Aktion gegen Tierversuche in Freiburg
Die Uni-Freiburg baut derzeit ein neues Tierversuchslabor in der Stefan-Meier-Strasse 17 und erhöht damit die Zahl der Versuchstiere dramatisch. Unter anderem finden deshalb seit Wochen spontane Performances bzw. Strassentheater in der freiburger City statt. Am Samstag 25. Juni gibt es eine Demo, kommt zahlreich und sagt es weiter - Tierversuche STOPPEN, den Neubau der UNI STOPPEN!!
Tierversuche STOPPEN
Die Fotos zeigen eine "Life"-Operation auf dem Rathausplatz Freiburg. Die Aktion diente dazu den PassantInnen zu zeigen, was in den Labors der Freiburger Uni mit Tieren geschieht. Deshalb wurde am letzten Samstag als Vorführungsort der Wissenschaftsmarkt der Albert Ludwigs-Universität ausgewählt.
Ziel war, auf das Leid der Tiere und die DEMO am Samstag den 25 Juni aufmerksam zu machen. Die DEMO beginnt um 11,30 Uhr am Augustinerplatz in der Freiburger Innenstadt, ab ca. 14 Uhr wird es auf dem Augustinerplatz Infos, Filme, Bands und lecker veganes Essen geben.
Also ALLE hinkommen und weitersagen.
Kein Tier und kein Cent für Tierquälerei
Jahr für Jahr sterben in deutschen Tierversuchslabors Tausende von Tieren durch grausamste Experimente. Im Jahr 2003 wurden allein in Deutschland 2.112.341 Tiere im Versuch verbraucht (Quelle: Versuchstierzahlen des BMVEL). Die Anzahl der Tierversuche stieg in den letzten Jahren wieder rapide an und eine Trendwende ist nicht absehbar.
So baut die Uni Würzburg ein neues Tierversuchslabor für 31 Millionen Euro, die Uni Bonn für 22 Millionen und die Uni Erlangen für 25 Millionen Euro, um nur drei Beispiele zu nennen. Auch der Forschungsstandort Freiburg reiht sich in die Liste der Tierversuchshochburgen ein. In den unscheinbaren Gebäuden privater und öffentlicher Laborbetreiber werden in Freiburg bereits jetzt Zehntausende Tiere zu Tode gequält.
Die Universität Freiburg will die Anzahl dieser „Forschungsopfer" mit dem Bau eines weiteren Tierlabors dramatisch in die Höhe treiben. Das geplante Forschungsgebäude trägt den Namen Theoretikum und soll 2006/07 als Teil des Zentrums für Biochemie und Molekulare Zellforschung (ZBMZ) in der Stefan-Meierstr. 17, in Betrieb genommen werden. Die Kosten der im Keller des Theoretikum befindlichen Tierforschungsanlage belaufen sich auf ca. 8 Millionen Euro.
Gerade heute, da die medizinisch fatalen Folgen von Tierversuchen deutlich werden und deren Übertragbarkeit auf den Menschen mehr denn je bezweifelt wird, gibt es für ein solches Bauvorhaben keine Rechtfertigung. Tierversuche sind aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen unverantwortlich und daher abzulehnen.
Die Tierwelt ist kein Selbstbedienungsladen für unsere selbstherrliche Wissenschaft. Es gibt keinen ethisch vertretbaren Grund, Tiere zu quälen und zu töten!!
-keine Verwendung von Steuergeldern für den Bau von Tierversuchsanlagen und für Tierversuche. Stattdessen sollten Gelder für die gezielte Förderung der Entwicklung und behördlichen Anerkennung tierversuchfreier Methoden in der medizinischen Forschung eingesetzt werden.
-kein Neubau in Freiburg
-für ein sofortiges Verbot aller Tierversuche!!!
Die Fotos zeigen eine "Life"-Operation auf dem Rathausplatz Freiburg. Die Aktion diente dazu den PassantInnen zu zeigen, was in den Labors der Freiburger Uni mit Tieren geschieht. Deshalb wurde am letzten Samstag als Vorführungsort der Wissenschaftsmarkt der Albert Ludwigs-Universität ausgewählt.
Ziel war, auf das Leid der Tiere und die DEMO am Samstag den 25 Juni aufmerksam zu machen. Die DEMO beginnt um 11,30 Uhr am Augustinerplatz in der Freiburger Innenstadt, ab ca. 14 Uhr wird es auf dem Augustinerplatz Infos, Filme, Bands und lecker veganes Essen geben.
Also ALLE hinkommen und weitersagen.
Kein Tier und kein Cent für Tierquälerei
Jahr für Jahr sterben in deutschen Tierversuchslabors Tausende von Tieren durch grausamste Experimente. Im Jahr 2003 wurden allein in Deutschland 2.112.341 Tiere im Versuch verbraucht (Quelle: Versuchstierzahlen des BMVEL). Die Anzahl der Tierversuche stieg in den letzten Jahren wieder rapide an und eine Trendwende ist nicht absehbar.
So baut die Uni Würzburg ein neues Tierversuchslabor für 31 Millionen Euro, die Uni Bonn für 22 Millionen und die Uni Erlangen für 25 Millionen Euro, um nur drei Beispiele zu nennen. Auch der Forschungsstandort Freiburg reiht sich in die Liste der Tierversuchshochburgen ein. In den unscheinbaren Gebäuden privater und öffentlicher Laborbetreiber werden in Freiburg bereits jetzt Zehntausende Tiere zu Tode gequält.
Die Universität Freiburg will die Anzahl dieser „Forschungsopfer" mit dem Bau eines weiteren Tierlabors dramatisch in die Höhe treiben. Das geplante Forschungsgebäude trägt den Namen Theoretikum und soll 2006/07 als Teil des Zentrums für Biochemie und Molekulare Zellforschung (ZBMZ) in der Stefan-Meierstr. 17, in Betrieb genommen werden. Die Kosten der im Keller des Theoretikum befindlichen Tierforschungsanlage belaufen sich auf ca. 8 Millionen Euro.
Gerade heute, da die medizinisch fatalen Folgen von Tierversuchen deutlich werden und deren Übertragbarkeit auf den Menschen mehr denn je bezweifelt wird, gibt es für ein solches Bauvorhaben keine Rechtfertigung. Tierversuche sind aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen unverantwortlich und daher abzulehnen.
Die Tierwelt ist kein Selbstbedienungsladen für unsere selbstherrliche Wissenschaft. Es gibt keinen ethisch vertretbaren Grund, Tiere zu quälen und zu töten!!
-keine Verwendung von Steuergeldern für den Bau von Tierversuchsanlagen und für Tierversuche. Stattdessen sollten Gelder für die gezielte Förderung der Entwicklung und behördlichen Anerkennung tierversuchfreier Methoden in der medizinischen Forschung eingesetzt werden.
-kein Neubau in Freiburg
-für ein sofortiges Verbot aller Tierversuche!!!
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Ergänzungen
Kein Fußbreit den PETA-AktivistInnen
Tierschutzorganisation PETA wegen Volksverhetzung verurteilt
http://de.indymedia.org/2005/01/104590.shtml
Essen auf Rädern.
http://www.antifa-duisburg.de/0506peta.htm
Es geht immer weiter...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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