Rechte Aktivitäten in Mittelfranken

Brian O'Reilly 18.09.2005 19:55 Themen: Antifa Antirassismus
Nach der Wahl ist vor der Wahl. Eine Analyse über die rechten Aktivitäten in Mittelfranken vor der Bundestagswahl 2005.
"Nach der Wahl ist vor der Wahl" - Rechtsextremismus in Mittelfranken

Im Freistaat Bayern ist die Sehnsucht nach Tradition, nach dem althergebrachten schon immer ein wenig tiefer verwurzelt als in manch anderen Teilen der BRD.

So ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass die NPD und freie Kameradschaften keine Probleme haben, in den letzten Jahren im Nürnberger Land Fuß zu fassen. Trotz aktueller Spaltungsversuche der sog. "Nationalrevolutionäre" sind rechte Strukturen in Franken so aktiv wie seit dem Verbot der Fränkischen Aktionsfront (FAF) nicht mehr. Dass die "Bürgerinitiative Ausländerstopp" unter dem NPD-Landesvorsitzenden Ralf Ollert (Eibach) seit der Kommunalwahl 2002 im Nürnberger Stadtrat sitzt ist nur ein Zeichen dafür, dass die Rechten keine Probleme haben, auch auf dem Wege der Demokratie in dieser Stadt Fuß zu fassen.

Wahlen
Immer offener werden bekannte Anti-Antifa Aktivisten wie der Neonazi Matthias Fischer (Fürth/Stadeln) oder die Zwillingsbrüder Martin und Michael Paulus (Herzogenaurach) in die NPD eingebunden. Die drei Nazis traten in verschiedenen Wahlkreisen in Mittelfranken für die NPD als Direktkandidaten an:

Erlangen (Kreisfreie Stadt Erlangen, Landkreis Erlangen-Höchstadt):
Martin Paulus (27), Koch
Geboren: 0
4.09.1978 in Erlangen
Dr. Wölfel-Str. 7, Herzogenaurach

Roth (Landkreise Nürnberger Land und Roth):
Michael Paulus (27), Groß- und Außenhandelskaufmann,
Geboren: 04.09.1978 in Erlangen
Tel: 0172/1729078, E-Mail: Michael.Paulus@gmx.de
Dr. Wölfel-Str. 7, Herzogenaurach

Fürth (Kreisfreie Stadt Fürth, Landkreise Fürth, Neustadt/Aisch-Bad Windsheim):
Matthias Fischer (27), Maler
Steinacherstr. 2, Fürth/Stadeln

 

 

 

 

Matthias Fischer wurde im Rahmen einer antifaschistischen Kaffeefahrt am 5. März 2005 ebenso wie Ralf Ollert (Eibach), der flüchtige Gerd Ittner (Zirndorf) und der Anti-Antifa Aktivist Norman Kempken (Nürnberg) vor seinem Haus besucht. Informationen über die vier Nazi-Aktivisten wurden über Flugblätter an die Anwohner gebracht und werden deshalb in diesem Artikel nicht mehr erwähnt. Mehr Informationen zu diesen Nazis hier.

In Franken traten folgende Personen für die NPD als Direktkandidaten an:

Da die NPD ganz offensichtlich Probleme hat, in den jeweiligen Regionen Personen zu finden, die nach der Auffassung der Partei für diese Ämter geeignet sind, fanden sich Personen in Wahlkreisen als Direkt-kandidaten, die fernab ihres Wohnortes liegen.

So trat z.B. der Rentner Richard Vahlberg aus Roßtal als ältester Kandidat der NPD (geboren 1931) für Ingolstadt an.

Auch der Direktkandidat für Coburg, Günther Kursawe aus Kronach (Landespressesprecher und ehemaliges Mitglied des 1993 verbotenen "Nationalen Blocks" (NB) trat fernab seines Wohnortes für die NPD an.

Oberfranken

 

Bamberg

Axel Michaelis

Bayreuth

Kai Limmer

Coburg

Günther Kursawe (Landespressesprecher)

Hof/Saale

Hermann Schwede

Kulmbach

Bernd Lorenz

Mittelfranken

 

Ansbach

Michael Heiß

Erlangen

Martin Paulus

Fürth

Matthias Fischer

Nürnberg-Nord

Christian Wilke

Nürnberg-Süd

Ralf Ollert

Roth

Michael Paulus

Unterfranken

 

Aschaffenburg

Dana Paulus

Bad Kissingen

Ulrich Hertel

Main-Spessart

Dr. Reinhold Oberlercher (parteilos)

Schweinfurt

Erich Wilhelm

Würzburg

Uwe Meenen

Eher unbekannte Personen wie der Unternehmer Christian Wilke (Tafelfeldstr. 22, Nürnberg) oder Michael Heiß traten für die Wahlkreise Nürnberg-Nord und Ansbach an. Wilke ist auch auf dem Klingelschild der Laufamholzer Wohnung Matthias Fischers zu finden, die im Juli 2001 das Ziel einer Hausdurchsuchung war. Bei dieser Durchsuchung wurden neben Schusswaffen auch Mobilisierungsmaterialien zum Heß-Gedenkmarsch in Wunsiedel und 500 Exemplare des Naziheftes "Landser" sichergestellt.


Spaltungstendenzen
Der Wahlerfolg der NPD in Sachsen hat die sog. "Freien Kräfte" dazu gebracht, sich disziplinierter als sonst zu verhalten. Kameradschaften und Skinhead-Zusammenschlüsse sahen den gemeinsamen Erfolg als primäres Ziel und hielten sich mit gewaltsamen Übergriffen und Provokationen in der Öffentlichkeit zurück. So konnte die NPD außerparteiliche rechte Strukturen zunächst für sich gewinnen. Mittlerweile existiert jedoch eine Gruppierung unter den Rechten, die sich "Nationalrevolutionäre" nennt und zum Wahlboykott der NPD aufrufen. Diese Kräfte, unter ihnen der Vorsitzende der Jungen Nationaldemokraten (JN) Stefan Rochow, bezeichnen Führungskräfte der NPD wie Ralf Ollert als "reaktionär" und gewinnen immer größere Bedeutung innerhalb der NPD.
Im Nürnberger Land ist eine enge Zusammenarbeit zwischen kameradschaftlichen Strukturen und der NPD jedoch Tradition. So ließen sich die Beziehungen zwischen den NPD-Kreisverbänden und den Kameradschaften in Franken durch diese Spaltungsversuche nur wenig beeinflussen.


Die "Schilderwache"

Auf Initiative des Kreisvorsitzenden der NPD "Nürnberger Land" Michael Paulus wurde während der Wahlkampfphase im Nürnberger Umland eine sog. "Schilderwache" durchgeführt. Die Wahlplakate der NPD wurden von Nazis observiert, die bei Beschädigungen der Plakate zugreifen und die "Randalierer" der Polizei übergeben sollten. Diese Plakatüberwachungsaktion lief äußerst brutal ab. In der 2. Pressemitteilung des NPD-KV Nürnberger Land zu diesem Thema ist von zwei 16-jährigen Aktivisten die Rede, die sich "furchtlos" der 4-köpfigen Gruppe Randalierer entgegenstellten und die Polizei verständigten.
Die beiden "mutigen 16-jährigen Aktivisten" waren in Wirklichkeit etwa ein dutzend Aktivisten (u.a. der "Kameradschaft Nürnberger Land"), die die vier Jugendlichen brutal angriffen, um dann zu verschwinden und die Polizei zu rufen. Im Vorfeld waren sie an der Straße Patrouille gefahren. Diese Aktivitäten zeigen, dass es der NPD ernst war, sich diesmal im Wahlkampf zu behaupten und in Franken mehr Einfluss zu bekommen. Da dieser Erfolg nicht eingetreten ist, wird man von Seiten der NPD bei der nächsten Wahl vermutlich noch brutaler und organisierter vorgehen.


Michael und Martin Paulus
Michael und Martin Paulus sind bisher in der Öffentlichkeit scheinbar selten aufgetreten. Die beiden Brüder sind jedoch auf fast allen Demonstrationen und Mahnwachen der NPD und der NPD-Abspaltung "Bund Frankenland" in Nürnberg und Umgebung anwesend. Die Zwillingsbrüder sind 27 Jahre alt und wohnhaft in Herzogenaurach. Michael (unten) ist Groß- und Einzelhandels-kaufmann, verheiratet mit Dana Paulus, hat zwei Kinder, ist NPD-Bezirksvorsitzender und trat als Direktkandidat der NPD für die Landkreise Roth und Nürnberger Land auf.
Martin (oben) arbeitet als Koch für die Firma Zorn in verschiedenen Kantinen in Erlangen und Umgebung. Martin hat für kurze Zeit in Nürnberg gewohnt, ist jetzt aber wieder in Herzogenaurach und trat als Direktkandidat für Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt an. Nachdem Martin 1994 den Qualifizierenden Hauptschulabschluss bestanden hatte, absolvierte er eine Lehre zum Koch. Da zwei seiner Brüder schon zur Bundeswehr gegangen waren, war er nicht zum Dienst an der Waffe gezwungen. Dennoch verpflichtete Martin sich 1998 als Soldat auf Zeit für 4 Jahre. Er wurde jedoch noch im gleichen Jahr aufgrund seiner politischen Gesinnung entlassen. Martin Paulus ist nach eigenen Angaben seit 1999 Mitglied der NPD, seit 2000 stellvertretender Kreisvorsitzender und Bezirksvorstandsmitglied und seit 2002 Kreisvorsitzender in Erlangen-Höchstadt.
Die Paulus-Brüder sind schon lange in Kameradschaften aktiv und treten nun für die NPD auf. Besonders Martin Paulus fiel bei NPD-Veranstaltungen wie der Mahnwache in der Nürnberger Innenstadt am 15. Januar 05 und der NPD-Demonstration am 1. Mai 05 beim Filmen von Antifa’s auf.
Sein Bruder Michael tritt unauffälliger auf, ist aber aktiver als Martin. Bei einer Kundgebung des Vereins "Demokratie Direkt e.V."in München war Michael von Roland Wuttke (Mering) neben dem verurteilten Rechtsextremisten Martin Wiese als Redner eingeplant. An dem Aufzug am 31.05.2003 beteiligten sich laut Verfassungsschutz unter anderem auch die verbotene "Fränkische Aktionsfront" (FAF) und die ehemalige "Kameradschaft Süd", der auch Martin Wiese angehörte. Veranstaltungsleiter war der ebenfalls als Rechtsextremist und Angehöriger der "Kameradschaft Süd" bekannte Neonazi Alexander Mätzing, gegen den unter anderem wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wurde. Mätzing war der Stellvertreter Martin Wieses in der Kameradschaft Süd".
Auch bei der Demonstration des NPD-Kreisverbandes Erlangen-Höchstadt am 2.10.04 waren beide Brüder anwesend (Michael als Ordner und Martin als Fahrer des pinken VW-Lautsprecherfahrzeugs). Am 20.08.05 fungierte ihr Bus als Lautsprecherfahrzeug. Beide Brüder waren an dieser Ersatzveranstaltung zum Rudolf-Hess Gedenkmarsch anwesend.
Die Paulus-Brüder waren vor ihrer parteipolitischen Arbeit in Kameradschaften und vermutlich auch in der verbotenen Fränkischen Aktionsfront (FAF) vertreten. Nachdem eine erfolgreiche antifaschistische Arbeit die NPD aus Erlangen hatte verdrängen können, war Herzogenaurach zu einem wichtigen Standort der Nazis geworden. Zunächst waren es der Kreisvorsitzende der NPD Gerhard Bottner und der Skinhead Tommy Müller gewesen, die gewaltbereite Naziskins in der Kameradschaft Erlangen-Höchstadt zusammenführten. Aus diesem Umfeld wurde dann die FAF Anfang 2001 ins Leben gerufen, die im Mai 2001 bei einer Veranstaltung gegen die "zunehmende antifaschistische Gewalt gegen Rechte" erstmals in die Öffentlichkeit Herzogenaurachs trat und sich bis zu ihrem Verbot am 22. Januar 2004 zur aktivsten Neonazi-Gruppierung in Franken entwickelte.
Auch jetzt spielen beide Paulus-Brüder in der Kameradschaftsszene noch eine wichtige Rolle (z.B. Kameradschaft Nürnberger-Land, Bund Frankenland) und sind dort nach wie vor aktiv. Der "Bund Frankenland" besteht zu einem Großteil aus ehemaligen FAF-Mitgliedern. Der Kontakt zu Personen aus dem Umfeld der FAF besteht immer noch und umfasst auch den ehemals führenden Kopf der FAF Matthias Fischer (NPD-Direktkandidat für Fürth, Landkreise Fürth und Neustadt/Aisch-Bad Windsheim).
Somit spielen die beiden Paulus-Brüder, ebenso wie Matthias Fischer mittlerweile eine tragende Rolle wenn es um Verbindungen zwischen Partei und Kameradschaften geht. Es ist nicht zuletzt der Art und Weise zu verdanken wie Parteimitglieder der NPD (z.B. Ralf Ollert) mit der FAF sympathisierten und gute Kontakte zur gewaltbereiten Kameradschafts- und Skinheadszene nie abstritten, dass bei dieser Wahl ehemalige Mitstreiter der FAF für die NPD als Direktkandidaten aufgestellt wurden.
Gerade weil viele der sog. "Freien Kräfte" beginnen, die NPD nicht länger als die Lösung ihrer Probleme zu sehen und sich mehr und mehr der Revolutionsgedanke unter den Nationalisten breit macht, kommen zwei Brüder aus dem Kameradschaftsumfeld der Partei gerade recht.

Auch wenn Michael und Martin Paulus schon früher als Anmelder für kleine Demonstrationen eingetragen waren und hin und wieder eine Rede halten durften, so beschränkte sich ihr Betätigungsfeld doch mehr auf logistische Tätigkeiten (Ordner, Fahrer). In der letzten Zeit traten die Brüder jedoch nicht nur als Helfershelfer auf, sondern meldeten im Zuge des Wahlkampfes der NPD in Erlangen und Roth mehrere Infostände und eine Kundgebung an. Auch die Webseiten des NPD-Kreisverbandes Nürnberger-Land sind auf Michael Paulus unter seiner Herzogenauracher Adresse registriert, ebenso wie die Seiten des NPD-KV Erlangen-Höchstadt auf Martin Paulus registriert sind. Dana Paulus, die Frau von Michael Paulus die ebenfalls für die NPD aktiv ist und als Direktkandidatin für Aschaffenburg auftrat, benutzt dieselbe Adresse.


"Stahlgewitter"
Ihren VW-Bus (N-OA 687) leihen die Brüder an "alle NPD DVU oder Freie Verbände die eine Mahnwache oder Demo organisieren möchten" für 100€ selbstlos aus (h**p://www.npd-erh.com/lauti.htm).
Der Bus war u.a. am 02.10.04 in Erlangen, und am 01.05.05 sowie 20.8.05 in Nürnberg als Lautsprecherfahrzeug eingesetzt. Bei einem der Infostände in Erlangen war es ein silberner Minibus (ERH-DM 199), in den mehrere Nazis nach Beendigung der Veranstaltung einstiegen.

"Nazis aus der Anonymität reissen"
Menschen, die sich unter dem Deckmantel der Anonymität nicht verantwortlich fühlen für das, was sie tun, handeln allein aus diesem Grunde radikaler als andere, die sich für ihr Handeln rechtfertigen müssen und mit ihren Taten konfrontiert werden. Nazis arbeiten zum Teil inmitten der Gesellschaft in Firmen oder haben andere völlig normale Jobs. Das beste Beispiel hierfür ist der Nürnberger Stadtrat der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) Ralf Ollert, der - wenn er mal keine antisemitischen Reden schwingt - als Groß- und Außenhandelskaufmann bei der Firma Thyssen in Nürnberg beschäftigt ist. Nun lebt Ollert allein aufgrund seiner Funktion als Stadtrat und NPD-Landesvorsitzender nicht gerade in Anonymität. Wenn man sich jedoch viele andere Parteimitglieder und vor allem Kameradschaftsanhänger ansieht, so scheinen diese Personen den Zwiespalt zwischen "die Öffentlichkeit ansprechen" und "ich will nicht, dass mich jemand sieht" noch nicht vollständig begriffen zu haben.
Es ist wichtig, den Nazis diese Möglichkeit des Zurückziehens und des Versteckens zu nehmen. Jeder Nazi hat eine Adresse, manche haben einen Job, und alle haben einen Namen! Auch der Arbeitgeber muss informiert sein über die Ideologie und Gewaltbereitschaft seiner Mitarbeiter. Wer weiß, wie lange ein Arbeitgeber Freude daran hat sich tagtäglich immer wieder für einen seiner Mitarbeiter zu rechtfertigen?
Wer als Jugendlicher Neonazi wird muss sich dessen bewusst sein, dass er dies weder vor seinen Eltern, noch vor seinen Mitschülern und Lehrern, noch vor seinen späteren Arbeitgebern, noch vor seinen Freunden verbergen kann!
Neonazistische Strukturen offenlegen!
Nazis outen!
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Ergänzungen

npd = offline

Antirassist 18.09.2005 - 22:34
Nur mal so am Rande...

...die Homepage der NPD ist nun seit mehreren Stunden offline, hat da jemand ne Ahnung ob es sich um einen Crackerangriff handelt oder eher um interne Problem =)

NPD offline

egal 19.09.2005 - 00:07
Zitat NPD.de
22.10 Uhr
Serverausfall aufgrund hoher Zugriffszahlen behoben.
Teilweise sehr achtbare Ergebnisse für die NPD.
Uns liegen nun Zweitstimmen-ergebnisse aus allen Bundesländern außer NRW, Hessen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen vor.

wahlkampfoberfranken

ters 19.09.2005 - 15:57

am 27.8 fand in Bayreuth eine Kundgebung der Npd statt

Anwesend waren neben Günther Kursawe auch Sybille Marx aus Kulmbach
insgesamt 15 Personen

Als Lautsprecherwagen diente ein blauer Renault Kombi kc-j 431 (Kursawe?)

Außerdem wurde Material mit rotem Ford Li - ww 38 ein-ausgeladen
dieser Wagen war wohl auch Lauti in Hof am 1.9 (kdg. der Kameradschaft Hof mit Günther Kursawe)


Bei der als Npd Wahl getarnter Demo in Wunsiedel
waren auch nur max. 150 Nazis was für Thomas Wulf, Rieger und Konsorten
auch nicht als Erfolg gewrtet wwerden kann

Der Lautsprecherwagen war übrigens auch hier der Bus von Paulusbrüdern

Coburg&Kronach=ein Wahlbezirk

Mr. Egalo 20.09.2005 - 18:13
Der direktkandidat Günter Kursawe trat nicht fernab seines Wohnortes für die NPD an.
Coburg und Kronach haben den gleichen Wahlbezirk und so ist Kursawe doch im Wahlbezirk wohnhaft.
Im besagten Wahlbezirk konnte die NPD 2,5%der Stimmen bekommen ):

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