Nazis vergewaltigen Frau in MG

derletztemohikaner 11.10.2005 21:45 Themen: Antifa
Die Faschoszene in Mönchengladbach wird immer größer und jetzt schrecken die Nazis sogar nicht mehr vor Vergewaltigung zurück!
In Mönchengladbach treten die Nazis der Kameradschaft Mönchengladbach immer unverhohlener auf, nicht nur versuchte Übergriffe auf Antifaschisten häufen sich nein jetzt vergewaltigen Sie schon. In MG muß unbedingt eine Antifa-Demo her Bitte organisiert das von außerhalb da der Widerstand allein in MG zu klein ist, obwohl die NPD im Rat der Stadt schon mit zwei vorbestraften Naziskins im Stadtrat vertreten ist.
Hier nun der link  http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=735170&firmaid=30127&keygroup=
Bitte mods ich bin kein guter Autor aber laßt die Copy vom Polizeibericht so stehen das ist sehr wichtig!



POL-MG: Kripo fahndet in Hermges mit Flugblättern nach Vergewaltigern

11.10.2005 - 12:46 Uhr
Mönchengladbach (ots) - Am Mittwoch, 31.August 2005 , morgens
gegen 10:15 Uhr, wurde im Bereich Buscherplatz in
Mönchengladbach-Hermges eine 34-jährige Frau von drei unbekannten
Männern überfallen und vergewaltigt.
Das Opfer der Gewalttat fand erst jetzt den Mut zur
Anzeigenerstattung bei der Polizei und konnte die Täter wie folgt
beschreiben:

1. Täter : ca. 35 Jahre alt, ca. 185 - 190 cm groß, Glatze,
muskulös, weißes Unterhemd, schwarze Hose, Springerstiefel. Der Mann
hatte eine Tätowierung am linken, inneren Handgelenk in Form eines
Ankers oder Dreizacks. Die Spitzen waren rötlich eingefärbt. Unter
der Tätowierung war der Name "Germania" tätowiert.

2. Täter : ca. 30 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß, Glatze mit
Stoppeln, schmaler als der 1. Täter, aber auch muskulös, weißes
Unterhemd, schwarze Hose, Springerstiefel. Der Mann hatte eine etwa
5-6 cm im Durchmesser große Tätowierung am rechten Oberarm in Form
eines Hakenkreuzes. Darunter waren die Buchstaben "GAZ" tätowiert.

3. Täter : ca. 20-25 Jahre alt, ca. 178-180 cm groß, Glatze mit
Stoppeln, weißes Unterhemd, schwarze Hose, Springerstiefel. Der Mann
hatte am rechten Arm die Aufschrift "Hitler mein Freund" oder "Hitler
mein Führer" tätowiert.

Alle drei Männer sprachen deutsch ohne erkennbaren Dialekt.

Die Kriminalpolizei führt am Mittwochnachmittag eine Befragung im
Umfeld des Tatortes durch und wird Flugblätter verteilen.
Die Ermittler fragen nun:

Wer hat zur Tatzeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
Wer kennt Personen, auf die diese Beschreibung zutrifft ?
Wer hat Personen, auf die diese Beschreibung zutrifft, im Bereich des
Buscherplatzes gesehen ?

Hinweise an das KK 12 unter 02161-29 0.


ots Originaltext: Polizei Mönchengladbach
Digitale Pressemappe:
 http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=30127

Rückfragen bitte an:

Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Willy Theveßen
Telefon: 02161/29 20 22 o. Mobil: 0163/290 20 22
Fax: 02161/29 20 29
E-Mail:  pressestelle@polizei-mg.de
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Passiert sehr oft

ISBN 3-502-15012-5 12.10.2005 - 01:10
Ein interessantes Buch, in dem es u.a. um bestialische Vergewaltigungen und Ermordungen durch Neonazis geht: "Blinde Gewalt", von Andreas Marneros (2005)

Bullen gegen Nazis ermitteln?

Bullenfeind 12.10.2005 - 13:44
Also so ganz ernsthaft scheinen die Ermittlungen nicht zu sein. Sollen die Bullen sich doch mal in den an dem Buscherplatz angrenzenden Hochäusern umschauen, da wohnen mehrere solcher Dummglatzen.
Außerdem: In der Bestellliste des geknackten Nazi Webshops taucht eine Adresse auf, die ca. 100m vom Buscherplatz weg ist.

wegen hagen

Matze 12.10.2005 - 13:51
 http://de.indymedia.org//2003/01/39222.shtml

Das war die Story zu dem Vorfall in Hagen.
Es gibt leider zu viele Fälle wo Menschen Übergriffe von Nazis erfinden.
Deshalb kann man da ruhig misstrauisch sein.

Politscher Hintergrund nicht ausgeschlossen

mozilla 12.10.2005 - 17:14
Es wurde eine Nachricht abgefangen, das diese Tat eventuelle gezielt war, könnte jemand unbedingt mal die Anfangsbuchstaben des Opfers in Erfahrung bringen, wenn es sich dabei um diese Frau handelt wird umgehend ein ausführliches feedback gepostet mit Fakten!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 5 Kommentare

fakt ist,

psychologe 11.10.2005 - 23:54
dass neonazis für vergewaltigungen prädistiniert sind. ein dominantes außenseiterverhalten, welches die rolle der frau auf haushalt und als sexuelles objekt definiert, bietet die idealen voraussetzungen.
und das neonazis an zahlreichen vergewaltigungen der letzten jahre beteiligt waren, ist ja auch nichts neues.

Liebe Mods,

egal 12.10.2005 - 00:32
vergesst bitte einmal eure engstirnigen Kriterien und packt diesen Artikel ohne nervigen Balken auf die Startseite. In der Gegend gibt es keine organisierten Antifas, die Hintergrundrecherche machen könnten. Die durch solche Indyartikel erstmal von außerhalb mobilisiert werden.

Soso

ich aus Mg 12.10.2005 - 14:38
Mir ist momentan erstmal egal ob die sache stimmt oder nicht . Bis das gegenteil feststeht geh ich davon aus das es stimmt und das bedeutet es muss was getan werden

vergewaltigung in köln

anti-cologne 12.10.2005 - 16:14
oh leute, auch wenn indy der bildzeitung immer näher kommt - müssen wir jetzt ernsthaft auch noch das definitionsrecht infrage stellen?! abgesehen davon sind vergewaltiger ja nicht minder schlimm als nazis, da ist mir persönlich der politische hintergrund der täter auch völlig wurscht. die tatsache dass es vergewaltiger sind ist ja wohl schimm genug und solches pack gehört bekämpft!

hier ein ähnlicher vorfall in köln, wo es ja gerade zu karneval dutzende vergewaltigungen gibt, die leider viel zu selten öffentlich gemacht werden (die stadt mit der höchsten vergewaltigungsrate):

POL-K: 050926-3-K 37-Jähriger nach Vergewaltigung festgenommen
26.09.2005 - 14:07 Uhr, Polizei Köln Pressemappe [Pressemappe]

Köln (ots) - Am Sonntagabend (25.09.05) ist in Köln-Sülz ein Mann
(37) unter dem Verdacht der Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und
Körperverletzung festgenommen worden.
Über 36 Stunden hatte er eine Frau (30) festgehalten, misshandelt und
sexuell missbraucht.

Die 30-Jährige hatte den Tatverdächtigen am Samstagabend kennen
gelernt und ihn in seine Wohnung auf der Rhöndorfer Straße begleitet.
Kaum hatte die Frau sein Appartement betreten, verschloss der
37-Jährige die Tür. Dann eröffnete er der Kölnerin, dass sie ab
Montag nächster Woche für ihn anzuschaffen habe.
Als die 30-Jährige sich weigerte und die Wohnung verlassen wollte,
schlug der Algerier unvermittelt auf sie ein. Im Verlauf des weiteren
Abends fügte ihr der Tatverdächtige noch mit brennenden Zigaretten
diverse Brandwunden zu und vergewaltigte sein Opfer.

Nachdem der Täter am Sonntagabend gegen 20.00 Uhr nach annähernd
36 Stunden endlich tief eingeschlafen war, rief die verängstige Frau
die Polizei an.
Da sie die Anschrift ihres Peinigers nennen konnte, trafen die
Uniformierten nur wenige Minuten später vor der Haustür ein. Sie
wurden von der Geschädigten, die zwischenzeitlich den Schlüssel
gefunden hatte und die Tür öffnen konnte, herein gelassen und zum
Schlafzimmer geführt. Dort weckten die Beamten den Täter und nahmen
ihn fest.

In seiner Vernehmung machte der 37-Jährige, der bereits mehrfach
polizeilich in Erscheinung getreten ist, keine Aussage zu den gegen
ihn erhobenen Vorwürfen. Er wird heute dem Haftrichter vorgeführt.
(ms)

ots Originaltext: Polizei Köln
Digitale Pressemappe:
 http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12415

neonazis sind mehr als potent. vergewaltiger

psychologe 12.10.2005 - 22:00
fakt ist, dass neonazis für vergewaltigungen prädistiniert sind. ein dominantes außenseiterverhalten, welches die rolle der frau auf haushalt und als sexuelles objekt definiert, bietet die idealen voraussetzungen.
und das neonazis an zahlreichen vergewaltigungen der letzten jahre beteiligt waren, ist ja auch nichts neues.