Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
Leipzig - 01.October Update
Sitzblockade stoppt Nazi-Aufmarsch
http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/2189207.html
Bürgerprotest
Sitzblockade stoppt Neonazi-Aufmarsch in Leipzig
Eine Sitzblockade hat eine Neonazi-Demonstration in Leipzig bereits nach wenigen hundert Metern zum Stoppen gebracht. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, blockieren an die 500 Gegendemonstranten die Route der rund 200 Rechtsextremen durch Leipzig. Derzeit sei unklar, ob die Polizei die Blockade auflöst.
Zirka 2.100 Beamte von Polizei und Bundespolizei sichern den Aufmarsch ab. Die Polizei erwartet im Laufe des Tages etwa 1000 linke Randalierer und bis zu 5000 Gegendemonstranten.
"Mit weißer Rose gegen braune Gewalt"
Zuvor waren etwa 400 Menschen einem Aufruf "Mit weißer Rose gegen braune Gewalt" gefolgt. Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprach von einem öffentlichen Zeugnis, dass auf den Straßen der friedlichen Revolution keine Stiefel von Neonazis laufen". Er forderte zugleich zur ständigen Auseinandersetzung mit rechtsextremem Gedankengut auf. Es gelte, die Menschen hinter dem Neonazi zurück zu gewinnen.
Mit Blick auf das Gerichtsurteil zur Route der Neonazis sagte Tiefensee, nun sei wohl auch in Bautzen angekommen, dass die Sicherheitslage genauso wichtig ist wie die Demonstrationsfreiheit.
Der Hamburger Veranstalter Christian Worch wollte ursprünglich in Richtung des linksalternativen Stadtteils Connewitz ziehen. Sie dürfen aus Sicherheitsgründen jedoch nicht auf direktem Weg durch die Innenstadt und die als Kultur-Meile bekannte Karl-Liebknecht-Straße, sondern müssen einen weiträumigen Umweg nehmen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen hatte die Auflagen der Stadt genehmigt.
zuletzt aktualisiert: 01. Oktober 2005 | 16:22
Bürgerprotest
Sitzblockade stoppt Neonazi-Aufmarsch in Leipzig
Eine Sitzblockade hat eine Neonazi-Demonstration in Leipzig bereits nach wenigen hundert Metern zum Stoppen gebracht. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, blockieren an die 500 Gegendemonstranten die Route der rund 200 Rechtsextremen durch Leipzig. Derzeit sei unklar, ob die Polizei die Blockade auflöst.
Zirka 2.100 Beamte von Polizei und Bundespolizei sichern den Aufmarsch ab. Die Polizei erwartet im Laufe des Tages etwa 1000 linke Randalierer und bis zu 5000 Gegendemonstranten.
"Mit weißer Rose gegen braune Gewalt"
Zuvor waren etwa 400 Menschen einem Aufruf "Mit weißer Rose gegen braune Gewalt" gefolgt. Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprach von einem öffentlichen Zeugnis, dass auf den Straßen der friedlichen Revolution keine Stiefel von Neonazis laufen". Er forderte zugleich zur ständigen Auseinandersetzung mit rechtsextremem Gedankengut auf. Es gelte, die Menschen hinter dem Neonazi zurück zu gewinnen.
Mit Blick auf das Gerichtsurteil zur Route der Neonazis sagte Tiefensee, nun sei wohl auch in Bautzen angekommen, dass die Sicherheitslage genauso wichtig ist wie die Demonstrationsfreiheit.
Der Hamburger Veranstalter Christian Worch wollte ursprünglich in Richtung des linksalternativen Stadtteils Connewitz ziehen. Sie dürfen aus Sicherheitsgründen jedoch nicht auf direktem Weg durch die Innenstadt und die als Kultur-Meile bekannte Karl-Liebknecht-Straße, sondern müssen einen weiträumigen Umweg nehmen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen hatte die Auflagen der Stadt genehmigt.
zuletzt aktualisiert: 01. Oktober 2005 | 16:22
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Worch ist umgekehrt
aus und vorbei
hat auch gereicht, bei dem dauerregen waren eh alle nass.
von "bürgern" war dort am listplatz jedoch nicht sooo viel zu sehn.
Neonazis in Leipzig zur Umkehr gezwungen
Neonazis und Gegner standen einander stundenlang im strömenden Regen gegenüber. Ein Polizeisprecher sprach von einem "ganz friedlichen" Verlauf. Etwa 30 Personen beider Lager seien entweder in Gewahrsam oder festgenommen worden. Zirka 2.100 Beamte von Polizei und Bundespolizei aus sechs Bundesländern waren vor Ort.
Nazis sind in Halle marschiert
Am Samstag Abend gegen 18 Uhr haben sich in der halleschen Innenstadt ca. 150 Rechtsextremisten zu einer spontanen Demonstration zusammen gefunden. Die Nazis kamen mit dem Zug aus Leipzig und haben nach dem Ende des dortigen Aufmarsches ihre Kundgebung in Halle fortgesetzt.
Die hallesche Polizei löste die Kundgebung nicht auf.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@MODS — XXX