Thüringer NPD-Spitzenkandidatin Rita Hoffmann

An der Spitze kein Jubelgrund [ASJ] 15.09.2005 19:12 Themen: Antifa
Die Thüringer Spitzenkandidatin der NPD, Rita Hoffmann, wirkte bis zur ihrer regulären Pensionierung im Vorjahr als Oberstufenlehrerin für Deutsch und Geschichte in Gerstungen. Seit einigen Jahren publiziert sie regelmäßig in der rechtsextremen "National-Zeitung - Deutsche Wochenzeitung" (NZ) des DVU-Vorsitzenden Gerhard Frey, ohne dass irgendjemand im zuständigen Ministerium daran Anstoß genommen hätte.
Überraschend wurde auf dem außerordentlichen Landesparteitag der Thüringer NPD am 16. Juli 2005 im Pößnecker "Schützenhaus" (  http://de.indymedia.org/2005/07/123429.shtml ) eine Frau an die erste Stelle der Landesliste zur Bundestagswahl gesetzt: Dr. Rita Hoffmann aus Wildeck in Hessen, direkt an der Landesgrenze zu Thüringen. Zuvor war sie in den Reihen der NPD noch nicht aufgefallen und auch die 35 Delegierten aus den NPD-Kreisverbänden werden nicht schlecht gestaunt haben. Sie ist die einzige Spitzenkandidatin der NPD, die einzige Frau unter den insgesamt 18 in Thüringen für die NPD antretenden Personen und eine von ursprünglich nur 32 Frauen unter 389 NPD-Kandidaten republikweit (8,2 Prozent). Nach dem bedauerlichen Ableben der Dresdner Kandidatin Kerstin Lorenz (  http://de.wikipedia.org/wiki/Kerstin_Lorenz ) und der Nachnomminierung von Franz Schönhuber (  http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Sch%C3%B6nhuber ) sind es sogar nur noch 31 Frauen, darunter allerdings so bekannte Namen wie Doris Zutt (  http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2001/03/zutt.htm ;  http://www.taz.de/pt/2005/07/30.nf/magText.tname,a0264.re,in.idx,0 ).

Ihre Nominierung verdankt Hoffmann dem in letzter Zeit oft beschriebenen braunen Wahlbündnis "Deutschland-Pakt" zwischen NPD und Freys DVU, durch das auch der Lauschaer DVU-Stadtrat Uwe Bäz-Dölle, der DVU-Landesvorsitzende Walter Beck und der Landesvorsitzender der Deutschen Partei Kurt Hoppe (  http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Hoppe ) als Direktkandidaten für die NPD antreten können. Dass Gerhard Frey (  http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Frey ) in seiner rechtsextremen Politsekte DVU (  http://de.wikipedia.org/wiki/DVU ) nicht immer die cleversten Köpfe versammelt, zeigten die Landtagsabgeordneten in Sachsen-Anhalt oder die Brandenburger DVU-Fraktionsvorsitzende Liane Hesselbarth, die auf die Frage eines Journalisten, wie viele Bundesländer Deutschland hat, keine Antwort wußte und ansonsten nur im Zusammenhang mit ihren Sohn auffiehl, der in der verbotenen Neonazi-Kameradschaft ANSDAPO mitwirkte (  http://de.wikipedia.org/wiki/Liane_Hesselbarth ).

Rita Hoffmann dürfte das nicht passieren, immerhin schreibt sie Dr. phil. habil. vor ihren Namen. Sie wurde 1944 in Großengottern (Thüringen) geboren. Nach ihrem Lehrer-Studium in Jena und der Promotion war sie 1974 und 75 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Zentralkomitee (ZK) der SED (  http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands#Zentralkomitee ) , kündigte aber nach eigenen Angaben dort. Sie soll über vielfältige Kontakte zu Oppositionellen in der DDR verfügt haben, genannt werden beispielsweise Robert Havemann und Jürgen Fuchs. Immer wieder oft und gern betont wird, dass sie nun von der Stasi "rund um die Uhr bewacht und bespitzelt" wurde und 14 Jahre lang ein Lehr- und Berufsverbot über sie verhängt worden sei (so der Einleitungstext des DS-Interviews). Da sie aber selbst angibt, dass sie "an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar, an der Technischen Hochschule Ilmenau, an der Pädagogischen Hochschule in Erfurt und ... drei Jahre an den Weimarer Klassikerstätten tätig" gewesen war und die DDR bekanntlich 1989/90 ihr Ende fand, kann da wohl mal wieder was nicht stimmen. 1994 wurde sie vom Thüringer Landesamt für Wiedergutmachung und Rehabilitierung in Hildburghausen als "Verfolgte des SED-Regimes" anerkannt, vom Thüringer Kultusministerium rehabilitiert und wieder in den Schuldienst aufgenommen. Von 1999 bis 2004 hat sie am am Philipp-Melanchthon-Gymnasium Gerstungen die Fächer Deutsch und Geschichte (sic!!!) unterrichtet und ging im vorigen Jahr regulär in Rente.

Die NPD-Spitzenkandidatin sagt selbst, dass sie sich erst im Jahr 2000 dem "nationalen Lager" angeschlossen habe. Bezeichnend ist, welche Beweggründe sie dafür nennt: "Als im Jahr 2000 die rotgrüne Bundesregierung zum „Aufstand der Anständigen“ trommelte, diente zur Begründung die später zusammengebrochene Behauptung, Rechtsradikale hätten in Sebnitz den kleinen Joseph ertränkt. Bundespräsident Rau hetzte auf der Berliner Großkundgebung, Nazis hätten schon über 100 Tote auf dem Gewissen. Ich schrieb an den damaligen Bundespräsidenten und wollte – auch im Namen meiner Schüler – wissen, woher er die Zahl hat. Als Antwort kam ein Brief, hochachtungsvolle Worte meine Biografie betreffend. Ihm lag ein Artikel aus der „Süddeutschen Zeitung“ bei. Auf den hatte sich Rau berufen, obwohl darin nur Vermutungen angestellt worden waren.
Es war die National-Zeitung, die die Hetze gegen das eigene Volk, gegen die eigene Jugend, das Beste, was wir haben, nicht mitmachte. Alle anderen – Politiker und Medien – heulten mit den Wölfen. Den anständigen Wölfen, versteht sich. In keinem anderen Land der Welt sind in der ersten Reihe stehende Politiker so tief gesunken, dass sie in der Öffentlichkeit mobil machen gegen die eigene Jugend. Dieser Schock über den „Aufstand der Anständigen“ war es, der mich an die Seite der heute von Gutmenschen Verfolgten führte."

In seiner Ansprache am 9. November 2000 in Berlin anlässlich der Veranstaltung zum Gedenken an die Reichspogromnacht hatte Rau geäußert: "Wir beklagen fast hundert Tote, die seit 1990 Opfer rechtsextremer Täter geworden sind. Wir trauern mit ihren Angehörigen, die fassungslos sind. Sie müssen jede Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Fast einhundert Tote. Sie wurden umgebracht, weil sie anders waren: Weil sie als Ausländer oder als Obdachlose als Freiwild angesehen wurden. Manche starben als zufällige Opfer hemmungsloser Lust am Quälen. Haß und Gewalt treten offen und schamlos auf. Asylbewerberheime haben gebrannt, Wohnungen sind verwüstet worden, in öffentlichen Räumen sorgen Stiefel und Baseballschläger für Angst. Menschenfeindliche Ideologen haben jugendliche Herzen und Köpfe vergiftet und verhetzt. Junge deutsche Männer haben Ausländer, Behinderte, Obdachlose durch die Straßen gejagt, verletzt und zu Tode geprügelt. Das ist eine Schande für unser Land." (  http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/WegeInDieGegenwart_redeRauZum9November/ ). Die tatsächliche Zahl der durch Neonazis ums Leben gekommenen Menschen dürfte allerdings noch höher sein (  http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/was_tun_gegen_rechts/den_opfern_einen_namen_geben/ ;  http://www.taz.de/pt/2002/05/08/a0167.nf/text ;  http://www.stern.de/politik/mut/506930.html?eid=502536&&nv=ex_rt ). Auf die Kritik der radikalen Linken an der Rede und dem dem "Aufstand der Anständigen" bald folgenden Vergessen braucht hier nicht eingegangen zu werden (  http://www.jungewelt.de/beilage/art/188 ;  http://www.uni-koeln.de/studenten/al/info/61/0201.html ). Aber auch alte und Neue Rechte wie Hans-Helmuth Knütters (  http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Helmuth_Kn%C3%BCtter ) Mitstreiter von links-enttarnt.de oder der Kölner Manfred Rouhs (  http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Rouhs ) hatten sich schnell auf die Rede von Rau und die Opferliste eingeschossen und sprachen wie nun auch Hoffmann von "Hetze" und falschen Angaben. Aber den Schritt, die Verurteilung der mordenden Neonazi-Horden auch noch als Mobilmachung gegen die "gegen die eigene Jugend, das Beste, was wir haben" zu bezeichnen, wagten die wenigsten.

Rita Hoffmann ist parteilos und gehört dem DVU-Umfeld an. Seit einiger Zeit tritt sie als regelmäßige Autorin der rechtsextremen "National-Zeitung - Deutsche Wochenzeitung" (NZ) des DVU-Vorsitzenden Frey auf, dem auflagenstärksten Organ der deutschen Rechtsextremen (  http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_National-Zeitung ) . In einer von der SPD-Landtagsfraktion in Brandenburg beauftragten Analyse vom 1. März 2005 wird sie als Mitglied des "ein Dutzend Personen zählenden Autorenkreises" der National-Zeitung genannt (  http://www.spd-brandenburg.de/ablage/050125-DVU%20Analyse.pdf ).

Nach ihrer Nominierung als NPD-Spitzenkandidatin in Thüringen lies sie sich für dieses Blatt interviewen und formuliert dort unter anderem die "Angst vor einem grenzenlosen Europa, in das immer mehr fremde Völker und Kulturen strömen". Ansonsten das übliche Gejaule, "dass sich unser Vaterland in der wohl schwersten Krise seiner langen und großen Geschichte befindet und die etablierten Parteien diese Krise nicht lösen, sondern mehr und mehr verschärfen." Und so schwer haben die Deutschen gelitten, schon im Mittelalter. Und "im vorigen Jahrhundert wurden zwei Weltkriege verkraftet". Als "Historikerin" sollte ihr allerdings bekannt sein, dass die Deutschen genau diese beiden Kriege zuvor selbst begonnen hatten und sie nur das bekamen, was sie auch verdienten. Auch sonst kübelt sie die braune Suppe literweise aus. Sie beklagt die "Ersetzung unseres Volkes durch eine Multikulti-Allerweltsgesellschaft" durch PolitikerInnen, schimpft darüber, dass sich Angela Merkel und Friedrich Merz beim Zentralrat der Juden für den Begriff einer deutschen Leitkultur entschuldigen hätten, fordert eine Patriotismusdebatte ein, die kein Mensch braucht, und jammert, dass "etablierten Parteien die Interessen des deutschen Volkes jeden Tag verraten und verkaufen" würden. Mitunter schlägt sogar das einstige akademische Umfeld durch, wenn sie von deutschen Soldaten in Afganistan spricht, die "dort als Hiwis der Amerikaner ihre Haut zu Markte" tragen.

Am 23. August 2005 machte die Südthüringer Zeitung unter der Überschrift "Und niemand hat etwas gewusst. Thüringer Spitzenkandidatin der NPD hat jahrelang am Gerstunger Gymnasium Geschichte unterrichtet" erstmals auf die Kandidatin aufmerksam und befragte verschiedene Personen in ihrer Schule und im Ministerium, ob ihr Engagement in die rechtsextreme Szene denn nicht aufgefallen wäre. Gerald Taubert, der Direktor des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums Gerstungen, hat "das nicht gewusst". Rita Hoffmann sei im vergangenen Jahr "regulär in die Altersrente gegangen". Und "bis zu diesem Tag gab‘s in dieser Richtung nicht ein Fünkchen". Keine Bemerkungen, Beschwerden, Beanstandungen von Kollegen, Schülern oder Eltern - "ich konnte", sagt er, "nichts registrieren oder merken". Die Kollegin habe den Ruf einer "sehr gutmütigen Person" gehabt, auch fachlich habe es nie Anlass gegeben, einzugreifen. "Das ist keine dumme Frau", sagt Gerald Taubert, auch wenn es "traurig" sei, was er jetzt über sie erfahre. Dennoch könne er "nichts Negatives sagen", da nichts vorgefallen sei - "nichts, überhaupt nichts". Auch im Thüringer Kultusministerium war Rita Hoffmann in den vergangenen Jahren nicht aufgefallen. Der Sprecher des Thüringer Kultusministeriums Detlef Baer erklärte, das Land Thüringen als Dienstherr habe "keine Handhabe, einzuschreiten", solange sich ein Landesbediensteter nicht strafbar mache und seiner Arbeit beanstandungslos nachgehe. Niemand habe sich beschwert, dass die Lehrerin im Unterricht gegen das Gebot von Wertneutralität und Objektivität verstoßen habe. Man sei im Ministerium "wachsam", die Problematik aber schwierig. "Wenn uns etwas aufgefallen wäre", sagt Detlef Baer, "hätten wir eingegriffen". Jetzt, im Nachhinein, sei auch sehr schwer nachzuprüfen, ob und in welcher Form etwa eine Beeinflussung von Schülerinnen und Schülern erfolgt sei. Offen bleibe allerdings "abseits des Dienstrechts die moralische Frage".

Nun freut sich mensch gerade im Zusammenhang mit dem aktuellen Berufsverbot für den Heidelberger Antifa-Aktivisten Michael Csaszkóczy in Baden-Württemberg und Hessen (  http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,373360,00.html ;  http://www.fzs-online.org/article/1262/de/ ), wie liberal und offen es doch in Thüringen zu geht, und würde ihn gern einladen, es einfach noch einmal hier zu versuchen

So langsam zieht die Geschichte mit Rita Hoffmann aber ihre Kreise. Inzwischen berichtete mit der Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005 auch eine große, überregionale Zeitung und es werden weitere Äußerungen laut. So äußerte ein Sprecher des Ministeriums: "Die Dame ist offensichtlich nicht mit Fahne oder Parteiabzeichen über den Schulhof marschiert." Der SPD-Abgeordnete im Erfurter Landtag stellte nun eine kleine Anfrage an den Thüringer Landtag, ob wenigstens das Landesamt für Verfassungsschutz von der journalistischen Nebentätigkeit der Lehrerin wusste: "Wenn das Amt davon gewusst hat, ist es ein Skandal. Wenn nicht, ist es eine Katastrophe." Es wäre ja nicht der erste VS-Skandal in Thüringen im Zusammenhang mit Rechtsextremismus (  http://de.indymedia.org/2005/09/127979.shtml ).
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Ergänzungen

Thüringen - die Heimat hat sich schön gemacht

Antifa Freiburg 16.09.2005 - 01:22
Rechte Wochenend-Seminare in Thüringen
 http://de.indymedia.org/2005/08/126182.shtml

Vertriebentag in Bad Blankenburg (Thüringen)
 http://de.indymedia.org/2005/08/126209.shtml

Neonazi-Seminar am 29./30.10.05 in Thüringen
 http://de.indymedia.org/2005/09/127979.shtml

Pößneck will "Extremismus bekämpfen"
 http://de.indymedia.org/2005/09/128157.shtml

Thüringer NPD-Spitzenkandidatin Rita Hoffmann
 http://de.indymedia.org/2005/09/128234.shtml

Merci an dieser Stelle für die sehr gute Recherchearbeit!

You can't get no satisfaction ...

@BGH = BlödGequatschterHumbug 16.09.2005 - 12:29
Gut, du wirst jetzt schon selbst gemerkt haben das dein Kommentar keinen Sinn ergibt und mit Sachlichkeit nichts zu tun hat.

Mit den Artikeln scheinst du ja zufrieden zu sein, aber was möchtest du denn noch? Was darf sich gute Antifaarbeit nennen? Vielleicht überlässt du es den Leuten selbst auf welche Art und Weise sie sich engagieren wollen. Da macht doch jemand was gegen Faschisten und recherchiert, was wann wo die Typen machen und das alles ziemlich detailliert. Genau das gehört auch hier rein! Indy ist ein Nachrichtenzentrum und kein Rechenschaftsbericht oder VS-Helferlein. Und über jeden Besuch eines NPD-Infostandes in jedem Nest in Deutschland möchte ich jedenfalls nicht informiert werden.

Also dann: Hier mal kurz aufgelistet was ich noch alles so bei Indy von der sogenannten ASJ gefunden habe. Wer nach der email  voelker_ball@yahoo.ca und der Homepage www.voelkerball.tk sucht, bekommt noch einiges zu mehr sehen. Es wurde zum Teil unter Sportsfreund geschrieben, stammt aber bestimmt von dem gleichen Mensch. Aber Antifaschistische Sportgruppe Jena klingt wohl ja nach mehr Leuten.

Argumentationshilfe wider die Schulhof-CD
 http://de.indymedia.org//2005/09/127505.shtml

Neonazis planen "EuroFest" in Griechenland
 http://de.indymedia.org//2005/09/127266.shtml
 http://de.indymedia.org/2005/06/121018.shtml

Thüringen hat was das braune Herz begehrt
 http://de.indymedia.org/2005/08/125033.shtml

Heike Langguth in Saalfeld!
Ergänzung: Wer ist und was macht Heike Langguth?
 http://de.indymedia.org/2005/08/126074.shtml

Schulhof-CD in Jena aufgetaucht (Ergänzungen)
 http://de.indymedia.org/2005/08/124303.shtml

Massiver Widerstand gegen 3. NPD Open Air
Ergänzung: Antifa heißt realistisch bleiben !!!
 http://de.indymedia.org/2005/07/122908.shtml

NPD-Treffen und Sascha Schüler in Pößneck
 http://de.indymedia.org/2005/07/123429.shtml

11.6. Jena: Gedenken an NS-Opfer verhindert
 http://de.indymedia.org//2005/06/120671.shtml

"Fest der Völker" am 11.6. nun in Altenburg ?
 http://de.indymedia.org/2005/06/119675.shtml

Aktionen gegen Nazi-Treffen am 11.6. in Jena
 http://de.indymedia.org/2005/06/119249.shtml

Verbot des Nazi-Festes in Jena bestätigt
 http://de.indymedia.org//2005/06/118587.shtml

Breiter Bürgerprotest in Weimar (Ergänzungen)
 http://de.indymedia.org/2005/05/118306.shtml

Jena: Good morning, white pride! (Ergänzungen)
 http://de.indymedia.org/2005/05/115464.shtml

Europaweites Neonazitreffen am 11.6. in Jena
 http://de.indymedia.org/2005/04/111915.shtml

Neonazi-Treffen im Kulturhaus Pößneck/Thür. (Ergänzungen)
 http://de.indymedia.org//2005/04/110757.shtml

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 6 Kommentare an

resigniert — gehirnschlagfürnazis

danke — airfurt

ASJ = Einzelperson — Bunt gemischter Haufen (BGH)

1 — 1

sehr informativ — edgar