Der Untergang der alten konkret- Zeitschrift

George Bastian, Mitglied des Heussler Kreises 17.06.2005 12:16
Ulrike Meinhof, die viele Jahre für "konkret" Kolumnen geschrieben hat und mit dem Herausgeber Klaus Rainer Röhl verheiratet war, hat sich 1969 von "konkret" verabschiedet und ist in den Untergrund gegangen. Einige Jahre später ist das alte konkret Heft untergegangen. Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!

Im Haupttext geht der Verfasser dem Untergang etwas auf die Spur. Weitere Spurensuche ist erwünscht und ausdrücklich gewollt!
Der Untergang der alten konkret-Zeitschrift

Konkret Hefte sind wahrhaft ein wertvoller Schatz. Viele grosse Schriftsteller des Nachkriegsdeutschland haben für diese Zeitschrift Kolumnen geschrieben: Sebastian Hafner, Robert Neumann, Wolfgang Weyrauch, A.E. Rauter, Günter Wallraff, Hans Magnus Enzensberger, Ludwig Marcuse, Ulrike Meinhof uvm. Die Hefte waren das Organ der Studentenbewegung, der 68er-Bewegung, ein intaktes Linksblatt der Bundesrepublik Deutschland - hemmungslos und aufklärerisch. Ein Heft, das kein Blatt vor den Mund nahm bis zum Umbruchjahr 1973-74. Den Leitspruch: "Lesen, was andere nicht lesen wollen", hat das neue konkret Heft "Kultur und Politik" ab 1974 von der alten konkret Zeitschrift übernommen, aber die gewisse Hemmungslosigkeit hat die neue konkret Zeitschrift verloren. So richtig politisch wie die alte Zeitschrift noch war, nein, das ist die neue längst nicht mehr.

Warum schreibe ich das?

Ich vermisse die Ideen, die gemeinsame Sachen und Werte für die sich jene o.g. Grössen der Literatur so wehement eingesetzt haben, der Experimentierwillen schlechthin. Dahinter steckt doch nur der Kommunismus, der Feind des Kapitals sagen die Kapitalisten, aber gelesen haben sie die Zeitschrift doch alle - sei es auch nur heimlich unter der Bettdeck wegen den frechen und hemmungslosen Darstellungen von hübschen und schönen Mädchen. Und sind wird doch mal ehrlich: Aufsässigkeit gehört zu einem jungen Menschen und damals war es schon ein "aufsässiges" Muss, gerade diese Zeitschrift zu lesen. Gel Joschka Fischer, gel Otto Schily.

Aber warum ist diese alte konkret untergegangen?

Bekanntlich wurde im gleichen konkret-Verlag Hamburg 1971 das Buch Invasionsziel:DDR, Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit - Psychologische Kampfführung - Forschungsbeirat zur Wiedervereinigung Deutschlands u.a. - gedruckt und vertrieben. Das Buch war die erste umfassende Darstellung über die Aktivitäten westdeutscher Geheimdienste und der Bundeswehr-Abteilung "Psychologische Kampfführung". Vorgelegt wurde dieses Buch von Karl Heinz Roth, der sich eineinhalb Jahre erfolgreich seiner Verhaftung in Hamburg entzogen hat. Interessanterweise taucht neuerdings das gleiche Buch auf, aber mit der Jahresangabe 1970. Aus dem Vorwort des Buches wird deutlich, dass es im Untergrund gedruckt und vertrieben wurde. In einer späteren Kolumne von Klaus Rainer Röhl wird geschildert, wie der Verlag vom BND durchsucht wurde und Druckmaterialien beschlagnahmt wurden. Hier wurde vorläufig durch den BND der Schlußpunkt der alten konkret Zeitschrift gesetzt. Das Kapital hat die Tür des Blattes zugeschlagen und mit Andreas Baader die Tür im Kampf gegen Links aufgestossen. Der Schlüssel zur Öffnung der Tür war die "Psychologische Kampfführung der Bundeswehr", die stille Fortsetzung der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit, die seit den frühen 50er auch den Untertitel: professionelle Sabotageorganisation trug. Unmenschlich war alles, was kommunistisch war. Noch ist uns allen der Kaufhausbrandanschlag durch Andreas Baader in Erinnerung. Und das Gerücht, der BND habe die Bomben dafür geliefert, verblasst vor dieser Erkenntnis, die man so beim Studium der alten konkret Hefte vermittelt bekommt. Gel Otto Schily. Freundschaft ist kommunistisch, gel Joschka Fischer!

George Bastian
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Ergänzungen

Vogel, ich hör Dir trapsen!

mein Gott, Walter! 17.06.2005 - 14:06
Andreas Baader, Ensslin und Raspe war also Deiner Meinung nach "informelle Mitarbeiter" von BND und Staaatsschutz, der antikapitalistisch-militärische Kampf und das Sterben der RAF nur eine verdeckte Operation des Staatsaapparates um scharfe Polizeigesetze durchzusetzen.?!
Und Baader hat sich lieber per Genickschuß "selbstermordet", um es nicht ausplaudern zu müssen - in Konkret?
Und Che Guevara war Agent der CIA und Lenin der von Kaiser Wilhelm, und die Demiurgs und die Freimauerer und die Juden ziehen überall die Strippen! Gel Bastian!!
Manche haben wirklich einen an der Schüssel!
Laß in Zukunft besser die Finger vom Haschisch oder produziert Du schon Dein körpereigenes THC!

Schlecht

Tim 17.06.2005 - 14:25
Mensch ist das schlecht, der Titel verspricht ja einiges aber der Beitrag selbst ist ja wohl ein Witz, ein paar oberflächliche verkürzte Zeilen. Haffner als großen Schriftsteller zu bezeichnen ist zudem ebenso eine Frechheit wie der dümmliche Satz zu den "hübschen Mädchen". Also Genosse Bastian das war nix.

P.S. Was ist bitte der Heussler Kreis?

ich vermiss sie auch......

spurensucher 17.06.2005 - 14:25
.....die alte konkret. noch so richtig politisch und was zum gucken gabs auch. tja, damals war halt alles besser.

Rote Fakten liest man besser

Werner Brehm 17.06.2005 - 14:45
Da ist einiges wahr! Das mit Baader hab` ich auch mal in "Konkret" gelesen. Ich müsste mal meinen Keller entrümpeln, da müssten noch einige "Konkrets" liegen. Und das erwähnte Buch von Karl Heinz Roth gibt es auch, hab da mal schnell im Internet recherchiert. Ich glaub, da beginnt es allmählich in breiten Schichten zu dämmern. Es ist bestimmt kein blanker Unsinn, wenn behauptet wird, dass die Linken bewusst kriminalisiert wurden. Es ist durchaus vorstellbar, dass das bundesrepublikanische Machtkartell gewisse Erfolge mit einem solchem Ausmaß an Terror erkauft haben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei Bekanntwerden von weiteren Hintergrundinformationen diese Erfolge leicht in Mißerfolge umschlagen können, heute, morgen oder im nächsten Jahr. Ein fettes "Ja" zu Spurensuche.

Werner Brehm

wens interessiert

spurensucherin 17.06.2005 - 14:50
vor 2 jahren gab es in der A&K einen guten artikel über konkret, ihre vergangenheit und die (fehlende) kritische auseinandersetzung damit....wie man vom USA-Hasser zur speerspitze der anti-antiamerikaner wird, ist halt auch schwierig zu erklären....

 http://www.akweb.de/ak_s/ak476/05.htm

mit interessanten titelbildern aus vergangenen zeiten

Kritische Theorie

verlinxt 17.06.2005 - 15:12
kürzlich erschien auf at.indymedia.org ein Artikel "Kritische Theorie: die Welt verstehen und verändern" (Link:  http://at.indymedia.org/newswire/display/54051 )

Ein Versuch die wohl prägenste Philsophie der 68`erInnen zu beschreiben. Lesenswert.

Konkretporno

saul 17.06.2005 - 15:51
Was seinerzeit in der Konkret an Bildchen gedruckt wurde, fällt heut unter Softporno. Sowas bekommst heut aufm Spiegelcover nachgeschmissen. Aber immerhin, damit kannst heut noch Linke in Argumentationsnot bringen. Es war doch ne linke Zeitung und dann so sexistische Bilder? *sfg*

Rot Fakten noch einmal

Werner Brehm 17.06.2005 - 17:46
Bei meiner Spurensuche fand ich bei izy-Lexikon:

 http://lexikon.izynews.de/de/lexw.aspx?doc=Liste_verbotener_B%c3%bccher

Bücher, die zwar nicht indiziert, aber aus irgendwelchen Gründen verboten waren und wieder erhältlich sind

Invasionsziel: DDR , Vom Kalten Krieg zur Neuen Ostpolitik. 1971 im konkret Buchverlag GmbH + Co.KG, Hamburg erschienen. Umschlag: Ulrich Kirschstein, Hamburg "konkret extra" Band 7. Dieses Buch wurde "illegal" gedruckt: Autoren sind unter anderem: Karl Heinz Roth , Hajo Leib, Nicolaus Neumann. Inhalt: Eine Affäre vorweg (gemeint ist die Rowohlt-Affäre); Der "Forschungsbeirat für die Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands"; Die "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit": Fünfte Kolonne des Kalten Krieges; Die "Psychologische Kampfführung" der Bundeswehr; Diversion nach Innen; Alter Wein in neuen Schläuchen. Der Konkret-Verlag wurde vom BND "auseinandergenommen", das Buch beschlagnahmt.

Klaus Rainer Röhl + mehr

ein Überblick 18.06.2005 - 03:21
Komplexe Geschichte heruntergebrochen auf einen oberflächlichen Artikel, mit Nostagie Beigeschmack und Verschwörungsanklängen.

Jau das passt bei indymedia auf die Titelseite.

Wenn schon ein Beitrag über die Anfänge der Konkret, dann doch bitte mit mehr Substanz / inhaltichen Tiefgang und nicht so eine weinerliche Gefühlsduselei.

Wie wärs mit Analyse der Veränderungen, z.B. Anhand der Biografien, anstatt der üblichen systemstabilisirenden Dekontextualisierung.

Vor den Dokumenten zu Klaus Rainer Röhl, dem damaligen Konkret Herausgeber, ein Veranstaltungstip

Zum Thema Verschwörung gibt´s passender Weise am Sonntag 19.06.2005 ab 14.00 in Berlin ein Tagesseminar
"Die sind an allem schuld" Tagesseminar zu Verschwörungstheorien und Antisemitismus
Ort: Laden in der Gryphiusstraße 23 Veranstalter_innen: JungdemokratInnen/Junge Linke (JD/JL) Brandenburg und Naturfreundejugend (NFJ) Berlin

Das wäre vielleicht auch mal was für Leute, die so alt sind wie Matthias Bröckers und ähnlicher Ideen anhängen...



Wenn Kameraden, wie der ehemalige Mann von Ulrike Meinhof und ehemalige Konkret Herausgeber Klaus Rainer Röhl benannt werden, ohne zu dessen heutiger Positionierung ein Wort zu verlieren, wo doch indymedia ein medium ist, daß vor allem von Nachgebohrenen benutzt wird, dann ist das schon starker Tobak.
Zwar werden Schily und Fischer erwähnt, bei denen die biografischen Veränderungen, medial presenter sind, wobei Fischer mit seinem Kosenamen,
der ja seine ungarische Herkunft betonen soll, bezeichnet wird, das war`s dann aber auch schon.
Wie wär`s denn dann mal mit mehr Konsequenz: Gerdi Schröder, Peterle Struck, Fränzchen Müntefering... oder Angie Merkel, Edi Stoiber...

Nicht erst Horst Mahler, Bernd Rabehl, Reinhold Oberlercher, Günter Maschke etc haben ihren Nationalismus und ihr völkisches Denken von damals weiter exponentiert, nein auch Klaus Rainer Röhl, wie auch sein alter Mitstreiter Stefan Aust lassen ihren Chauvinismus, ihren Nationalismus, ihren reaktionären Gedanken seit Jahren freien Lauf.

Stefan Aust nach seinen Anfängen bei Konkret und dem Sexheft "St.Pauli Nachrichten", nun als Ziehsohn und Nachfolger, des latent antisemitischen
nationaliberalen Spiegel Gründers Rudolf Augstein,( Walser Debatte etc etc), mit seiner geballten Medienmacht
(der Spiegel, Uni Spiegel, Spiegel Special, Spiegel TV, XXP- TV, Bücher... sowie die multimedial vermarktete deutschnationale Interview Serie zum 8.Mai zusammen mit der FAZ Schirrmancher)
 http://de.indymedia.org//2005/03/109745.shtml
 http://switzerland.indymedia.org/demix/2005/03/30771.shtml

Klaus Rainer Röhl als Referent, Buch und Artikel Autor in rechtsradikalen Kreisen und Publikationen.

Rabehl ist der neue Schoting Star der NPD, Maschke hat soeben sein Machwerk über Carl Schmitt vorgelegt, welches dann in der "Frankfurter Rundschau"
besprochen wurde.
Das Feuillton der "Frankfurter Rundschau" hatte ja schon beim Fritze Skandal bewiesen, das sie manchmal keine Probleme haben, rechtsextremen Inhalten freien Lauf zu lassen.
 http://www.google.com/search?q=Elser+Fritze&restrict=Deutsch&btnG=Google-Suche

Klaus Rainer Röhl dessen Bücher seit Jahren unter anderem vom Buchdienst, der "Jungen Freiheit" vertrieben werden
der für die ?Junge Freiheit?, das ?Ostpreußenblatt? oder das ?Deutschlandmagazin? schreibt, wird hier in aller Kürze porträtiert:
 http://lexikon.idgr.de/r/r_o/roehl-klaus-rainer/roehl-klaus-rainer.php

Hier das online auffindbare Fragment der Anti Kreuzberg Multikulti Hetze Klaus Rainer Röhls, veröffentlicht damals im Deutschlandmagazin Ausgabe 10/98 " Multikulti in Deutschlands Hauptstadt -Idylle oder Alptraum" + Ausgabe 11/98 "Kreuzberg Gesichter einer Hauptstadt"
sowie dem Ostpreussenblatt, wiedergegeben auf der Nazi webseite "des Unabhängigen Freundeskreises Mecklenburg Vorpommern"
"Ende einer Illusion - Barfuss durch die Bronx: Als Fussgänger durch Berlin-Kreuzberg und Neukölln. Bericht von einem Kriegsschauplatz von Dr. Klaus Rainer Röhl"
 http://www.ufk.de/gegenwart/gegenwart.htm (Siegfried Deutscher Bei der Kirche 4 D-17153 Stavenhagen)
 http://www.deutschland-direkt.de/archiv_98.htm

Deutscher wohnen
In den Blättern des konservativen Informationsdienstes jammert der Alt-68er und Meinhof-Gatte Klaus Rainer Röhl, der sich heute bei diversen rechten Gruppierungen tummelt, den guten alten Neuköllner Zeiten hinterher. Damals hätten er und seine Freunde in Gaststätten bei Fanta und Kakao zusammengesessen und seien glücklich gewesen. Doch nun sei dort alles türkisch vereinnahmt. »Gar nicht multikulti und fröhlich, eher provozierend wirken die lärmenden Gruppen türkischer Halbstarker, die, in modische Sportklamotten gekleidet, schon mal untergehakt den ganzen Bürgersteig einnehmen und Selbstbewusstsein demonstrieren. 'Straße frei', sagen ihre unübersehbaren Gesten, 'das ist unsere Stadt'.« Als echter Deutscher könne man da schon Angst bekommen, wenn die Ausländer die Stadt eben auch als ihre Heimat betrachten würden. Die Überschrift von Röhls Artikel: »Bericht von einem Kriegsschauplatz«.
 http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2000/27/23a.htm

Die Hohmann, Röhl Show 2000 in Göttingen
wer das damals gelesen und verinnerlicht hatte, (jedenfalls ging das mir so), für den war der spätere Hohmann Skandal keine Überraschung,
sondern ein "nah endlich sind auch Andere mal aufgewacht" Erlebniss:
30.10.2000 Brigitte Fehrle Seite: 03
Überholen, ohne einzuholen
"Leitkultur" statt "linker Gesinnungskultur" - wie die Junge Union Niedersachsen ihrer Mutterpartei den Weg weisen will
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/1030/blickpunkt/0002/

20.05.2005 Eine recht wohlwollende Buchbesprechung Klaus Rainer Röhl´s neusten Machwerks
Klaus Rainer Röhl: "Deutsche Tabus - Ungefragte Antworten"
Rezensiert von Josef Schmid
 http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesbuch/378038/

Und in der Rudi Dutschke TAZ Sondernummer vom 24.12.2004 kommt auch ein dekontextualisierter Klaus-Rainer Röhl von brauner Flecken durch Nichterwähnung gerreinigter Klaus Rainer Röhl vor : "Er wär' ein Rechter"
 http://www.taz.de/pt/2004/12/24/a0123.nf/text
eine TAZ Meisterleistung, Zusammenhänge könnten ja die leserInnen verwirren und vom eigentlichen Zweck ablenken.
Die kampagne der TAZ für eine Rudi Dutschke Straße vor ihrer Haustür.
Die Vereinahmung Dutschkes praktizieren die Tazler schon länger so nannten sie ihr Gebäude beim Umzug aus dem Wedding in die Kochstr. 1988
Rudi Dutschke Haus) Der implizierte Personenkult gehört zum üblichen systemkonformen TAZ Dünschiss.

September 2000 "Insel der Seligen"?
"Tag der Heimat" des BdV in Münster: Rechtspopulist Klaus Rainer Röhl ausgeladen
Bund der Vertriebenen verbreitet revisionistische Positionen
 http://www.muenster.org/vvn-bda/archiv_0009.htm
 http://www.grosse-nobis.info/texte/selig.htm

Rechtsextremisten geben die Linie vor
Die CDU/CSU-Anfrage geht mit einiger Sicherheit auf eine Tagung im November 1995 der »Konrad Adenauer-Stiftung« zurück.
Dort trafen sich PolitikerInnen der CDU/CSU mit Vertretern der sogenannten »neuen Rechten«.
Bei Letztgenannten handelte es sich vor allem um Personen aus dem Umfeld der Wochenzeitung Junge Freiheit wie Ulrich Schacht, Gunnar Sohn, Klaus Rainer Röhl, Rainer Zitelmann.
 http://www.infolinks.de/medien/geheim/1997/02/004.htm
 http://www.rote-hilfe.de/rhz/rhz199702/rhz297010.html

hier heult der Autor des Artikels

egal 18.06.2005 - 21:32

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QUELLEN???? — :

Und weiter...? — B.B. Rodriguez

BND? — BlaBla