Naziaufmarsch in Heidenheim

Antifa Main Spessart 14.08.2005 19:56 Themen: Antifa
Am 13.8.05 fand in Heidenheim ein Neonazisaufmarsch mit ca. 30 bis 50 Teilnehmern statt, welcher von massiven Protesten begleitet wurde. Mehrere Gegendemonstranten wurden durch den brutalen Einsatz der Polizei verletzt.
Am 13.08.05 fand in Heidenheim ein Aufmarsch von ca.30 bis 50 Neonazis statt. Für dieses Häufchen an Faschisten wurde ein
ca. 600 Mann starkes Polizeiaufgebot bereitgestellt. Ca. 800 Gegendemonstranten, darunter
Antifas aber auch Bürger von Heidenheim, versuchten, die Demo mit einer Sitzblockade aufzuhalten.
Hierbei wurden die Gegendemonstranten eingekesselt und auf eine Seite der Straße gedrängt, sodass die Nazidemo auf der anderen Seite vorbeimarschieren konnte.
Während die Neonazis vorbeimarschierten kam es zu Rangeleien zwischen Polizei und Gegendemonstranten, bei denen es mehrere Verletzte durch Hundebisse und Pfefferspray gab. Der unverhältnismäßige, brutale Knüppeleinsatz der Polizei gegenüber den Gegendemonstranten und der Einsatz von Pfefferspray und Hunden führte logischerweise zu einem erhöhtem Aggressionspotenzial auch unter den Gegendemonstranten.
Nachdem der Kessel geöffnet wurde, waren Antifas und auch Anwohner aus Heidenheim in kleinen Gruppen unterwegs um die Demo aufzuhalten. Hierbei wurden Barrikaden aus brennenden Mülltonnen und Einkaufswägen errichtet. Außerdem wurden Steine, Eier und Flaschen auf Polizisten und Neonazis geworfen.
Die Polizei, so schien es, hatte den Überblick komplett verloren und die Situation kaum noch unter Kontrolle, dies auch Dank der vielen Anwohner, die versuchten sich dem Demonstrationszug in den Weg zu stellen.
Während der Barrikadenerrichtung kam es angeblich zu ersten Festnahmen von Antifas durch die Polizei, desweiteren wurde am Bahnhof später eine junge Frau von der Polizei festgenommen. Wenn wir es geschafft hätten uns nach der Öffnung des Kessels noch einmal alle zu sammeln, wäre die Demo nicht erfolgreich verlaufen. Obwohl dies nicht funktionierte, wurde klar gezeigt, dass in Heidenheim keine Faschisten erwünscht sind.
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Ergänzungen

Volksgenosse Günzel

beobachterin 14.08.2005 - 21:19
auch der bekannte Volksgenosse Günzel (bekannt von München, Essen und auch durch die versuchte Störung der antifaschistischen Kundgebung in Ettlingen) aus Karlsbad-Langensteinbach schien wieder vor Ort gewesen zu sein (belegt durch Fotos der Nazis selbst und durch Fotos von hdh-info), ebenso mit weiteren Leuten die dem Nationalen Widerstand Karlsruhe zuzurechnen sind.

Glaubwürdigkeit des Berichts?

abc 15.08.2005 - 00:25
Jetzt habe ich drei verschiedene Versionen der Demonstration gelesen. Welche stimmt denn jetzt? Die Zahlen reichen von 30 (dieser Bericht) über 80 - 100 bis zu exakt 172 Nazis (eigene Angaben). Auch die Teilnehmerzahlen an den Gegenveranstaltungen schwanken erheblich: Von 250 (SWR) bis zu 600 (dieser Bericht).

Zur Zahlenfrage

Nazis angreifen! 15.08.2005 - 00:44
Die Zahlen in diesem Bericht sind natürlich falsch (außer der Angabe zu den Bullen, das waren ca. 600). Die Nazis waren zwischen 80 und 120 und die GegendemonstrantInnen zwischen 250 und 300.

Grüße.

Zahlenspiele

antifa 15.08.2005 - 10:30
wahrscheinlich stimmen alle zahlen über die gegendemonstranten.
bloß haben die, die niedrigere zahlen angeben, nur die linken/antifas gezählt, wenn man aber die bürger und die anwohner/migranten dazuzählt, die teilweise nur in der nähe ihrere häuser protestierten, kann man durchaus auf 600-800 kommen.
die nazis waren etwa 80 .

links zu artikeln der lokalpresse

puuh 15.08.2005 - 13:26
Hier noch zwei Links zu den heute in der Lokalpresse erschienenen Artikeln:

Heidenheim – danach
Die Demo aus Sicht der Polizei, ein Wort von OB Ilg und eine ganz persönliche Einschätzung

 http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=8&open=1&open_u=8&minDate=&id=131409

Polizeichef Volker Lück zieht Bilanz zur Demo
Ein sehr erfolgreicher Polizeieinsatz
Der Zusammenstoß rechter und linker Demonstranten konnte verhindert werden

 http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=8&open=1&open_u=8&minDate=&id=131405#


mfg

Zahlen

Autor-Antifa Main Spessart 15.08.2005 - 13:38
Behaupte nicht das die Zahlen die ich genannt habe stimmen. War ziemlich schwierig zu schätzen, vor allem bei den Gegendemonstranten. Im Kessel befanden sich sicher nicht mehr wie 250Leute, aber in der Oststadt und auch am Bahnhof waren viele normale Bürger, Anwohner, etc. unterwegs und dies waren ja wohl auch Gegendemonstranten. Bei den Nazis hab ich mich wahrscheinlich wirklich verschätzt, auf jeden Fall waren es ziemlich wenig ;-)!Und das angeblich so viele Antideutsche und so wenig Antifas da waren kann ich auch nicht bestätigen!

Pressemeldungen

Zeitungsleser 15.08.2005 - 14:09
Rubrik 'Lokales aus Heidenheim' - HZ - 15.08.2005
 http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=8&minDate=&begin=0&id=131405

Polizeichef Volker Lück zieht Bilanz zur Demo
Ein sehr erfolgreicher Polizeieinsatz
Der Zusammenstoß rechter und linker Demonstranten konnte verhindert werden

Kurze Zeit nachdem die letzten Neonazis am Samstag in den Zug gestiegen waren und Heidenheim verlassen hatten, begann die Polizei mit dem Rückzug. Da die Demonstration relativ reibungslos über die Bühne ging (wir berichteten in der Sonntagszeitung), bezeichnet der Heidenheimer Polizeichef Volker Lück den Einsatz als erfolgreich.
Das oberste Ziel, linke und rechte Demonstranten voneinander fern zu halten und damit Gewalttätigkeiten zu vermeiden, sei erreicht worden, erklärte Einsatzleiter Volker Lück am Samstagabend bei einem Pressegespräch. Von der Auseinandersetzung an der Ecke Brenzstraße/Theodor-Heuss-Straße abgesehen habe es keine größeren Schwierigkeiten gegeben. Hier hatten linke Gegendemonstranten versucht, die Straße zu blockieren. Lück sprach von einer „kurzzeitigen massiven Gewaltanwendung“ gegen den rechten Aufzug, die allerdings durch das Eingreifen der Beamten schnell beendet werden konnte. „Wer trotz aller Warnungen vonseiten der Polizei im Block stand, hat eben seine Erfahrungen gemacht“, kommentiert der Leiter der Polizeidirektion Heidenheim den Einsatz der Sicherheitskräfte in diesem Bereich.
Viel Lob fand der Einsatzleiter für die mehr als 600 Beamten, die die Demonstration mit großer Professionalität begleiteten. „Wir haben unseren Auftrag, eine angemeldete Demonstration zu schützen, erfolgreich erledigt, ohne deren Anliegen zu schützen“, so Lück. Die im Vorfeld abgegebene Prognose, dass sich auf beiden Seiten gewaltbereite Demonstranten befinden, sei richtig gewesen.
Wenngleich die Neonazis eigenem Bekunden zufolge mit 170 Demonstrationsteilnehmern durch die Stadt marschierten, spricht die Polizeispitze von 120 Rechten. Die Gegenseite konnte Lück zufolge etwa 250 Demonstranten mobilisieren. Der Appell an die Heidenheimer Bevölkerung, sich aus den beiden Demonstrationen herauszuhalten, sei richtig gewesen. Und so äußerte sich Lück auch froh darüber, dass die Bürger diesem Aufruf weitestgehend gefolgt sind.
Dank des massiven Polizeieinsatzes sei es gelungen, den Demonstrationszug mit geringfügigen Abweichungen über die geplante Route wieder zurück zum Bahnhof zu führen, wo die Versammlung gegen 16.20 Uhr beendet wurde.
Dem Polizeibericht zufolge wurden „drei Personen des linken Spektrums“ vorübergehend festgenommen. Unter diesen waren HZ-Informationen zufolge auch DKP-Stadtrat Ulrich Huber und sein Parteigenosse Günter Bauder. Darüber hinaus wurde ein rechter Demonstrant zur Feststellung der Personalien vorübergehend festgenommen. Zwei Polizeibeamte trugen leichte Verletzungen davon, ein linker Demonstrant wurde von einem Polizeipferd getreten. Des Weiteren wurden durch Steinwürfe ein Polizeipferd leicht verletzt und zwei Einsatzfahrzeuge sowie ein Privatfahrzeug leicht beschädigt. Eine Schätzung der Kosten, die die Demonstration dem Steuerzahler verursacht hat, wagte Lück nicht.
Oberbürgermeister Bernhard Ilg äußerte sich nach Ende der Demonstration froh darüber, dass alles relativ harmlos verlaufen sei und niemand zu Schaden kam. Es habe sich gezeigt, dass es gut war, bereits im Vorfeld zu demonstrieren. Im Internet stand gestern auf einer rechten Seite über die Veranstaltung zu lesen, dass es „ . . . derzeit keinen weiteren Demonstrationsbedarf für Heidenheim . . .“ gibt.

Andreas Uitz


Rubrik 'Lokales aus Heidenheim' - HNP - 15.08.2005
 http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=8&minDate=&begin=0&id=131409

Heidenheim – danach
Die Demo aus Sicht der Polizei, ein Wort von OB Ilg und eine ganz persönliche Einschätzung

Seit Samstag, 17 Uhr, gehört Heidenheim wieder den Heidenheimern – all den Menschen, die hier leben, wohnen und arbeiten und ihren willkommenen Gästen. Für gut fünf Stunden war dies an jenem Tag nicht so.
Eingepackt in eine Schutzhülle von Sicherheitskräften quälte sich ein Haufen Rechtsradikaler durch das Heidenheimer Straßennetz, deren Parolen eines erschreckend deutlich machten: Die teilweise noch milchgesichtigen Jugendlichen wollen sich als Neonazis verstanden wissen.
Dass es durch den Einsatz Hunderter Polizeibeamten gelungen ist, die von einem Münchner zusammengetrommelten Gewalt-Touristen von den nicht minder angriffslustigen Opponenten auf der „linken“ Seite getrennt zu halten, wertet der Leiter der Heidenheimer Polizeidirektion Volker Lück als einen Erfolg.
„Das heißt aber nicht, dass wir diese Demonstration unterstützen“, versucht Lück die für viele nur schwer fassbare Rolle der Polizei verständlich zu machen, die durch gesetzlichen Auftrag gehalten ist, ein Grundrecht wie die Versammlungsfreiheit auch dann zu ermöglichen, wenn dies moralischen Wertvorstellungen zuwiderläuft.
Die Frage, wem der Rechtsstaat Recht verschafft, stellt sich nach diesem Samstag dennoch aufs Neue wieder und umso mehr allen denjenigen, die am Rande der Kundgebung nichts anderes wollten als ein allererstes Gebot deutscher Demokratie „Wehret den Anfängen“ mit Leben zu erfüllen. Über eine Stunde hat die Polizei auch Passanten an der Theodor-Heuss-Straße umringt und festgehalten, die freiwillig oder unfreiwillig mit einem Block aggressiver Demo-Gegner zusammengestanden waren. „Wir haben gewarnt“, verweist Lück auf vorhergehende Hinweise der Polizei, dem Demonstrationszug weitgehendst fernzubleiben.
In diesem paradoxen Szenario von Schützen und Zurückweisen wurde auch eine kleine Gruppe Heidenheimer, darunter DKP-Stadtrat Ulrich Huber und DKP-Ex-Stadtrat Günther Bauder, von der Polizei vorläufig in Gewahrsam genommen, weil sie am weitläufig abgeriegelten Bahnhofsplatz einem Platzverweis nicht nachgekommen waren. Bauder protestierte lautstark gegen den Transport zur Polizeiwache, Stadtrat Huber hat sein Protokoll des Geschehens mittlerweile Oberbürgermeister Bernhard Ilg übermittelt. „Es war erniedrigend.“
Empörung auch bei der örtlichen Spitze der IG-Metall anlässlich dieses Vorgehens der Polizei, wobei Erster Bevollmächtigter Andreas Strobel im Moment der Aufregung ankündigte, dass im Falle einer weiteren Kundgebung von Rechtsradikalen die Gewerkschaft dagegen mobilisieren werde. „Dann kommen wir mit tausend zum Bahnhof.“
Entschieden anderer Auffassung war und ist Oberbürgermeister Bernhard Ilg. Für ihn hat es sich nach den samstäglichen Ereignissen als richtig erwiesen, dass die Heidenheimer am Mittwoch zuvor in einem zeitlich wie räumlich klaren Abstand zu der Kundgebung unmissverständlich deutlich gemacht haben, dass die Neonazis nicht willkommen sind.
Geradezu absurde Züge nahm die ebenfalls genehmigte Zwischenkundgebung der Neonazis im gediegenen Wohnviertel des Osterholzes an, als an der Kreuzung von Germanenstraße und Nattheimer Steige vier Redner über 20 Minuten mit teils überschlagender Stimme in die spärliche Kulisse von unmittelbaren Anliegern hinein androhten, Deutschland Haus um Haus und Block um Block befreien zu wollen.
Auf aggressive Töne umgeschaltet wurde die auf ein Maximum von 85 Dezibel überprüfte und versiegelte Musikanlage des Lautsprecherwagens, als der Zug beim Rückweg die vielfach von ausländischen Mitbürgern bewohnte Römerstraße passierte. Dabei kam es auch zu mehreren kleinen Zwischenfällen, die von den Polizei indes schnell unterbunden waren.
Aufs Ganze gesehen fühlt sich die Polizei in ihrer Einschätzung bestätigt, dass diese Kundgebung ein großes Moment an Gewaltbereitschaft beinhaltet hat. „Es ging massiv zur Sache“, rekapituliert Volker Lück, der nachweisen kann, dass seitens der Gegendemonstranten nicht nur mit Tomaten, sondern auch mit faustgroßen Steinen auf Polizeibeamte geworfen wurde.
Ob die Neonazis nun Heidenheim von der Liste ihrer Kundgebungsorte streichen, nachdem ihr Marsch hat stattfinden können, kann Lück nicht vorhersagen. Sicher ist sich der Polizeichef aber, dass im Fall eines Scheiterns ein neuer Antrag bei der Stadtverwaltung eingegangen wäre. Zu den Kosten des Einsatzes, die der Steuerzahler aufzubringen hat, mag sich Lück nicht äußern. „Wenn ich daran denke, wird mir schwindlig.“
Dass der Staat für solche Anlässe hunderttausende Euro aufwendet, sollte auch einmal den zuständigen Richtern zu denken geben, die mit ihrer Unterschrift festlegen, dass eine Stadt zur Festung wird und zugunsten eines mit der Bahn unter Bewachung angekarrten Häufchens tausende Heidenheimer in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden.
Wer Augen hat zu sehen, hat bemerkt, wie sich die „Nationalen Sozialisten“ am Samstag einen Spaß daraus machten, den Rechtsstaat zu foppen. Vielleicht sollten sich Verwaltungsrichter in Stuttgart, die für Heidenheim einen sechs Kilometer langen Marschweg genehmigen und eine Zeitspanne von acht Stunden, diesen Augenschein einmal auch gönnen.

Günter Trittner

Zahlen

Tommy 15.08.2005 - 19:20
Also um jetzt mal bei der Wahrheit zu bleiben: Ich habe am Bahnhof recht sorgfältig gezählt, und bin auf 140 Nazis gekommen. Wenn ich dann Berichte lese, bei denen von 50 die Rede ist, dann Frage ich mich schon ob diese Leute entweder blind sind oder was sie damit bezwecken wollen?!?!?!
Gegendemonstranten zu schätzen ist schwierig, meines Erachtens so um die 200 aktiven Leute. Die alten Omas und opas braucht man nicht zu den Gegendemonstranten zählen, da viele von ihnen doch nur schauen wollen, was in der Stadt so los ist.

Zum Thema Antideutsche: Ich kann sie auch nicht leiden und sie sollten dies auch langsam merken, weil mit solchen Leuten kann ich nix anfangen...

zahlen..

demonstrantin 15.08.2005 - 20:48
also auch nach fascho-angaben waren es um die 160 nazis..
nur bei den gegendemonstranten würde ich mich eher einer anzahl um die 400 bis 500 anschließen..

Bericht

Lesrer 16.08.2005 - 00:31
einen aktuellen Bericht gibt es auch auf fr-news

Wir machen weiter

UAAP 18.08.2005 - 10:53
UAAP- Unabhängige Autonome Antifaschisten(an der Pegnitz)
Das wir ziemlich wenige wahren fanden wir nicht gerade berauschend,und das es dennoch geklappt hat den Bullen und Faschisten den tag wenigstens etwas zu vermiesen und ihnen zeigen konnten,das sie nirgends erwünscht sind,trotz unserer kleinen Anzahl von Genossen kann man den Tag als erfolg sehen,das sich trotz Kessel Genossen einen Erfolgreichen Widerstand auf die Straßen zu bringen vermochten.

Allein der Ausbruch und der Bau von Barrikaden,sollte uns zeigen das wir immer noch dazu in der Lage sind erfolgreich,wenn auch nicht so oft einen
Aufmarsch der Faschisten zu behindern,wenigstens teilweise.

Jetzt möchten wir noch was zu den Anti-Deutschen sagen,und zu ihren Komischen lachhaltigen Verhalten da es wider mal viele hier Ansprechen.

Anti-Deutschen sind keine Linken in den Sinne für uns....Sondern ein haufen Irrer die nur dummes palver abgeben.Und eher Konservertive Linke sind,das zeigt schon allein ihr Verhalten mit Fahnen schwenken,und das hochpreisen von Staaten,die auf der ganzen Welt Völkermord und Unterdrückung verüben(Irak,Afganistan,Vertreibung,Unterdrückung von Indianern,und Farbigen usw.)

Staaten die Imperialistische Politik betreiben, sind keine Vorbilder für eine Linke.
und eine Linke die diese Staaten auf Linke Revolutionäre Demos mit Fahnen,hochleben lassen sind von uns aus gesehen,nicht Willkommen auf Demonstrationen und Veranstalltungen.

Ausnahme ist Israel da der Staat zum Schutz von Juden Erschaffen wurde.
und somit legetimiert ist zu Exestieren.
Was widerum auch nur die Bevölkerung betrifft und nicht die isrealische Politiker die genauso welche Schweine sind,die Imperialistische Politik betreiben.

Darumm unsere Parole: Israel verteidigen !!! Aber Scharon und Co. verpiss euch!!!

Noch zum Schluß grüßen wir alle Münchner, Nürnberger,Frankfurter,Stuttgarter und Heidenheimer Freunde/innen(Punkrocker,Antifaschsten/innen,Sqauter) die wir kennen und mögen.

Wir sehen uns...bald wider!!!!

Am Abend von Sammstag gibt es noch ein Konzi in Röthenbach(an der pegnitz)
Mit Operation Dosenpfand,Freibeuter Ag...usw.
6 Euro Eintritt,beginn 19 Uhr.
In der Alten Mühle(Mühlhof.)

Auch die Faschisten wollen kommen um den Linken Chaoten,das Konzi zuversauen,also kommt am Abend mal vorbei,und wenn die faschisten kommen,ihnen ganz schnell zeigen das sie nirgends was zu suchen haben.


Bis dann
Mit Revolutionären Grüßen
UAAP

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wie arm... — rainer zufall

@ Roddi — Ich

Antideutsche? — Antifa

Zahl — Robert