“We will rock you” – Kampagne erfolgreich gestartet!

redskin 26.05.2005 00:57 Themen: Antifa
Dieser Artikel soll die Geschehnisse rund um die erfolgreiche Kampagnenauftaktdemo am 21.5.05 in Berlin-Weissensee noch mal zusammenfassen und die weitere inhaltliche Diskussion innerhalb der an der Kampagne beteiligten Gruppen vorantreiben.
Zunächst bleibt anzumerken, dass es im Vorfeld der Demo bereits eine breite Mobilisierung mit schicken Broschüren und Flyern gab, welche die Hintergründe der Kampagne und die hinter den Naziläden stehenden Strukturen genauer beleuchtete. Außerdem wurde zusätzlich die sehr gut gemachte Kampagnenseite www.we-will-rock-you.tk ins Netz gestellt, welche alle Informationen und Hintergründe auch noch mal online verfügbar macht. Als Unterstützer der gesamten Kampagne riefen mehrere duzend Antifagruppen aus Berlin, Brandenburg und Sachsen zu der Demo auf. Auch Red and Anarchist Skinheads Berlin/Brandenburg waren Mitaufrufer dieser Kampagnendemo.

Wir veranstalteten bereits am 19.5.05 zusammen mit der Antifa Weissensee einen gut besuchten Soliabend für die Kampagne im Bandito Rosso im Prenzlauer Berg. Dort gab es auch ein amüsantes Quiz mit wechselnden Fragen aus dem Antifa- und Skinheadbereich...

Am Demosamstag begaben wir uns mit einem Haufen Redskins zum Auftaktkundgebungsort am Antonplatz in Weissensee. Die Demouhrzeit war mit 16.00 Uhr auch für die Langschläferfraktion sehr human ausgewählt, so dass wir eigentlich dachten am Antonplatz bereits eine große Anzahl Antifas vorzufinden. Jedoch befanden sich auf den von Team Green umstellten Platz gegen 16.00 Uhr erst knapp 150 Leute, was dann doch etwas wenig war. Noch dazu fing es pünktlich um vier an zu regnen, so dass wir schon befürchteten, dass die Demo ein Flop wird.

Jedoch füllte sich der Platz dann doch mit der Zeit, der Regen verschwand und eine gut gelaunte Demo konnte kurz vor 17.00 Uhr beginnen. Zwischenzeitlich wurde noch ein kurzer Redebeitrag über den ex-Wikingjugendführer Wolfram Narath, welcher eine Anwaltskanzlei in Weissensee betreibt, gehalten und noch eine Handvoll Nazis mit „Kategorie C“-T-Shirts (bekannte Nazihooliganband) welche versuchten die Auftaktkundgebung zu stören von einigen engagierten Antifas dezent des Platzes verwiesen ... Zu diesem Zeitpunkt beteiligten sich bereits knapp über 500 Leute am Demo-Aufzug, welcher im weiteren Verlauf noch auf etwa 700 Beteiligte anwachsen sollte. Die Demo wurde u.a. von einem Hochtransparent mit der Aufschrift „Naziläden zu Falafelbuden!“ angeführt. Ausserdem gab es ca. 30 schicke Flaggen in schwarz und rosa, welche extra für die Demo angefertigt wurden. Auf ihnen befand sich in Graffiti-Schrift geschrieben das Demomotto.

Im Verlauf der lautstarken Demo, welche durch die Bezirke Weissensee und Prenzlauer Berg führte, wurden über den Lautiwagen inhaltliche Beiträge über die Naziläden „Nordic Thunder“ und „Harakiri“ und den rechten Lifestyle im Allgemeinen gehalten. Auch der Jugendclub „Hof 23“ in der Pistoriusstraße in Weissensee wurde im vorbeilaufen thematisiert, da dieser Club akzeptierende Jugendarbeit mit rechten Jugendlichen betreibt und es dort immer wieder zu Naziübergriffen kam/kommt.

Der Lautiwagen sorgte zwischendurch immer wieder für gute Stimmung durch entsprechende Soundbeschallung. Insgesamt beteiligten sich sehr viele junge AntifaschistInnen an der Demo, welche zum Großteil wohl auch noch nicht organisiert waren, was jedoch dafür spricht, dass es prinzipiell ein großes Interesse bei den Jugendlichen in den beiden Bezirken gibt den Nazis entschlossen und aktiv entgegen zu treten...

Red and Anarchist Skinheads Berlin-Brandenburg beteiligte sich mit einem eigens für die „We will rock you“ – Kampagne gemachten Transparent, um unsere Solidarität mit dieser Kampagne und ihre Wichtigkeit zu zeigen. Schade war jedoch, dass viele bekannte Gesichter aus der Antifaszene an diesem Tag fehlten...

Als die Demo am „Nordic Thunder“ ankam, wurde kurz vor diesem - von den Bullen gut geschützten Naziladen angehalten, um den im Laden als Schutz und mit Handykameras ausgerüsteten Nazis lautstark unsere Meinung zu sagen. Vom Dach eines gegenüberliegenden Hauses aus entrollten Antifaaktivisten zusätzlich ein Transparent, welches unserer Forderung nach Schließung der Naziläden noch mal Nachdruck verlieh.

Auffallend war, dass sich während des Demozugs nur sehr wenige Bullen blicken ließen, so das es einmal kurzfristig vor einer Kneipe in der sich ein paar Nazis befanden beinahe gekracht hätte...

Als die Demo schließlich an der Bornholmer Ecke Schönhauser Allee ankam, gab es noch eine gelungene Aktion von zwei vermummten AntifaaktivistInnen, welche ebenfalls von einem Hausdach aus, Leuchtspurmunition abschossen, eine rote Fahne schwenkten und ein Transparent entrollten, welches zu Antifaaktivitäten gegen im Sommer geplante Nazi-Openairs in Jena und Gera, aufrief: "Jena – Gera – Nazi-Festivals angreifen!".

Nachdem die Demo noch kurz lautstark durch die gut belebte Schönhauser Allee gelaufen war, kamen wir beim zweiten Naziladen „Harakiri“ in der Bornholmerstraße an. Dieser Laden war ebenfalls von den Bullen geschützt und außerdem total verbarrikadiert. Auf der Außenwand des „Harakiris“ waren jedoch noch zahlreiche Farbflecken von Farbbeuteln zu sehen, welche militante Antifas wohl in den Tagen zuvor bereits auf den Laden geschmissen hatten. Auch wurden laut einem Tazbericht ein paar Tage zuvor die Schlösser des Ladens verklebt, so dass der Betreiber Henry Harms erst mal keinen Spaß hatte.
Vor dem „Harakiri“ kam es durch einen Festnahmeversuch seitens der Bullen wegen angeblicher Vermummung zu einer gelungenen Gefangenenbefreiung, in deren Verlauf auch mindestens ein Bulle so schwer verletzt wurde, dass der „arme“ Mann von einem Krankenwagen abgeholt werden musste...

Nun wurde es den Bullen, welche angesichts der Entschlossenheit und Wut der Antifas immer nervöser wurden, zu bunt, so dass diese nun Verstärkung anforderten.

Nachdem die Demo nach dem letzten Redebeitrag von den Veranstaltern eigentlich bereits beendet war und viele Antifas bereits nach Hause gehen wollten, kam es noch mal zu einer heftigen Auseinandersetzung mit den Bullen, als diese versuchten einzelne Leute zu verhaften. Nun flogen von allen Seiten Flaschen und andere Gegenstände auf die Bullen und es kam zu einigen Scharmützeln. Die mittlerweile super aggressiven Bullen schlugen jetzt teilweise blindlings um sich und verletzten dabei unter anderen einen Sanitäter.

Leider gab es im Verlauf dieser Auseinandersetzungen noch einige Verhaftungen, was den insgesamten Erfolg dieser erfolgreichen Auftaktdemo etwas schmälert. Nicht desto trotz wurde an diesem Tag entschlossener und breiter antifaschistischer Widerstand auf die Strasse getragen. Ausserdem gelang es mit dieser Demo viele unorganisierte Jugendliche auf die Strasse zu bekommen, welche sich hoffentlich auch in Zukunft aktiv in die politisch notwendige Arbeit einbringen werden.

Unserer Meinung nach ist es für den weiteren Verlauf der „We will rock you“ – Kampagne wichtig, das ganze auf ein noch breitere (Bündnis-)Basis zu stellen und auch darüber hinaus zu schauen, dass die Linke wieder etwas mehr in die Offensive kommt und auch wieder eigene Strukturen aufbaut. Es wäre super, wenn wir es in Zukunft schaffen die rechten Tendenzen und Entwicklungen in den verschiedenen Subkulturen von Punk über Hardcore bis Skinheads und HipHop zurückzudrängen und wieder mehr eigene politische Projekte gerade im gegenkulturellen Bereich auf die Beine stellen. Es wäre doch eine positive Entwicklung, wenn wieder mehr Bands/Projekte im subkulturellen Bereich entstehen, die einen klaren linkradikalen Anspruch besitzen. Auch im Lifestylebereich wäre die autonome Linke gut beraten eigene Klammottenlabels wie Fire and Flames und Mob Action weiter auszubauen, anstatt Ihre Kohle an Markenlabels wie z.B. Carhartt zu verjubeln, wo kein einziger Cent in der Szene bleibt. Nicht nur zu konsumieren, sondern auch wieder verstärkt eigene „Do it yourself“- Projekte aufzubauen sollte wieder verstärkt das Motto sein!

Ansonsten an dieser Stelle noch vielen Dank an die OrganisatorInnen dieser Auftaktkundgebung und eine weiterhin erfolgreiche Kampagne mit einer gesunden Mischung an theoretischen (Diskussionsrunden, Vorträge, Filme etc.) und praktischen Veranstaltungen (Demos, Konzerte, Parties und auch militante Aktionen).
Kultur und Widerstand – by any beat necessary!


Nicht vergessen – in den nächsten Wochen und Monaten stehen diverse große Naziveranstaltungen wie Jena, Gera und Wunsiedel auf der Tagesordnung! Für eine starke und organisierte kapitalismuskritische Antifabewegung!

www.voelkerball.tk (11.6.05 Blood and Honour-Festival in Jena verhindern!)

www.provinz-einheizen.tk (9.7.05 NPD-Open Air in Gera verhindern – Standortnationalismus angreifen!)

www.ns-verherrlichung-stoppen.tk (Hess-Aufmarsch am 20.8.05 in Wunsiedel stoppen!)

Weitere Berichte zur „We will rock you“ Auftaktdemo auf Indymedia gibt’s hier:
 http://www.de.indymedia.org/2005/05/117771.shtml
 http://www.de.indymedia.org/2005/05/117549.shtml
 http://de.indymedia.org/2005/05/117535.shtml
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Ergänzungen

Was ist mit den Labels?

Prenzlberger Frager 26.05.2005 - 03:34
Das ist Alles in Allem ein gut geschriebener Bericht. Anlass, Konzept und Durchführung der Demo scheinen mir (ich war leider nicht dabei) dringend notwendig, gut organisiert und positiv verlaufen zu sein!
Also in so weit alles ok und meine volle Unterstützung.
Aber seit wann ist Farbbeutelwerfen und Schlösser zukleben, zumal es ein paar Tage vorheer scheinbar Nachts geschah, "millitant"?
Versteht mich nicht falsch. Das alles ist trotzdem ne coole Action. Aber wen wir ne Diskussion um antifaschistische Millitanz führen, dann sollten wir schon sagen das Militanz was anderes ist als n' Farbeutel nachts um halb Drei gegen n'en Naziladen zu werfen.
Demnächst wird es schon als millitant bewertet das wir wie schon seit Jahren Fotos von den Nazis machen! Dieser "Art" von "Wiederstand" haben sich ja auch sehr viele von uns Antifas verschrieben, und denken das es damit nun genug sei! Aber das kann nicht alles sein! "Aufklährung" macht nur mit einer gewissen "Verwertung" der Erkentnisse Sinn. Dort sollte mal wieder ein Ansatz von Millitanz von uns praktiziert werden!
Sonst zeigen wir uns weiterhin nur gegenseitig unsere "Best of Nazifresse" Fotoalben und die Nazis machen einfach nur ungehindert weiter!
Nazis schreckt es schon lange nicht mehr von der Antifa fotografiert zu werden, die wollen sogar in die Öffentlichkeit. Woran liegt das wohl?
Ich bin mir relativ sicher das sie gemerkt haben, das ausser das sie vieleicht mal auf Indymedia zu sehen sind, das ansonste keinerlei Folgen hat!!! Nazis zu treffen heisst tatsächlich "auf den Auslöser " zu drücken!
Dann noch ne andere Frage. In wie weit unterscheiden sich, ausser durch das Logo und die transportierten Bedeutungen der Textilbedruckung, Mainstreem Markenware von Marken wie "Mob Action" und Fire and Flames"?
In wie weit bleibt die "Kohle" in der Szene? Oder bleibt sie doch eher nur bei einigen Wenigen die nur clever genug waren eine Marke anzumelden und genug Startkapital aufbringen konnten? Ich glaube nicht das die ganze Sache so ne Art "Genossenschaft" ist. Wenn nicht, las ich mich gern überzeugen.
Ich hab auchn Shirt von "Fire and Flames", aber ich behaupte nicht das ich damit die "Antifaschistische Bewegung" (finanziell) unterstüzt hab.

Ansonsten will ich die Aufrufe in dem obigen text nur unterstützen!
Für einen entschlossenen millitanten Wiederstand gegen das "Fest der Völker" in Jena, das Nazipack in Weimar am nächsen Wochenende und den Faschoaufmarsch in Gera!!!

Kategorie C ist Schnittstelle zur Naziszene!

redskin 26.05.2005 - 18:27
Sorry antifahool! Aber in diesem Fall muss ich Dir leider widersprechen. Mag sein, dass es auch einige linke Hooligans gibt die in den "Kategorie C"-Bereich fallen und in Ordnung sind (gehe selber öfter ins Stadion), das hat jedoch nichts damit zu tun, dass Kategorie C eine Hooligandband mit zwei Nazibandmitgliedern ist, welche als offensichtliche Schnittstelle ins Neonazilager dient. Wer als linker Hooligan auf ein Kategorie C-Konzert geht ist in meinen Augen kein Linker.
Übrigens am Freitag gilt es ein Kategorie C -Konzert in Bremen zu verhindern:  http://www.turnitdown.de/427.html

Geld bleibt in der Szene!?

antifeixista 26.05.2005 - 19:16
"Auch im Lifestylebereich wäre die autonome Linke gut beraten eigene Klammottenlabels wie Fire and Flames und Mob Action weiter auszubauen, anstatt Ihre Kohle an Markenlabels wie z.B. Carhartt zu verjubeln, wo kein einziger Cent in der Szene bleibt."

Das politisch getarnte Schleichwerbung für euer Label (fire and flames) ein bisschen dubios ist, ist die eine Sache, aber in welche linken Projekte fliesst denn der Gewinn der Firma "Mob Action"!? Soweit ich weiss auch nur in private Taschen. Und unter diesen Kriterien entscheide ich mich lieber für z.B. carhartt, denn da gibt es für die ungefähr gleichen Preise eine bessere Qualität.

Geld zum Fenster raus?

Moosmuffel 27.05.2005 - 01:16
schicke Flyer und Broschüren? wozu gabs die? in den Broschüren stand nichts weiter drin, was nich sonst auf einfach in einem Aufruf steht. das hat sicher mehrere hundert Oiros gekostet, die dann wieder an anderer Stelle fehlen. Zumal der Inhalt zwar nicht falsch, aber auch nichts wirklich Neues war.

was soll der Text überhaupt auf indymedia? Diskutiert werden kann der hier nicht, also gehts wohl auch nur wieder darum sich öffentlich selbst auf die Schulter zu klopfen.

Ich hätte an der Umsetzung der Demo und Kampagne eine ganze Menge zu kritisieren, nur halt nicht hier.

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- - - - - - -- -- -- - - 27.05.2005 - 22:03
Also, nicht um etwas zu rechtfertigen (das brauchen wir gar nicht), aber um ein bisschen Licht auf die dunkle Welt der linken Versände zu schmeissen, ein paar Kommentare und Erklärungen....

-Erstens.... interessant...Gewinn??!! Ich weiss nicht von MA, aber bei Fire and Flames haben wir noch nie sowas gehabt, es ist immer, immer alles in weitere Projekten gegangen (natürlich ausser Fahrtkosten und so). *Immer.* Wir haben in über zwei jahren noch nie einen Gewinn angemeldet.

-Zweitens: Fire and Flames hat eigentlich in den USA angefangen vor drei Jahren als ein kollektives Projekt. Es hat sich dann irgendwie so entwickelt, dass es hier gelandet ist. Damit waren wir dann von heut auf morgen weniger, und keine Kollektivstruktur mehr.

-Drittens...Was wir machen ist unglaublich viel Arbeit, manchmal sind wir zu Zweit, oft nur ich, der den ganzen Laden schmeisst. Ehrlich gesagt fänd die idee eventuell dafur bezahlt zu werden ganz gut, das stimmt. Aber das als Argument zu benutzen und zu sagen dass linke Labels/Klamotten nicht die szene/bewegung unterstützen und uns mit normalen kommerziellen Projekten gleichsetzt, ist ziemlich verkehrt.
*Die Leute die in linke Buchläden arbeiten werden oft dafür bezahlt.
*Linke Kneipen? Dasselbe.
*Linke Druckereien? Auch so.
Heisst aber lange nicht dass die irgendwie nur kommerzielle Projekte sind (dann zu sagen, dass es total egal ist ob man Carharrt oder Mob Action kauft...no comment).

-Viertens: Das Geld bleibt auch zum Grossteil innerhalb der Szene, z.B. die Werbung (guckt euch doch mal an welche Druckerei den Mob Action Katalog gedruckt hat), Textildruck (wir arbeiten mit einer linken Druckereien, Red Stuff ebenfalls),
Und von uns wird ständig Infomaterial für Rote Hilfe, AIB, diversen Kampagnen und Demos, usw. mit verschickt.
Noch dazu bekommen linke Projekte Solipreise, und, und, und...

ACHTUNG Werbeteil: Im Oktober gibts ein Fire and Flames Festival in Gö., wovon ein Teil des Gewinns zur Mobilisierung gegen den geplannten Naziaufmarsch in Göttingen (29.10) verwendet wird.

PS: Ah ja...wir sind nicht das Label von RASH Berlin! Wir hassen die leute von RASH Berlin. :-)

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Super Sache — oimel

ähem... — pax hooligan

Widerspruch — Wolfgang Klimm

naziband? — antifahool