Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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Kirtorf will never die - leider
Ca. 70 Neo-Nazis aus dem Umfeld der Kameradschaft Kirtorf (Berserker Kirtorf) feierten – wie erst jetzt bekannt wurde – am Ortsrand der Kleinstadt auf einem Grundstück, das dem bekannten Gastgeber (Bertram Köhler) der seit über einem Jahr verbotenen Rechtsrock-Konzerte gehört.
Die Freiluftveranstaltung Anfang September wurde von der Polizei überwacht, die dafür eine Kontrollstelle eingerichtet hatte. Die Ortsbewohner bekamen davon relativ wenig mit, eine Ausweitung der Extremisten-Feier in den Ort hinein gab es offenbar nicht. Der Vogelsbergkreis prüft nun, welche rechtlichen Konsequenzen das gesellige Beisammensein der Kameraden in freier Natur hat – Ausgang ungewiss. Zum Hintergrund: Im vergangenen Sommer war nach einer Hausdurchsuchung der rechtsextreme Treffpunkt im umgebauten Schweinestall eines Hofs in der Marburger Straße in Kirtorf behördlich geschlossen worden. Bei der Durchsuchung wurde rechtsextreme Devotionalien und Unterlagen aus Konzerten mit rechtsextremem Hintergrund gefunden. Wie Filmaufnahmen von einem Konzert im Schweinestall belegen, sind dort Musikgruppen aufgetreten, die in ihren Liedern zu Gewalt gegen Anderdenkende, Juden und das Parlament aufriefen. Die Kreisbehörden hat im Sommer 2004 eine Verfügung erlassen, die überregional für Aufsehen sorgte. Darin wird dem Eigentümer des Hofes verboten, in den Gebäuden und auf seinen Wiesen Musikveranstaltungen zu organisieren, die zu rechtsextremistischen Entgleisungen führen können. Auch ist ihm verboten, seine Grundstücke zu diesem Zweck zur Verfügung zu stellen. Bei einem Verstoß
Die Freiluftveranstaltung Anfang September wurde von der Polizei überwacht, die dafür eine Kontrollstelle eingerichtet hatte. Die Ortsbewohner bekamen davon relativ wenig mit, eine Ausweitung der Extremisten-Feier in den Ort hinein gab es offenbar nicht. Der Vogelsbergkreis prüft nun, welche rechtlichen Konsequenzen das gesellige Beisammensein der Kameraden in freier Natur hat – Ausgang ungewiss. Zum Hintergrund: Im vergangenen Sommer war nach einer Hausdurchsuchung der rechtsextreme Treffpunkt im umgebauten Schweinestall eines Hofs in der Marburger Straße in Kirtorf behördlich geschlossen worden. Bei der Durchsuchung wurde rechtsextreme Devotionalien und Unterlagen aus Konzerten mit rechtsextremem Hintergrund gefunden. Wie Filmaufnahmen von einem Konzert im Schweinestall belegen, sind dort Musikgruppen aufgetreten, die in ihren Liedern zu Gewalt gegen Anderdenkende, Juden und das Parlament aufriefen. Die Kreisbehörden hat im Sommer 2004 eine Verfügung erlassen, die überregional für Aufsehen sorgte. Darin wird dem Eigentümer des Hofes verboten, in den Gebäuden und auf seinen Wiesen Musikveranstaltungen zu organisieren, die zu rechtsextremistischen Entgleisungen führen können. Auch ist ihm verboten, seine Grundstücke zu diesem Zweck zur Verfügung zu stellen. Bei einem Verstoß
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Ergänzungen
Morgen Naziaufmarsch in Alzey (bei Mainz)
Antifa Hessen Kampagne
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Paasender Ort — ...