es
Falls jemanden die Begrifflichkeit "verrückt " zu unangemessen erscheint, die Leute bieten u.a. auch Seminare zum Gesundbeten von Homosexuellen an.
Nicht auf ihrer Homepage ( http://www.ccr-net.de/), aber auch fragt mal beim Sektenbeauftragten aus Düsseldorf nach !
Normalität geworden
Da viele Studies zu wenig Geld und nicht zuviel Zeit haben, wird das Studieren dadurch immer härter. Das ist definitiv ein gewollter Nebeneffekt.
HartzIV (als Teil der Agenda 2010) wurde nicht grundlos von VW und anderen Konzernen durchgedrückt - parallel zu kompatiblen internen Umstrukturierungen in großen Firmen. Zwischenziel der Agenda 2010 ist es, in Europa die Lohnkosten auf das Nivau von Südostasien zu drücken. HartzIV war noch lange nicht der Endpunkt der Lohndumpinggesetzgebung.
Bei weitem kein Einzelfall
Weiter Skandal
Gegen unmenschliche Arbeit vorgehen, in Hamburg, Deutschland und überall in der Welt!!!!
nachfrage zu kiel
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
down - down - down
Na vielleich checkt ihr dann mal so langsam das bei Propaganda 2010 alle gearscht sind.
@ no-studies