LU: Republikaner fordern Polizeischutz
Es wurden Pflastersteine und Farbflaschen auf das REP Büro geworfen, laut Pressemitteilung der Republikaner entstand hoher Sachschaden.
Ludwigshafen: Republikaner fordern Polizeischutz für ihre Einrichtung
In der Nacht vom 30.8. zum 31.8. wurde erneut die Fraktionsgeschäftsstelle der Republikaner in Ludwigshafen angegriffen.
Es wurden Pflastersteine und Farbflaschen auf das REP Büro geworfen, laut Pressemitteilung der Republikaner (Rheinland - Pfalz) entstand hoher Sachschaden.
Vermutlich soll der Angriff eine antifaschistische Intervention zum Bundestagswahlkampf darstellen. Die Republikaner erhoffen sich in Ludwigshafen viele Stimmen. Die hohe Anzahl Ihrer rassistischen Wahlplakate ist vergleichbar mit denen von CDU und SPD.
Bereits im April des Jahres wurde die Geschäftsstelle angegriffen. Auch hier konnten bislang keine TäterInnen emittelt werden.
Die Republikaner fordern nun "Polizeischutz ihrer Fraktionsgeschäftsstelle in Ludwigshafen".
Sie erwarten "die gleiche Fürsorge des Innenministeriums für [ihre] Einrichtungen, wie besipielsweise türkische oder israelische Konsulate erhalten".
Trotz hoher Gewinne an WählerInnenstimmen scheinen die Republikaner in Ludwigshafen kein ruhiges Pflaster zu finden. Es gibt wohl doch Menschen, die in den nationalistisch geprägten Wahlkampf eingreifren und das rassistische Klime nicht tatenlos hinnehmen.
Indymedia-Artikel vom April 2005:
Ludwigshafen: Angriff auf Republikaner Büro
http://de.indymedia.org//2005/04/113494.shtml
In der Nacht vom 30.8. zum 31.8. wurde erneut die Fraktionsgeschäftsstelle der Republikaner in Ludwigshafen angegriffen.
Es wurden Pflastersteine und Farbflaschen auf das REP Büro geworfen, laut Pressemitteilung der Republikaner (Rheinland - Pfalz) entstand hoher Sachschaden.
Vermutlich soll der Angriff eine antifaschistische Intervention zum Bundestagswahlkampf darstellen. Die Republikaner erhoffen sich in Ludwigshafen viele Stimmen. Die hohe Anzahl Ihrer rassistischen Wahlplakate ist vergleichbar mit denen von CDU und SPD.
Bereits im April des Jahres wurde die Geschäftsstelle angegriffen. Auch hier konnten bislang keine TäterInnen emittelt werden.
Die Republikaner fordern nun "Polizeischutz ihrer Fraktionsgeschäftsstelle in Ludwigshafen".
Sie erwarten "die gleiche Fürsorge des Innenministeriums für [ihre] Einrichtungen, wie besipielsweise türkische oder israelische Konsulate erhalten".
Trotz hoher Gewinne an WählerInnenstimmen scheinen die Republikaner in Ludwigshafen kein ruhiges Pflaster zu finden. Es gibt wohl doch Menschen, die in den nationalistisch geprägten Wahlkampf eingreifren und das rassistische Klime nicht tatenlos hinnehmen.
Indymedia-Artikel vom April 2005:
Ludwigshafen: Angriff auf Republikaner Büro
http://de.indymedia.org//2005/04/113494.shtml
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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ohhhh — Knut Knutsen
mit der bahn vorbei fahrender — seher