Strausberg: MHS bei Platzeck-Veranstaltung

dideldoeieidi 06.09.2005 22:24 Themen: Antifa
Der Märkische Heimatschutz versucht bei Wahlkampfveranstaltung der SPD seine Infoblätter loszuwerden.
Heute war in Strausberg ein Wahlkampfveranstaltung der SPD mit dem brandenburgischen Ministerpräsidenten Mathias Platzeck. Der Märkische Heimatschutz MHS trat auf den Plan und versuchte Infomaterial an die Bürgis zu verteilen. Etwas weniger als 10 AktivistInnen wurden von lokalen Antifas gestört, indem deren Infomaterial von den Bürgis wieder entgegengenommen und vernichtet wurde. Im Vornherein wurde von MHSlern der Parkplatz, auf dem die Veranstaltung stattfand, mit Kreide bemalt. Ein mitgebrachtes Transparent der Nazis durfte auf Order der Polizei nicht gezeigt werden. Sogar ein Weihnachtsmann mit Rauschebart war dabei.
Noch bevor Mathias Platzeck seine Rede beendet hat, sind die MHSler in 3 Opels (rot, weinrot, schwarz) mit Polizeischutz verschwunden.
Schon in Oranienburg waren gestern MHSler angereist um die Veranstaltung mit ihrem Nervkram zu bereichern. Dementsprechend wäre es zu vermuten, dass weitere Wahlkampfveranstaltungen von den Nazis gestört werden.

Haltet Augen und Ohren offen! Also viel Spaß beim Stören und Altpapiersammeln.
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Ergänzungen

merry christmas

p 07.09.2005 - 00:12
Mit gleichem Weihnachtsmannkostüm und Schildchen sind die MHS'ler auch in Oranienburg aufgetreten. Dat scheint jetzt wohl eine Wanderverkleidung, eine unbedingtes Untensil der Nazis zu sein. Lächerlich...

NPD und MHS in Oranienburg:
 http://de.indymedia.org/2005/09/127210.shtml

die "Strategie der Wortergreifung"

Medienkompetenz 07.09.2005 - 01:02
19.08.2005
WAHLKAMPF IN DEUTSCHLAND Über den Umgang mit dem Rechtsextremismus
Die Wortergreifung
Was Franz Müntefering im Osten beim Kampf gegen Rechtsextreme erlebt
Von Frank Jansen, Dresden
 http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/19.08.2005/1997816.asp


Mit einer "Strategie der Wortergreifung" versucht sich die NPD im
öffentlichen Bewusstsein zu halten

Beim SPD-Bundesparteitag am Mittwoch in Berlin waren sie da und hielten
die Schilder hoch: "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" 150 Mann
waren mit Fahnen zum Hotel Estrel gezogen, wo die Sozialdemokraten sich
für die Bundestagswahl rüsteten. Sie waren auch da, als der Bundeskanzler
vor zwei Wochen Dresden besuchte: Da versammelten sie sich an der
Hofkirche und schrien und trillerten so laut, dass Gerhard Schröder sogar
kurz in seiner Rede stoppte und in ihre Ecke raunzte. Die
rechtsextremistische NPD versucht, mit einer neuen Strategie
Aufmerksamkeit zu erregen. Sie nennt es die Strategie der Wortergreifung.
Da es mit der "Machtergreifung", an die die Wortschöpfung stark erinnert,
vermutlich so schnell nichts werden wird - die Umfragen sehen sie auf
keinen Fall im Bundestag - , versucht die rechte Szene, zumindest
öffentliche Präsenz zu zeigen - manchmal auch sehr handgreiflich. Beim
Fest der Kulturen im sächsischen Städtchen Pirna, einer Hochburg der
Rechten, stürmten NPD-Sympathisanten im Juli die Bühne und reckten
Plakate. Ausgerechnet bei einem Fest, das die Stadt der Verständigung und
Integration gewidmet hatte. Es ging darum zu zeigen, wer der Stärkere ist.

Die NPD liefert hübsche Beispiele, wie und wo man das Wort ganz elegant
ergreifen kann. So schildert der NPD-Kreisverband Magdeburg im Internet,
wie Sascha Wagner aus dem Bundesvorstand der Jungen Nationaldemokraten
eine CDU-Diskussion im Westerwald aufmischte. "Liebe Freunde", empfiehlt
die NPD die Nachahmung, "ein klassisches und sehr schönes Beispiel einer
Strategie der Wortergreifung."

Am Wochenende haben sie wieder die Aufmerksamkeit gesucht - diesmal in
Berlin, wo der Bezirk Treptow-Köpenick bei einem Straßenfest gegen rechte
Umtriebe am S-Bahnhof Schöneweide anfeiern wollten - unter dem Motto:
"Toleranz geht durch den Magen". Die rechte Szene lud daraufhin direkt ums
Eck zu einer Art Gegenveranstaltung mit den Namen "Ignoranz schlägt auf
den Magen": ein kostenloses Obdachlosenessen mit Erbsensuppe und
Schweineschwarte - für Deutsche, die angeblich durch Hartz IV ihre Wohnung
verloren haben.

In der Zeitung der Jungen Nationaldemokraten Der Aktivist heißt es: "Nur
mit einer zeitgemäßen Wortergreifung werden wir Gehör finden, für die
Notwendigkeit einer Machterlangung, um Besserung für unser Volk zu
finden." Und so sieht das Zeitgemäße dann aus: Als SPD-Chef Franz
Müntefering vor zwei Wochen Cottbus besuchte, standen rechte Kameraden
mitten in der Aula einer Berufsschule auf. "Unsere Meinung ist nicht
radikal, sondern nur der Zeit angepasst", riefen sie in die Halle.

Längst treten in der Öffentlichkeit nicht mehr dumpfe Skinheads auf, die
trommelnd und glatzköpfig brave Bürger erschrecken - jetzt stehen da
agile, eloquente Herren, die selbstbewusst mitdiskutieren. Zu Schröders
Veranstaltung in Dresden zum Beispiel kamen sie direkt aus dem Landtag
herüber.

Annette Ramelsberger 5.9.2005 Süddeutsche Zeitung

die "Strategie der Lächerlichkeit"

horst 07.09.2005 - 02:01
ich hab von der NPD schon lange nichts mehr gehört, außer peinlichen, völlig daneben gegangenen Aktionen mit lächerlichen teilnehmerzahlen(<100) und den sonderbaren Wahlwerbespots (wahrscheinlich haben die dafür nen lustigen DEUTSCHEN namen) (wer sie noch nich kennt: unbedingt anschauen..gibts auf der "Heimatseite" im "Weltnetz" zu sehen ....selten so gelacht..)

alle aufmerksamkeit ist verschwendet.

nach dem wahlergebnis gibts genügend gründe sie auszulachen.
jetzt auch schon..



Wirkungsvoll: Kommunikationsguerilla gg Nazis

:-) 07.09.2005 - 02:08
Hab neulich gesehen, wie an einer Stadtrand-Imbissbude, an der mehrheitlich Alkis mit dumpfer, rechtsextremer Gesinnung abhängen, eine nette Kommunikationsguerilla-Aktion gemacht wurde: Aufkleber (Paketaufkleber mit Edding) mit Sätzen wie "Alkis sind eine schande für Deutschland - weg mit denen! NPD" und "Arbeitslose in den Zwangsdienst! NPD" klebten auf einmal an Zigarettenautomat und Theke. Die Alkis fanden die NPD auf einmal nicht mehr so toll. :-)

Vormarsch in der Provinz

ein Überblick 07.09.2005 - 02:23
Wissen, Information, Fakten gegen Indymedia Kommentar Gerülpse

weder überbewerten noch unterbewerten, sondern analysieren, differenzieren, ernst nehmen, kritisieren...

einer der das macht, ist Toralf Staud (Die Zeit)
der soeben seine Analyse in Buchform vorgelegt hat

Vormarsch in der Provinz
Die NPD wird bei der Bundestagswahl schwach abschneiden.
Etwas Besseres könnte den Rechtsextremen kaum passieren
Von Toralf Staud
 http://www.hagalil.com/archiv/2005/07/npd.htm
 http://www.kiwi-koeln.de/mainpage.php?frame=buchinhalt&sektion=KiWi_Paperbacks&buchid=4761&fromautor=1
 http://www.kiwi-koeln.de/mainpage.php?frame=autorliste


Neuwahl Vormarsch in der Provinz
Die NPD wird bei der Bundestagswahl schwach abschneiden.
Etwas Besseres könnte den Rechtsextremen kaum passieren
Von Toralf Staud
 http://www.zeit.de/2005/31/NPD-Buch

Rechtsextreme und die Wahl "Die NPD beißt sich im Osten fest"
 http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4636300_NAV_REF1,00.html
Rechtsextreme und die Wahl Interview: "Die NPD beißt sich im Osten fest
 http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=651500/e0kbgj/

Netzwerk von Rechtsextremen in der deutschen Provinz VON JOCHEN LORECK,
17.08.05, 07:00h
 http://www.ksta.de/html/artikel/1124192246084.shtml

17.08.05 NPD zieht mit Marx zu Marx Proteste gegen Wahlkampf in Chemnitz
Von Tom Strohschneider
 http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=76628&IDC=2

Extremismus
Neonazis sind in der Provinz verankert
Studie zu NPD-Erfolgen vorgestellt: Schleichende «Faschisierung»
erstellt 16.08.05, 18:49h, aktualisiert 16.08.05, 18:53h
 http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1120742633197

08.08.2005 Nazis müssen nicht dumm sein
Toralf Staud beschreibt, was sich die NPD von Gramsci abgeschaut hat:
Isoliert in Politik und den Medien will sie den Alltag in der Provinz prägen Von Frank Jansen
 http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/08.08.2005/1976231.asp#art
 http://www.zweite-erneuerung.de/newsletter.php?id=460

Rechte Erlebniswelten
Toralf Stauds Buch über die NPD zeigt: Nicht die Partei ist die größte
Gefahr, sondern die wachsende Subkultur VON PITT VON BEBENBURG
 http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/das_politische_buch/?cnt=706588&

 http://www.taz.de/pt/2005/07/30.nf/ressort.q,TAZM.re,in
 http://www.taz.de/pt/2005/07/30.nf/magIndex.q,TAZM.re,in
stimmenfang Die netten Nazis von nebenan
Ehringshausen und Königstein: zwei Hochburgen für rechte Politiker.
Doch in Sachsen gelingt der NPD die kommunale Verankerung besser als in Hessen. Warum?
 http://www.taz.de/pt/2005/07/30/a0264.nf/text.ges,1
 http://www.taz.de/pt/2005/07/30.nf/magText.tname,a0264.re,in.idx,0

Große Welt, ganz nah Sachbuch-Presseschau vom 08. August 2005
 http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=9900

"Seien Sie höflich, auch zu Neonazis!"
Sachbuch-Presseschau vom 03. August 2005
 http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=9865

Warnung vor dem braunen Mainstream Toralf Staud schreibt über die neuen
Rechten und den Aufstieg der NPD , 03.08.05
 http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=9861

Medieninkontinenz als Medienkompetenz ausgege

Berichterstatter 07.09.2005 - 18:01
du hast sehr viele Berichte zusammengetragen.
Leider hast du diese nicht oder nicht gut recherchiert.
Wäre aber besser gekommen.

Zu deiner Information. Die Aktion Ignoranz schlägt auf den Magen in Berlin Schöneweide.
Diese war keine Aktion der NPD. Ob es dir gefällt oder nicht, das ist Fakt.
Stattdessen wurde der Bezirksbürgermeister angeschrieben, mit der Bitte, doch mal Leute aus dem Sozialressort zur Beratung mitzubringen, eben um den Obdachlosen zu helfen.
Diese Aktion war schon Wochen vor der Wahwerbeaktion der Rathausparteien geplant und es wurde auch schon Wochen davor, dafür geworben,
Da wusste noch keiner von der Aktion des Bezitkes, der allerdings auch unter dem Motto Berlin l(i)ebt Bunt lief und nicht unter irgendwas mit nem Magen.
Dass der Bezirksbürgermeister für diese Fragen keine Zeit hatte wäre ja noch verständlich gewesen, weil er sich ja im Wahlkampf befindet. Warum er aber niemanden aus dem Sozialressort hinschikte, wird er wohl nur selber wissen.
Die Aktion war auch nicht nur an Deutsche gerichtet, sondern an alle! Und das stand auf den Flyern auch drauf. Lesen soll bekanntlich bilden!
Mit welchem Recht behauptest du also, dass es nur an Deutsche gerichtet war? Welche Unterlagen lassen dich darauf schliessen?
Ich finde es entsetzlich, wenn hier Bürgerengagement sofort in die rechte Ecke gedrängt wird. Das erhöht die Glaubwürdigkeit von Indimedia oder den hier Publizierenden nicht. Es ist genauso kontraproduktiv, wie falsch.
Der Koch, der die Erbsensuppe austeilte ist ein SPD Mitglied aus Potsdam.
Ist somit Potsdam jetzt auch rechtsradikel?
Mann Leute, bleibt bei den Faktten und schreibt nicht die Welt, wie ihr sie sehen wollt!

auch wenn es unangenehm ist

Gast 07.09.2005 - 18:59
Bei der Wahrheit sollte man bleiben, auch wenn es mal wehtut.
Es stimmt. Die Aktion der Spreehexe war schon wochenlang geplant. Ich habe die ersten Werbezettel 3 Wochen vorher in meinem Briefkasten gefungen.
Nun hat der Mensch, der sich Medienkompetenz nennt und sich durch volles fehlen eben dieser auszeichnet Recht: Das Bezirksamt versuchte gegen Rechts was auf die Beine zu stellen. Allerdings blieb es beim Versuch, weil insgesamt (Wenn man ausnahmsweise mal die Akteure nicht mitzählt) gerade mal 500 Leuts aus der Bevölkerung sich an der ganzen Aktion beteiligten.
Das Konzept Berlin l(i)ebt bunt war einfach zu schlecht in der Öffentlichkeit publziert worden und die, die Gärten hatten, waren eben im Garten.
Erst 2 Tage vor Beginn wurde die Werbung verteilt und da hatten die Leute schon ihr Wochenende verplant.
In der Spreehexe sind von den 120 Litern 15 übriggeblieben was heisst, dass 105 Liter an die Leute gebracht wurden bei einer Portionierung von einem halben Liter pro Portion - was man anhand der Kelle ausrechnen kann- sind das 210 PÜortionen die ausgeschenkt wurden. Verkauft wurden 80 was auf 130 Portionen Bedürftiger Obdachloser schliessen lässt. Darüber gab die Wirtin Auskunft und der Restbottich bewies es. Denn ich wollte bei der Leerung der Gulaschkanone beisein, durfte es auch.
Dass an, vor un in der Spreehexe einiges los war, zeigt ja auch die Fotos, die in Indymedia veröffentlicht wurden.
Allerdings wurde ich nicht ein einziges mal in der Spreehexe von einem Politschwätzer belästigt. Was mir vorher laufend passiert ist. Es war ein wahrer Spiessrutenlauf.
Als ich mir dann den Film von RBB-online runterzog dachte ich an Propagandafilme aus der zeit des kalten Krieges. Unser Tunnel war dunkel verhangen und mir Sirenengeheul bestückt. wer würde sich da nicht fürchten. Allerdings konnte der aufmerksame Beobachter erkennen, dass, im Gegensatz zu den Behauptungen, zu keiner Zeit mehr als 50 Menschen gleichzeiig auf den Bahnhofsplatz waren.
Warum solche Propaganda?
Gibt es nicht genügend wirkliche Vorkommnisse? Ist im Endeffekt der ganze Neonazi-Spuk ein Popanz, der aufgebaut wurde um für eine entsprechende Initiative eine Planstelle zu schaffen?
Je mehr ich die Realität mit der Veröffentlichung vergleiche, kommt mir eben dieser Verdacht!
Und jetzt sagt nicht wieder, dass ich ein -Rechter wäre, weil ich nachfrage!

was habt ihr denn für Probleme ?

Medienkompetenz 08.09.2005 - 12:42
da gibt es in den bürgerlichen Zeitungen wenige Personen die über die rechte Scene berichten.
Frank Jansen (Tagesspiegel), Andreas Kopietz (Berliner Zeitung), Toralf Staud (Die Zeit), Annette Ramelsberger (Süddeutsche Zeitung) etc.
Deren Artikel werden häufig zitiert, auch auf indymedia.
Mit einigen kooperiere ich, auch wenn einige davon nebenbei öfter Totalitarismus Theoreme bedienen.
Undifferenzierten "Nazis raus" RuferInnen, sind sie jedenfalls "um Lichtjahre" :-) voraus.

Nun nehme ich also zwei Artikel zur "Strategie der Wortergreifung" und ihr regiert mit merkwürdigen Kommentaren, in denen ihr mich ("Medienkompetenz"), den Überbringer der Nachricht kritisiert, beschimpft und nicht die AutorInnen.
Wie genau lest ihr eigentlich die Artikel die ihr kritisiert ?
Durch eure Angriffe auf mich der nur die Artikel zur Verfügung gestellt hat, leidet eure Glaubwürdigkeit.

Eure, meineserachtens an bestimmten Stellen schwer nachvollziehbaren Kommentare, bei denen nicht klar wird, worauf ihr euch eigentlich bezieht Jansen, Ramelsberger, oder bereits gelöschte Kommentare,...? könntet ihr vielleicht nochmal präzisieren, damit eventuell auch mir klar wird, worauf ihr euch eigentlich bezieht und worum es euch geht ?

Donnerstag, 01. September 2005
NPD-Anhänger marschierten in Neukölln Andreas Kopietz
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/479249.html

Montag, 05. September 2005
Nazis ködern mit Lagerfeuer und Musik
Rechtsextremisten werben um Berliner Schüler Andreas Kopietz
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/480093.html

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