Tübingen: Pseudoproteste gegen Studiengebühren

Tengerri 14.06.2005 01:48 Themen: Bildung
Gestern, am 13. Juni, kam der BaWü-Wissenschaftsminister Peter Frankenberg nach Tübingen, um 18 Uhr im Kupferbau einen Vortrag zu halten. Der AK Studiehgebühren und andere Gruppen hatten deswegen zu Protesten aufgerufen. Treff war bereits 17 Uhr.
Ein „Erlebnisbericht“:
Als Frankenberger kam wurde er von den meisten der Anwesenden mit Buhrufen und übersteigerten Jubel empfangen. Doch bereits nach 10 Minuten war es relativ still. Nur einzelne, darunter auch ich, versuchten die Lautstärke durch ein gutes Vorbild zu heben.
Trotzdem nutzte es nichts: Nach 15 Minuten durfte Frankenberger fast ungestört reden.
Als ich noch mal lautstark jubelte wurde ich von vier oder fünf, vorher protestierenden, Nachbarn angefahren, doch mal ruhig zu sein.
Natürlich war es ein tolles Klischee, dass ich da abgegeben habe: Der Radikalo, der mit vor Anstrengung rotem Kopf, auf den Tisch hämmernd, den armen Frankenberger am Reden hindert, während der große Rest brav stillsitzt. Das hätte aber nicht so bescheuert ausgesehen, wenn alle Frankenberger mit niedergeschrien hätten, so dass er wieder gehen hätte müssen ohne Gehör zu finden. Aber Nein, Protestler werden von liberalen Studenten angehalten, ruhig zu sein. Lasst uns doch mal hören, was der so zu sagen hat, vielleicht können wir ihn ja auch noch überzeugen. O GOTT!
Ich bin dann das Arschloch, dass sich, dass natürlich keine Argumente hat, nur herumbrüllt und mit dem Macher der Studiengebühren nicht diskutieren will.
Ein Bekannter packt mich dann noch an der Schulter und zischte vorwurfsvoll: „Dir fehlt einfach der Respekt“. RICHTIG! Genau deswegen war ich da, um dass zu zeigen.
Offensichtlich war aber nur ein oder zwei dreckige Dutzend von den anwesenden 500 StudentInnen (von insgesamt etwa 25.000) da, um das zu zeigen. Ich bin dann gegangen. Nach Berichten von Freunden durfte Frankenberger dann nahezu störfrei referieren.
Der Dank dafür gilt der Tübinger Studentenschaft, auch den meisten Protestlern.

Falls hier noch Beiträge auftauchen, die die Aktion hochloben:
Die Aktion hat gezeigt, dass auch die meisten protestierenden Studenten in dieser Scheißlinksalternativpseudoidylle am Neckar nicht wirklich gegen Studiengebühren sind.
Die meisten der Leute, die heute mit mir im Hörsaal saßen waren nicht bereit, einen der Macher der Studiengebühren, wirklich wirkungsvollen Protest entgegenzusetzen.
Das sind dieselben Leute, die auch keinen Bock haben sich mit dem sozialen Protest zu verbinden.
Studentenproteste? OHNE MICH! Die neue Elite kann mich mal!
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Ergänzungen

Studi-Schwob

Ausländer-Schwob 14.06.2005 - 10:24
Vergiß die Schwaben-Studis aus Biberach, Tuttlingen und "von der rauhen Alp raah". Der Schwob ist brav, spießig und unterwürfig von Natur aus und die berühmten "7 Schwaben", die mit einer Pike bewaffnet sich vor einem Hasen fürchteten, sind kein altes Märchen - sondern Realität. Der männliche Jung-Schwob träumt vom Auto und billigem Benzin und der weibliche Jung-Schwob von Ehe und ehelicher Einliegerwohnung - bei den Eltern.
Nicht umsonst ist Boris Palmer, das grüne Weichei, der Liebling der Tübinger Studiscene!

Guter Bericht

Linker Studi aus TÜ 14.06.2005 - 19:59
Der Bericht von Tengerri ist absolut treffend und ich bin froh dass es hier mal jemand so deutlich gepostet hat. Als radikaler Linker hat man in Tübingen einen schweren Stand. Oder besser gesagt: Es ist einfach nur zum Kotzen!
Eines von vielen Beispielen sind auch die bisherigen Demos gegen Studiengebühren. "Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut" - Dass ich nicht lache! Und wenn man dann mal "Alles für alle" gerufen hat, wurde man dumm angekuckt.
Ich hab mich damit abgefunden. Fuck Tübingen! Hier Leben, nein Danke. Hätt ich das alles vorher gewusst, hätt ich mir einen anderen Studienort gesucht... Naja, ich werd's noch überstehen die paar Jahre, aber politikfrei eben.

Jetzt aber

K.R. 14.06.2005 - 21:23
Wenns denn so schwierig ist in Tübingen, kommt doch nach Stuggi am 23. Juni!

Vielleicht trefft ihr dort ein paar Motivationsschubfördernde Studis aus anderen Städten. Auch in Freiburg ist es nicht besonders leicht, aber selbst wenn 90% der Studis apolitisch, lethargisch oder ungeschickt sind, ist das kein Grund den Protest zu knicken. Mensch sollte sich lustige und wirksame Aktionen ausdenken um weiter zu motivieren und sich Mut zu machen. Dann geht mehr als ihr denkt! Siehe Freiburg...
Jetzt seinen Idealismus wegzuwerfen wäre wie falls es Regnet nie wieder ins Freie zu gehen.

Gruß von der BZ- Redaktion/Breisgau-Schobeländle

danke

aus hh 15.06.2005 - 02:22
ahnliches bild zeigt sich in hamburg (und sicher auch in anderen städten?.
und das nich erst seit "gestern".
dieses passiert ja aber aufgrund der gesellschaftlichen veränderungen, wir sind teilchen der gesellschaft. wie sollen wir sie (uns, die anderen bewegen zum) verändern?! ich wäre dankbar für vorschläge.
wenns mal so einfach wäre...

Was wir selber nicht auf die Reihe kriegen...

Superstudi 15.06.2005 - 09:46
... koennen wir den anderen auch nicht vorwerfen. Wenn wir die Proteste den Juso-Pfeiffen überlassen, die an der Uni die Räte-VV demontieren (Hallo Christian), dann brauchen wir uns nicht wundern, dass ein Minister stoerungsfrei sein ideologisches Gelaber ablassen kann. Die Konsequenz ist aus deiner Kritik: radikale Aktionen, die sowohl Minister als auch die Standort-Studi-Protestler und 'linken' Karrieristen bei GHG/Jusos und EX-Räte-VV vor den Kopf stossen. Da waeren auch in TÜ einige am Start!!!

Sehr wirksam: Lärm für nichts

fsg tüb 15.06.2005 - 19:12
Die Begrüßung des Ministers war gebührend, schließlich sollte er spüren was der durchschnittliche, an Politik interessierte Studi denkt.
Aber haben sich die Mitglieder der "Konterreaktionären Aktion" u.a.auch mal gefragt, was es denn gebracht hätte nur zu brüllen, zu trommeln, zu quaken etc. Ja? Dann schreibt doch mal bitte was das gebracht hätte?
Oh, der Minister hätte gesehen, dass ihr keinen Respekt vor ihm habt. Toll für euch, den Minister intressierts aber recht wenig. Natürlich ändert der Minister jetzt alle seine vorschläge bzw. schmeißt sie weg, weil er aus ehrfurcht vor dem ganzen lärm sich gedacht hat: "hey, die trommeln und schreien soooo schön, da soll man die auch kostenlos studieren lassen. immerhin wird musikalisches talent gezeigt!"
hört sich scheisse an? dachte ich mir! Den Minister wegzumobben hätte gar nichts, aber auch wirklich garnix gebracht!!!!!!
und die angefeindeten jusos und fachschaftler haben immerhin das gemacht, was von der KRA besser auch gekommen wäre: lebensnahe kritik (bleibt eher im gedächtnis als schläge auf tische).
Ich selber bin gegen studiengebühren!! stattdessen bin ich für die einführung der vermögenssteuer, gerechte abgaben der wirtschaft an den staat, schließung von steuerschlupflöchern und das jeder in einem gemeinsamen wesen, genannt staat, mitwirkt (utopisch?)!
Hoch lebe die meinungsfreiheit!

Montagsdemo

Stat 15.06.2005 - 20:55

Also, auf den Tübinger Montagsdemos war von der "Alles-für-Alle"-Fraktion 1x was zu sehen, sonst nicht. Also, nicht nur auf Indy was schreiben, machen!

Noch wirksamer: Stillsitzen und zuhören...

Superstudi 15.06.2005 - 21:53
Was irgendso ein Scheiss Minister auf einer RCDS-Veranstaltung verzapft geht mir gehörig am Arsch vorbei. Frankenberg hat einen Stab von Leuten, die den ganzen Tag dafür bezahlt werden seine Scheisse unters Volk zu bringen. Der Herr Minister verkündet seine Sicht der Dinge in Presseerklärungen und -Konferenzen, in den Nachrichten und alle die es wissen wollen, was er zum Thema Studiengebühren zu sagen hat, haben durchaus auch vor der Veranstaltung die Möglichkeit dazu gehabt. Geh halt mal in die Bibliothek und lies was anständiges. Meinungsfreiheit wäre ein Setting, in dem kein Herr Minister ewiges Rederecht hat sondern gleichberechtigt und demokratisch diskutiert werden kann. Aber was Basisdemokratie heisst, habt ihr Fachschaftler ja eh schon vergessen und schreitet munter voran an der Demontage der Studierendenvertretung, die diesen Namen verdient(e).
Frankenberg vom Campus zu jagen wäre ein Akt der Meinungsäusserung gewesen, die ich bevorzuge und das Machtverhältnis von Regierenden und Regierten nicht einfach so hinnimmt.
Ich selber bin für den libertären Kommunismus (oder wie das dann heissen wird) und mit diesem Drecksstaat hab ich nix am Hut! Utopisch?
Kann ja nicht jeder so ein Realo sein. Aber wenn ihr schon die Fachschaftsräte-VV in Fachschaftsversammlung umbenennt (weil Euch das zu kinks klingt), dann solltet ihr vielleicht auch schnell mal die Domain ändern, bevor der Verfassungsschutz aktiv wird.
Rotfront gruesst...

Tengerris ergänzungen

(siehe oben) 16.06.2005 - 15:04
Ich habe übrigens mehr gemacht, als nur gebrüllt ich habe auch die progressiven Forderungen der „Konterreaktionären Aktion“ ;-) verteilt. Da wurde u.a. die Enteignung der Verbindungen und die Umwandlung ihrer Häuser in Studentenwohnheime und Frauenhäuser gefordert. Weiterhin forderte die KRA die Bezahlung aller Studierenden (Vorschlag: 1000 Euro pro Monat), denn: Studium ist Arbeit!
Weiterhin wurde ein Einstellungsstopp für Männer an der Uni bis zur Erreichung eines paritätischen Verhältnis gefordert.
Außerdem forderte die KRA auch die Öffnung der Hochschulen für Menschen ohne Hochschulreife und/oder deutsche Staatsbürgerschaft6 (z.B. auch Asylbewerber) und und und

Mit bestimmten Personen lohnt sich das diskutieren einfach nicht, mit einem Hells Angel diskutiere ich nicht über Emanzipation (obwohl das vielleicht lustig wäre) und mit Frankenberger diskutiere ich nicht über Studiengebühren. Punkt. Habe im persönlichen Gespräch auch schon mit Befürwortern diskutiert, aber dort war es weder der Moment noch das Gegenüber, um zu diskutieren.

@ Linker Studi aus TÜ
Würde an Deiner Stelle nicht politikfrei leben. Gibt ja noch andere Sachen, wo mensch sich linksradikal engagieren kann (Anti-Atom, Anti-Gen, Antifa, Flüchtlingshilfe etc.).

@ Superstudi
Natürlich kann ich anderen vorwerfen, wenn sie etwas nicht hinbekommen! Mensch kann nicht überall sein und alles machen. Es ist sogar ganz sinnvoll sich auf einen Bereich zu konzentrieren. Wenn ich z.B. gerade in der Orga von Anticastorprotesten drinstecke kann ich trotzdem anderen vorwerfen, wenn sie was in einem anderen Bereich nicht hinbekommen. Besonders, wenn sie auch noch laut den Anspruch dazu verkünden.

@ fsg tüb
Zehn Minuten Lärm nennst Du gebührend empfangen. Traurig. Woanders werden Rektorate besetzt und in Tü werden dem Macher „kritische Fragen gestellt“ und nur 10 Minuten Lärm gemacht.
Wenn Frankenberger wieder gehen hätte müssen, ohne zu reden (oder noch besser erst gar nicht rein gekommen wäre), dann wäre ihm die Sanktionsfähigkeit der StudentInnen bewiesen worden. Das heißt er hätte gemerkt, dass viele Leute bereit wären effektiv sich gegen Studiengebühren zu wenden.
Selbst wenn die Studiengebühren kommen, wenn sie eine Mehrheit sanktioniert (d.h. nicht zahlt) würde das mit 99%iger Wkt. keine Folgen haben, weil die nicht eine Mehrheit rausschmeißen können. Aber ihr habt gezeigt, dass noch nicht einmal die 500 aktiven Studiengebührengegner sanktionsfähig sind.

@_rotfront_
Das mit dem Plakat trifft zu. Ist wohl ein Teil der „RAF ist Pop“-Welle. Mensch sollte sich lieber ernsthaft mit der RAF auseinandersetzten (ihrem Elitedenken, ihrem Antisemitismus/Antizionismus, ihrem Gut-Böse-Denken, aber auch nach den biografischen/zeitgeschichtlichen Gründen für ihr Tun fragen).

@ verwundert
Das mit den Schwaben ist kein Regionalrassismus, sondern eher lustige Polemik. Genauso wie ich gerne auf Deutsche oder Bayern schimpfe. Jeder der irgendetwas mit dem Deutschtum oder Bayertum verbindet hat es verdient, dass Auch-zufällig-hier-Geborene-und/oder-hier-Lebende darüber lästern.

@ Studi
Ich würde gerne mit Gleichgesinnten etwas eigenes aufmachen. Aber gebt mir doch bitte dasselbe Geld/dieselbe Infrastruktur und dieselbe Akzeptanz, wie bei den normalen Unis. Wenn das klappt mach ich mit anderen ne eigene Uni auf. Und zwar ne Uni- bzw. Multiversität für alle und ohne Hierarchien.
Übrigens macht es kaum Sinn zu den Uni-Wahlen zu gehen und Vertreter zu wählen, die fast gar keine Rechte besitzen.

uni-Wahlen

. 17.06.2005 - 20:54
Zu Tengerri:
Klasse Artikel und ich gebe Dir auch in allen Punkten recht, muss aber widersprechen, wenn es darum geht, dass Wahlen an der Uni sinnlos wären.
Natürlich haben die Institutionen studentischer Interessenvertretung so gute wie keine Rechte und nur dadurch, dass sie als Alibi-Studis in Gremien sitzen auch keine Macht, ABER: Das Sitzen in gremien ist unerlässlich, um an Infos zu kommen, die Diskussionen mitzubekommen und auch mal ordentlich zu nerven. Die infos können dann nach außen getragen werden und zu politischer Aktion außerhalb der Gremien genutzt werden. und dazu steht dann sogar Geld zur Verfügung, ebenso wie für Veranstaltungen, Vorträge etc.
Zudem kann es taktisch klug sein, in regionalen Auseinandersetzungen linke Asta-VertreterInnen dabei zu haben.
Natürlich, das alles wird nichts groß ändern, aber die Ausgangslage für breitere Proteste und Auseinandersetzungen verbessert sich durch einen linken ASTA oder Fachschaften erheblich.
Manchmal sollte mensch auch strategisch denken und Gremien instrumentell nutzen.

Protest hat viele Gesichter

companera 20.06.2005 - 13:04
Ich war auch bei der Versammlung und hatte meinen Spass. Zumindest zu Anfang, denn gerade nach den lauen Demos etc. war ich doch sehr erstaunt, was sich da so regte.
Ich bin dann doch auch angesprochen worden und war doch sehr verwundert, was da so kam: "Dass ist immer so.... dass Frankenberg erst redet und dann gefragt wird.... dass er Fragen gebündelt beantwortet...."
Das hat mich doch etwas mürbe gemacht, zumal man merkte, dass einige Organisatoren enttäuscht worden, weils doch anders kam als geplant.
Ein paar Studis sind wütend, und ich gehöre da dazu: Mir gehts nicht mehr ums Diskutieren (Frankenberg überzeugen?!), sondern um die Tatsache, dass Studiengebühren kommen, verdammt! Und dann etliche Leute wie ich, die echt froh sind, studieren zu können, wohl das Handtuch schmeissen müssen. Bevor ich diese Lehre mit Schuleden, zusätzlcih zum Bafoeg, teuer bezahlen muss, nehme ich doch mal Ausdrucksformen an, die auch Ausdruck sind. Wenn auch nur meiner Hilfslosigkeit und meiner Wut. Das ist eben nicht destruktiv, sondern Ausdruck (hab ich das nicht schon gesagt?). Und der sollte erlaubt sein, auch wenn sich andere anders ausdrücken wollen. Protest hat viele Gesichter.
A propos: Zu mehr solchen Aktionen sind doch auch in Tübingen Leute zu finden. Probierts mal aus, machts publik.

Diskussionskultur

Studi_99 29.06.2005 - 20:28
Liebe Leute,
ich stimme Euch ja in vielem inhaltlich zu, aber ebenso, wie ich auf die Indymedia-Seite gehe, um mich über Eure Meinung zu informieren, gehe ich zu Frankenberg, um mir seine Meinung anzuhören und darüber nachzudenken.
Protest mit Argumenten - jederzeit gerne, da gibt es genug, was gegen Studiengebühren spricht.
Aber Protest, indem man mögliche Gegenargumente niederschreit - das riecht mir doch immer sehr danach, dass man seinen eigenen Argumenten doch nicht so trauen kann, ansonsten würden sie Frankenbergs Vortrag locker überstehen.

Von Diskussions- und Demokratiekultur will ich gar nicht erst reden.

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jaja, in Tübingen — _rotfront_

@Studi — Ausländer-Schwob

regionalrassismus — verwundert

@Ausländer-Schwob — Studi

@studi — .

@superstudi — der selbe name wie ein bischen weiter oben