Waffen-SS trifft sich zum "großen Appell"
Die HIAG Hamburg rief zum "letzten großen Appell" der Waffen-SS und
über 300 Angehörige kamen, unter ihnen Teilnehmer aus Österreich, Belgien und Lettland. Mit dabei waren auch jüngere Verbündete, darunter Burschenschafter und ein Japaner mit dem fiesen Namen: Cäsar Benito Adolpho Turku.
über 300 Angehörige kamen, unter ihnen Teilnehmer aus Österreich, Belgien und Lettland. Mit dabei waren auch jüngere Verbündete, darunter Burschenschafter und ein Japaner mit dem fiesen Namen: Cäsar Benito Adolpho Turku.
Ganz konspirativ trafen sich am Samstag nachmittag etwa 300 ehemalige
Angehörige der Waffen-SS in Hamburg-Dammtor. Eingeladen hatte die HIAG e.V., (Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Soldaten der Waffen-SS, eingetragenener und gemeinnütziger (!) Verein in Hamburg) mit
ihrem Landessprecher Franz Schmitz.
Mit mehreren Bussen, über Umwege, ging es hinaus nach Büchen bei Lauen-burg. Dort in der "Waldhalle" feierten die Altnazis ihren letzten
"großen Appell" bevor sie alle endgültig "zur großen Armee abberufen"
werden.
Burschenschafter der rechtsextremen "Chattia" aus Hamburg waren dabei
und diverse jüngere Anhänger, darunter könnte auch der Herausgeber
von "Der Freiwillige" gewesen sein.
Polizei war nicht anwesend. Als die Presse auftauchte wurden viele
der Greise aggressiv, einer bespuckte das Kamerateam von "Spiegel-TV",
Schmitz selber griff einen Fotografen an.
Auf der Veranstaltung soll -lt. Spiegel-TV-Bericht - auch ein Ange-
höriger der Bundeswehr ein Grußwort gesprochen haben!!!
Vom Holocaust haben sie allesamt nichts gewußt. (siehe taz-hamburg)
Das sei "Staatsgeheimnis" gewesen. Sie, die Waffen-SS seien dagegen
die "aufrechtesten Soldaten an der vordersten Front" gewesen.
Stark alkoholisiert und nicht minder angriffslustig beendeten die
ehemaligen SSler ihr Treffen gegen 20 Uhr. Von der "Waldhalle" ins
Walhall ?
Auch wenn die Zeit der großen Treffen vorbei ist, die Rassenideologie
der SS lebt. Viele der Altnazis werden sicherlich der "nationalen
Sache" auch noch Geld vermachen, wie der ehemalige SSler (VS-Bericht)
Wilhelm Tietjen aus Bremen.
Angehörige der Waffen-SS in Hamburg-Dammtor. Eingeladen hatte die HIAG e.V., (Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Soldaten der Waffen-SS, eingetragenener und gemeinnütziger (!) Verein in Hamburg) mit
ihrem Landessprecher Franz Schmitz.
Mit mehreren Bussen, über Umwege, ging es hinaus nach Büchen bei Lauen-burg. Dort in der "Waldhalle" feierten die Altnazis ihren letzten
"großen Appell" bevor sie alle endgültig "zur großen Armee abberufen"
werden.
Burschenschafter der rechtsextremen "Chattia" aus Hamburg waren dabei
und diverse jüngere Anhänger, darunter könnte auch der Herausgeber
von "Der Freiwillige" gewesen sein.
Polizei war nicht anwesend. Als die Presse auftauchte wurden viele
der Greise aggressiv, einer bespuckte das Kamerateam von "Spiegel-TV",
Schmitz selber griff einen Fotografen an.
Auf der Veranstaltung soll -lt. Spiegel-TV-Bericht - auch ein Ange-
höriger der Bundeswehr ein Grußwort gesprochen haben!!!
Vom Holocaust haben sie allesamt nichts gewußt. (siehe taz-hamburg)
Das sei "Staatsgeheimnis" gewesen. Sie, die Waffen-SS seien dagegen
die "aufrechtesten Soldaten an der vordersten Front" gewesen.
Stark alkoholisiert und nicht minder angriffslustig beendeten die
ehemaligen SSler ihr Treffen gegen 20 Uhr. Von der "Waldhalle" ins
Walhall ?
Auch wenn die Zeit der großen Treffen vorbei ist, die Rassenideologie
der SS lebt. Viele der Altnazis werden sicherlich der "nationalen
Sache" auch noch Geld vermachen, wie der ehemalige SSler (VS-Bericht)
Wilhelm Tietjen aus Bremen.
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Ergänzungen
Wo ist denn der Spiegel-TV Bericht
Du sagtes etwas von einem Spiegel-TV Bericht. Wo kann man den denn sehen oder gibt es einen Link dahin?
Ergänzung eines Beitrags bei Indymedia
Kein Vergeben, kein Vergessen!
Nazis auf's Maul, egal wie alt!
Bericht
Eine Text Version gibts hier:
Altnazi-Treffen in Büchen - Waffen-SS-Veteranen zelebrieren 55-jähriges Jubiläum
Mehrere Hundert ehemalige Mitglieder der Waffen-SS trafen sich am Samstag in Büchen zu einem Veteranen-Treffen. Der Hamburger Landesverband gilt als sehr aktiv und unterhält eine enge Zusammenarbeit mit Neonazis und Burschenschaften. "Unsere Ehre heißt Treue": Der alte Leitspruch der 1925 gegründeten Nazi-Schutzstaffel (SS) gilt heute noch bei der HIAG, der "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS. Während der Veranstaltung wurden vereinzelte "Sieg Heil"- Rufe vernommen, und auch ein Bundeswehrangehöriger sprach zu den Mitgliedern der umstrittenen Vereinigung. Immerhin wird dem Verein Gemeinnützigkeit gewährt. Und selbst der Hamburger Verfassungsschutz wusste nichts von dem Treffen der Nazi-Veteranen.
Auch Mitglieder der extrem rechten...
Einer wollte sich vor dem Spiegel TV Team verstecken, hat sein Käppchen total dämlich vors gesicht gehalten, muahahahaha
ein Satz mit X:
Sorry, aber was am Sa. in HH gelaufen ist, wäre eigentlich belächelnswert, wenn's denn nicht so traurig wäre.
Nachdem über alle möglichen Verteiler Infos über das Treffen gelaufen sind, sowohl einige Antifas, die Presse und auch die Schergen vor Ort waren, warum zur Hölle müssen sich eigentlich immernoch einige Menschen vor Ort an ihr Informationsmonopol klammern? Ist das so ein tolles Gefühl herumzustolzieren und angehimmelt zu werden? Wäre dies denn so schnell zu Ende, wenn sich manche mal wieder zurück auf dem Boden der Realität einfinden würden? Für solche Spielchen hab' ich kein Verständnis- wenn klar ist, dass da solche Ereignisse ablaufen und es nicht möglich ist, diesen mit dem kleinen Zirkel irgendetwas wirksames entgegenzusetzen, dann stelle ich doch meine Protestform auf eine möglichst breite Basis.
Nicht gekonnt- oder nicht gewollt?
spiegel-tv-beitrag im netz einsehbar!
unter www.spiegeltv.de dann: magazin.
Keine Sieg Heil Rufe in der Waldhalle Büchen
Das soll nicht heißen das ich persönlich freude an dieser Art von Veranstaltungen habe, im Gegenteil. Aber in diesem Fall wurde den Fernsehzuschauern suggeriert das eine wild feiernde Nazi-Meute tatsächlich "Sieg Heil" gerufen hätte. Es gab eine Sendung zu DDR-Zeiten die der Art der Berichterstattung von Spiegel-TV sehr ähnlich war, der Moderator dieser Sendung hieß Karl-Eduard von Schnitzler....!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Immer mit der ruhe — (muss ausgefüllt werden)
Verdammt! — tzes!
Schön war die Zeit, — auf den Chef