Uni-Rektorate in Duisburg und Essen besetzt
Während heute über 10.000 Menschen in Essen gegen die Studiengebührenpläne der neuen CDU-Regierung in NRW demonstriert haben, wurden am Nachmittag die Rektorate der beiden Campi in Essen und Duisburg besetzt. Mit der Besetzung wollen die Studierenden gegen die geplante Einführung von Studiengebühren an der Universität Duisburg-Essen protestieren.
Wie es in einer Presseerklärung heißt, sei das Ziel der Besetzung "die Aussprache des Rektorats gegen die Einführung von Studiengebühren" zu erreichen, "wie es bereits an der FH Dortmund geschehen ist". Dort hatte man festgestellt, dass auch einzelne Unis die Ergebung von Studiengebühren verhindern können, indem sie diese einfach nicht einfordern.
Sven Rheinfeld, Sprecher des Arbeitskreises gegen Studiengebühren an der Universität Duisburg-Essen sagte zur Besetzung: "Das Recht auf Bildung steht jedem Menschen zu, unabhängig von seiner/ihrer finanziellen Lage. Da Rektor Prof. Dr. Zechlin sich nicht gegen Studiengebühren ausgesprochen hat, ist dieser Schritt leider notwenig geworden. Wir Studierende werden um unser Recht auf kostenlose Bildung kämpfen."
Parallel zur Besetzung der Rektorate demonstrierten in der Essener Innenstadt über 10.000 Menschen "gegen die Einführung von allgemeinen Studiengebühren ab dem ersten Semester, sowie gegen weitere bildungspolitische Verschlechterungen wie die Beschränkung der Gesamtschulen oder die Einführung von Kopfnoten in der Schule". Auch wurden geplante "Einschnitte in anderen gesellschaftlichen Bereichen wie die Abschaffung von Frauenfördermaßnahmen abgelehnt".
Zu der Demonstration, die für einige Stunden den Verkehr lahm legte, hatten neben Studierendengruppen auch das "Aktionsbündnis gegen Studiengebühren" (ABS), der DGB NRW, die GEW NRW, Verdi NRW, die LandesschülerInnenvertretung NRW sowie das Landes-ASten-Treffen NRW aufgerufen.
Sascha Vogt, Geschäftsführer des ABS: "Jürgen Rüttgers hat gestern gesagt, er wolle NRW zu einem Land der Chancen machen. Das ist eine pure Lüge. Rüttgers macht NRW zu einem Land der Ausgrenzung. Die geplante Einführung von Studiengebühren ist da nur ein Element, wenn auch ein wichtiges: Studiengebühren beschränken die Bildungschancen von finanziell Schwächeren."
Feature zu den Studiprotesten:
http://de.indymedia.org/2005/04/113154.shtml
Pressespiegel:
http://www.soziologie.uni-freiburg.de/fachschaft/politik/maiproteste/
AStA Uni Duisburg-Essen:
http://www.asta.uni-duisburg-essen.de/
Bilder von der Demo:
http://www.asta.uni-duisburg-essen.de/Fotoserien/demo_05-06-23/
##########
Pressemitteilung des Arbeitskreises gegen Studiengebühren an der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg
Besetzung des Universitätsrektorats in Duisburg und Essen.
Studierende der Hochschule besetzten heute mittag, parallel zur Landesweiten Demonstration gegen Studiengebühren in Essen, um ca. 15 Uhr friedlich die Rektorate an den Campi Duisburg und Essen. Der Protest richtet sich gegen die geplante Einführung von Studiengebühren an der Universität Duisburg-Essen.
Das Ziel der Besetzung ist die Aussprache des Rektorats gegen die Einführung von Studiengebühren, wie es bereits an der FH Dortmund geschehen ist.
Dazu AK-Sprecher Sven Rheinfeld: “Das Recht auf Bildung steht jedem Menschen zu, unabhängig von seiner/ihrer finanziellen Lage. Da Rektor Prof. Dr. Zechlin sich nicht gegen Studiengebühren ausgesprochen hat, ist dieser Schritt leider notwenig geworden. Wir Studierende werden um unser Recht auf kostenlose Bildung kämpfen“.
Die Studierenden kündigten weiteren vielfältigen Widerstand an.
Forderungskatalog:
Die an den Rektor Prof. Dr. Lothar Zechlin überreichten Forderungen der Studierenden lauten:
1. Wir fordern ein gebührenfreies Studium
Bildung ist ein öffentliches Gut, welches auch weiterhin öffentlich finanziert werden muss. Der Staat kann und darf sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen und die universitäre Bildung den Wettbewerbsmechanismen ausliefern. Genau dieses versucht aber die Regierung, indem sie der Hochschule das Recht auf Erhebung von Studiumgebühren einräumt. Dies hat den Effekt, dass die gesamte finanzielle Last langfristig auf den Einzelnen projeziert wird, obwohl die gesamte Gesellschaft vom erlangten Wissen profitiert. Außerdem stellt die Bildung die Grundvoraussetzung für einen kritischen und verantwortungsvollen Dialog dar, welcher erst einen demokratischen Staat ermöglicht.
2. Wir fordern Chancengleichheit in allen Bildungsbereichen
Wir lehnen es ab, Menschen auf Grund mangelnder finanzieller Leistungsfähigkeit vom Studium auszuschließen, da diese ein Studium (von Wissen) gegen den Preis einer zukünftigen Verschuldung aufnehmen müssen. Wirkliche Chancengleichheit ist somit nicht mehr gegeben.
Schon heute liegt der Anteil der Studierenden aus sozial schwachen Schichten lediglich bei ca. 12 % (Quelle: Deutsches Studentenwerk/Bildungsminiterium-17. Sozialerhebung), d.h. dass soziale Selektion schon heute stattfindet. Den Entschluss seinen geistigen Horizont zu erweitern muss von jeder/jedem unabhängig seiner/ihrer finanziellen Grundlagen getroffen werden können. Dies wird aber durch die Einführung von Studiengebühren massiv behindert.
3. Wir fordern eine nachhaltige Bildungspolitik
Laut OECD gibt es in Deutschland zu wenig Akademiker. Hinsichtlich der demographischen Entwicklung (Rückgang der Geburtenrate), ist die derzeitige Bildungspolitik der Landesregierung verheerend und steht im Widerspruch zur Forderung nach mehr und besser ausgebildeten Akademikern. Wir können es uns nicht länger leisten, Kinder aus einkommensschwachen und bildungsfernen Schichten von den Hochschulen auszuschließen, die von den Studiengebühren vom Studium abgeschreckt werden.
Die Bundesrepublik Deutschland, eines der wirtschaftsstärksten Länder der Welt, investiert seit 1993 stetig weniger in den Bildungssektor, obwohl das Bruttoinlandsprodukt in dieser Zeit immer weiter gestiegen ist. Jetzt belegt die BRD mit ihren Ausgaben für Bildung im internationalen Vergleich der Industriestaaten einen der hinteren Plätze. Außerdem ist zu beachten, dass die Privathaushalte schon jetzt enormen Beitrag zur Studienfinanzierung leisten.
Zur langfristigen Verbesserung der Lehre ist ein besserer Kontakt zwischen den Lehrenden und den Studierenden nötig, der nur im Rahmen eines günstigeren Betreuungsverhältnisses gewährleistet werden kann.
Außerdem fordern wir Prof. Dr. Lothar Zechlin - als Rektor der Universität Duisburg-Essen - dazu auf, sich eindeutig gegen Studiengebühren auszusprechen.
Wir solidarisieren uns mit allen Gruppen die sich gegen soziale Benachteiligung wehren und rufen alle KommilitonInnen der Universität Duisburg-Essen dazu auf, sich den bundesweiten Protesten anzuschliessen. Bildung und soziale Gerechtigkeit sind die wichtigsten Fundamente unserer zivilisierten Gesellschaft und dürfen nicht weiter aufgebrochen werden.
Sven Rheinfeld, Sprecher des Arbeitskreises gegen Studiengebühren an der Universität Duisburg-Essen sagte zur Besetzung: "Das Recht auf Bildung steht jedem Menschen zu, unabhängig von seiner/ihrer finanziellen Lage. Da Rektor Prof. Dr. Zechlin sich nicht gegen Studiengebühren ausgesprochen hat, ist dieser Schritt leider notwenig geworden. Wir Studierende werden um unser Recht auf kostenlose Bildung kämpfen."
Parallel zur Besetzung der Rektorate demonstrierten in der Essener Innenstadt über 10.000 Menschen "gegen die Einführung von allgemeinen Studiengebühren ab dem ersten Semester, sowie gegen weitere bildungspolitische Verschlechterungen wie die Beschränkung der Gesamtschulen oder die Einführung von Kopfnoten in der Schule". Auch wurden geplante "Einschnitte in anderen gesellschaftlichen Bereichen wie die Abschaffung von Frauenfördermaßnahmen abgelehnt".
Zu der Demonstration, die für einige Stunden den Verkehr lahm legte, hatten neben Studierendengruppen auch das "Aktionsbündnis gegen Studiengebühren" (ABS), der DGB NRW, die GEW NRW, Verdi NRW, die LandesschülerInnenvertretung NRW sowie das Landes-ASten-Treffen NRW aufgerufen.
Sascha Vogt, Geschäftsführer des ABS: "Jürgen Rüttgers hat gestern gesagt, er wolle NRW zu einem Land der Chancen machen. Das ist eine pure Lüge. Rüttgers macht NRW zu einem Land der Ausgrenzung. Die geplante Einführung von Studiengebühren ist da nur ein Element, wenn auch ein wichtiges: Studiengebühren beschränken die Bildungschancen von finanziell Schwächeren."
Feature zu den Studiprotesten:
http://de.indymedia.org/2005/04/113154.shtml
Pressespiegel:
http://www.soziologie.uni-freiburg.de/fachschaft/politik/maiproteste/
AStA Uni Duisburg-Essen:
http://www.asta.uni-duisburg-essen.de/
Bilder von der Demo:
http://www.asta.uni-duisburg-essen.de/Fotoserien/demo_05-06-23/
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Pressemitteilung des Arbeitskreises gegen Studiengebühren an der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg
Besetzung des Universitätsrektorats in Duisburg und Essen.
Studierende der Hochschule besetzten heute mittag, parallel zur Landesweiten Demonstration gegen Studiengebühren in Essen, um ca. 15 Uhr friedlich die Rektorate an den Campi Duisburg und Essen. Der Protest richtet sich gegen die geplante Einführung von Studiengebühren an der Universität Duisburg-Essen.
Das Ziel der Besetzung ist die Aussprache des Rektorats gegen die Einführung von Studiengebühren, wie es bereits an der FH Dortmund geschehen ist.
Dazu AK-Sprecher Sven Rheinfeld: “Das Recht auf Bildung steht jedem Menschen zu, unabhängig von seiner/ihrer finanziellen Lage. Da Rektor Prof. Dr. Zechlin sich nicht gegen Studiengebühren ausgesprochen hat, ist dieser Schritt leider notwenig geworden. Wir Studierende werden um unser Recht auf kostenlose Bildung kämpfen“.
Die Studierenden kündigten weiteren vielfältigen Widerstand an.
Forderungskatalog:
Die an den Rektor Prof. Dr. Lothar Zechlin überreichten Forderungen der Studierenden lauten:
1. Wir fordern ein gebührenfreies Studium
Bildung ist ein öffentliches Gut, welches auch weiterhin öffentlich finanziert werden muss. Der Staat kann und darf sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen und die universitäre Bildung den Wettbewerbsmechanismen ausliefern. Genau dieses versucht aber die Regierung, indem sie der Hochschule das Recht auf Erhebung von Studiumgebühren einräumt. Dies hat den Effekt, dass die gesamte finanzielle Last langfristig auf den Einzelnen projeziert wird, obwohl die gesamte Gesellschaft vom erlangten Wissen profitiert. Außerdem stellt die Bildung die Grundvoraussetzung für einen kritischen und verantwortungsvollen Dialog dar, welcher erst einen demokratischen Staat ermöglicht.
2. Wir fordern Chancengleichheit in allen Bildungsbereichen
Wir lehnen es ab, Menschen auf Grund mangelnder finanzieller Leistungsfähigkeit vom Studium auszuschließen, da diese ein Studium (von Wissen) gegen den Preis einer zukünftigen Verschuldung aufnehmen müssen. Wirkliche Chancengleichheit ist somit nicht mehr gegeben.
Schon heute liegt der Anteil der Studierenden aus sozial schwachen Schichten lediglich bei ca. 12 % (Quelle: Deutsches Studentenwerk/Bildungsminiterium-17. Sozialerhebung), d.h. dass soziale Selektion schon heute stattfindet. Den Entschluss seinen geistigen Horizont zu erweitern muss von jeder/jedem unabhängig seiner/ihrer finanziellen Grundlagen getroffen werden können. Dies wird aber durch die Einführung von Studiengebühren massiv behindert.
3. Wir fordern eine nachhaltige Bildungspolitik
Laut OECD gibt es in Deutschland zu wenig Akademiker. Hinsichtlich der demographischen Entwicklung (Rückgang der Geburtenrate), ist die derzeitige Bildungspolitik der Landesregierung verheerend und steht im Widerspruch zur Forderung nach mehr und besser ausgebildeten Akademikern. Wir können es uns nicht länger leisten, Kinder aus einkommensschwachen und bildungsfernen Schichten von den Hochschulen auszuschließen, die von den Studiengebühren vom Studium abgeschreckt werden.
Die Bundesrepublik Deutschland, eines der wirtschaftsstärksten Länder der Welt, investiert seit 1993 stetig weniger in den Bildungssektor, obwohl das Bruttoinlandsprodukt in dieser Zeit immer weiter gestiegen ist. Jetzt belegt die BRD mit ihren Ausgaben für Bildung im internationalen Vergleich der Industriestaaten einen der hinteren Plätze. Außerdem ist zu beachten, dass die Privathaushalte schon jetzt enormen Beitrag zur Studienfinanzierung leisten.
Zur langfristigen Verbesserung der Lehre ist ein besserer Kontakt zwischen den Lehrenden und den Studierenden nötig, der nur im Rahmen eines günstigeren Betreuungsverhältnisses gewährleistet werden kann.
Außerdem fordern wir Prof. Dr. Lothar Zechlin - als Rektor der Universität Duisburg-Essen - dazu auf, sich eindeutig gegen Studiengebühren auszusprechen.
Wir solidarisieren uns mit allen Gruppen die sich gegen soziale Benachteiligung wehren und rufen alle KommilitonInnen der Universität Duisburg-Essen dazu auf, sich den bundesweiten Protesten anzuschliessen. Bildung und soziale Gerechtigkeit sind die wichtigsten Fundamente unserer zivilisierten Gesellschaft und dürfen nicht weiter aufgebrochen werden.
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Ergänzungen
10.000
eindruck
Zur demo: die route gefiel mir besser als beim letzten mal, auch viele passanten in der city schienen die verteilten flugblaetter aufmerksam zu lesen.
Stimmung war dem wetter angemessen, aber nicht sonderlich laut oder kraftvoll. Schade dass bei der hitze ausser laufen nicht viel drin war.
Online-Plattform Rektoratsbesetzung Duisburg
Die URL lautet:
http://www.blogigo.de/Duisburg-besetzt
schöne demo
vorsicht kamera
ein wachsames auge
...auf den protest....
..nutzt manchmal nix
Demoroute
nochmal zur teilnehmerzahl
Forderungen der BesetzerInnen
Bei der turbulenten Rektorats Besetzung, kam es zu einigen internen Kommunikationsproblemen.
Der hier veröffentlichte Forderungskatalog ist eine Version die in dieser Form von den BesetzerInnen in Essen nicht mitgetragen wird.
Die Personen die sich derzeit im Rektorat der Universität Essen befinden distanzieren sich von der in Punkt 3. erkennbaren verwertungslogischen Argumentationsweise.
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Die überarbeitete Version der Essener BesetzerInnen:
Forderungskatalog
der BesetzerInnen des Rektorats der Universität Duisburg-Essen.
Wir fordern Prof. Dr. Lothar Zechlin - als Rektor der Universität Duisburg-Essen -
dazu auf, sich eindeutig gegen Studiengebühren auszusprechen.
1. Wir fordern ein gebührenfreies Studium
Bildung ist ein öffentliches Gut, welches auch weiterhin öffentlich finanziert werden muss. Der
Staat kann und darf sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen und die universitäre Bildung den
Wettbewerbsmechanismen ausliefern. Genau dieses versucht aber die Regierung, indem sie der
Hochschule das Recht auf Erhebung von Studiengebühren einräumt. Dies hat den Effekt, dass
die gesamte finanzielle Last langfristig auf den Einzelnen projiziert wird, obwohl die gesamte
Gesellschaft vom erlangten Wissen profitiert. Außerdem stellt die Bildung die
Grundvoraussetzung für einen kritischen und verantwortungsvollen Dialog dar, welcher erst
eine demokratische Gesellschaft ermöglicht.
2. Wir fordern Chancengleichheit in allen Bildungsbereichen
Wir lehnen es ab, Menschen auf Grund mangelnder finanzieller Leistungsfähigkeit vom Studium
auszuschließen, da diese ein Studium (von Wissen) gegen den Preis einer zukünftigen
Verschuldung aufnehmen müssen. Wirkliche Chancengleichheit ist somit nicht mehr gegeben.
Schon heute liegt der Anteil der Studierenden aus sozial schwachen Schichten lediglich bei ca.
12 % (Quelle: Deutsches Studentenwerk/Bildungsminiterium-17. Sozialerhebung), das heißt, dass
soziale Selektion schon heute stattfindet. Den Entschluss seinen geistigen Horizont zu erweitern
muss von jeder/jedem unabhängig seiner/ihrer finanziellen Grundlagen getroffen werden können.
Dies wird aber durch die Einführung von Studiengebühren massiv behindert.
Wir rufen alle dazu auf, sich den bundesweiten Protesten gegen Studiengebühren anzuschließen und solidarisieren uns mit den bereits jetzt schon stattfindenden Streiks und Protestaktionen.
Bildung ist keine Ware!
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Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
zur teilnehmerzahl — 56k
Autorität hat gesagt...&Die Schafe liefen! — Keins der Schafe
@ keins der schafe — martinsen