Soziales Zentrum Norderstedt ohne Alternative
In 37 Tagen läuft der Vertrag des Sozialen Zetrums in Norderstedt aus!
Was dann passiert ist nach wie vor unklar. Die offizielle Aussage des OB Grote ist, daß es auf gar keinen Fall eine Vertragsverlängerung geben wird, nicht befristet und auch nicht übergangsweise falls ein Ersatzgebäude in Sicht wäre.
Ab dem 1.9.2005 muß mit dem Versuch der Räumung des Sozialen Zentrums gerechnet werden.
Was dann passiert ist nach wie vor unklar. Die offizielle Aussage des OB Grote ist, daß es auf gar keinen Fall eine Vertragsverlängerung geben wird, nicht befristet und auch nicht übergangsweise falls ein Ersatzgebäude in Sicht wäre.
Ab dem 1.9.2005 muß mit dem Versuch der Räumung des Sozialen Zentrums gerechnet werden.
Zum aktuellen Stand:
Die Stadt Norderstedt hat dem Sozialen Zentrum ihrer Meinung nach ein ?Alternativangebot? gemacht und zwar 3 Büroräume, die inkl. Flur und Eingangsbereich etwa 70m² umfassen! Die Nutzfläche des derzeitigen Zentrums unfasst 300m², vom Garten ganz zu schweigen. Die nun angebotenen Räume befinden sich im Verwaltungstrakt einer Fabrik. Die ehemalige Produktionshalle wird heute schon vom Sambazweig der Norderstedter Musikschule genutzt, diese Halle, ausgelegt mit Teppich und Rauch- sowie Alkoholverbot belegt, würde dem Sozialen Zentrum zwei Mal die Woche für einige Stunden zur Verfügung gestellt. Dabei interessiert es die Stadt nicht daß die Halle schon ohne das SZ ausgelastet ist. Die Stadt stellt sich eine Kuturwerkstatt vor, in der sie alle störenden Faktoren zusammenfasst und ins Industriegebiet abschiebt, nur zu erreichen mit einem eher selten fahrenden Bus, der sich zum letzten Mal um etwa 23:30 in der Nähe blicken läßt. Einen Nachtbus gibt es nicht.
Kultur kürzen, um Kultur zu schaffen? Das ist der Weg der Stadt, aber nicht der Weg des Sozialen Zentrums!
Dieses Angebot ist untragbar!
Das Soziale Zentrum ist und bleibt wo es ist, bis es eine Alternative gibt.
Um auf die Situation des Sozialen Zentrums aufmerksam zu machen gab es inzwischen etliche Aktionen, nachzulesen unter:
http://sz.nadir.org/index.php?id=kampagne
Auf dieser Seite sind auch zukünftige Aktionen zu finden.
Die Stadt Norderstedt hat dem Sozialen Zentrum ihrer Meinung nach ein ?Alternativangebot? gemacht und zwar 3 Büroräume, die inkl. Flur und Eingangsbereich etwa 70m² umfassen! Die Nutzfläche des derzeitigen Zentrums unfasst 300m², vom Garten ganz zu schweigen. Die nun angebotenen Räume befinden sich im Verwaltungstrakt einer Fabrik. Die ehemalige Produktionshalle wird heute schon vom Sambazweig der Norderstedter Musikschule genutzt, diese Halle, ausgelegt mit Teppich und Rauch- sowie Alkoholverbot belegt, würde dem Sozialen Zentrum zwei Mal die Woche für einige Stunden zur Verfügung gestellt. Dabei interessiert es die Stadt nicht daß die Halle schon ohne das SZ ausgelastet ist. Die Stadt stellt sich eine Kuturwerkstatt vor, in der sie alle störenden Faktoren zusammenfasst und ins Industriegebiet abschiebt, nur zu erreichen mit einem eher selten fahrenden Bus, der sich zum letzten Mal um etwa 23:30 in der Nähe blicken läßt. Einen Nachtbus gibt es nicht.
Kultur kürzen, um Kultur zu schaffen? Das ist der Weg der Stadt, aber nicht der Weg des Sozialen Zentrums!
Dieses Angebot ist untragbar!
Das Soziale Zentrum ist und bleibt wo es ist, bis es eine Alternative gibt.
Um auf die Situation des Sozialen Zentrums aufmerksam zu machen gab es inzwischen etliche Aktionen, nachzulesen unter:

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Ergänzungen
Zusatzinfo
noch weitere infos hier:
ansonsten ist am 06.08. um 12 uhr ab u-bahn garstedt demo fuer den erhalt des sz