Rechter Lifestyle(-laden) in St.pauli !?
In der Talstrasse gibts seit einiger zeit einen sehr merkwürdigen Laden.
Im Schaufenster hängen klamotten von "Thor Steinar", "Sport Frei", "Pro Violence"..
Im Schaufenster hängen klamotten von "Thor Steinar", "Sport Frei", "Pro Violence"..
In der Talstrasse(Hamburg/St-Pauli) gibt es seit einiger zeit einen sehr merkwürdigen Laden.
Im Schaufenster hängen klamotten von "Thor Steinar", "Sport Frei", "Pro Violence"..
hier ein paar infos zu den marken, entnommen aus diesem Artikel:
http://www.antifaschistische-aktion.com/event/article.php?aid=2005042708
...Die Marke „Sport Frei“ ist auf den Bremer Hooligan-Anführer und Nazikader Henrik Ostendorf angemeldet. Ostendorf ist für die NPD im „NPD-Bundesordnerdienst“ auf Demos aktiv und schreibt für deren Parteizeitung „Deutsche Stimme“. Sein Bruder ist Sänger der rechten Hooligan-Band „Kategorie C“...
...Das Label „Pro Violence“ wollte sich der aus Magdeburg stammende Hooligan Christoph Herpich sichern, was ihm jedoch das Deutsche Patentamt wegen des „gewaltverherrlichenden Slogans“ untersagte. Verkauft wird sie jedoch trotzdem...
...Die auf den Nazi Axel Kopelke (Königs-Wusterhausen bei Berlin) registrierte „Thor Steinar“ sorgte durch ein Verbotsverfahren gegen die Marke für großen Wirbel. Im Nov. 2004 wurde die Verwendung des "Thor Steinar"-Logos für strafbar erachtet, da das Runen-Logo mit den Kennzeichen ehemaliger NS-Organisationen verwechselt werden kann. Im selben Monat kam ein neues „Thor Steinar“-Logo auf den Markt, das strafrechtlich nicht bedenklich ist. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine germanische Rune, die aber nicht im Nationalsozialismus verwendet wurde...
weiss jemand mehr drüber?
Im Schaufenster hängen klamotten von "Thor Steinar", "Sport Frei", "Pro Violence"..
hier ein paar infos zu den marken, entnommen aus diesem Artikel:
http://www.antifaschistische-aktion.com/event/article.php?aid=2005042708
...Die Marke „Sport Frei“ ist auf den Bremer Hooligan-Anführer und Nazikader Henrik Ostendorf angemeldet. Ostendorf ist für die NPD im „NPD-Bundesordnerdienst“ auf Demos aktiv und schreibt für deren Parteizeitung „Deutsche Stimme“. Sein Bruder ist Sänger der rechten Hooligan-Band „Kategorie C“...
...Das Label „Pro Violence“ wollte sich der aus Magdeburg stammende Hooligan Christoph Herpich sichern, was ihm jedoch das Deutsche Patentamt wegen des „gewaltverherrlichenden Slogans“ untersagte. Verkauft wird sie jedoch trotzdem...
...Die auf den Nazi Axel Kopelke (Königs-Wusterhausen bei Berlin) registrierte „Thor Steinar“ sorgte durch ein Verbotsverfahren gegen die Marke für großen Wirbel. Im Nov. 2004 wurde die Verwendung des "Thor Steinar"-Logos für strafbar erachtet, da das Runen-Logo mit den Kennzeichen ehemaliger NS-Organisationen verwechselt werden kann. Im selben Monat kam ein neues „Thor Steinar“-Logo auf den Markt, das strafrechtlich nicht bedenklich ist. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine germanische Rune, die aber nicht im Nationalsozialismus verwendet wurde...
weiss jemand mehr drüber?
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Ergänzungen
(muss ausgefüllt werden)
http://de.indymedia.org/2005/05/116382.shtml
Thor Steinar - nicht immer strafbar
ääh
Ist zwar ein seeehr merkwürdiger Laden, hat aber alstr.-typisch ne männliche Schaufensterpuppe mit knappem Camouflage-Bikini ausgestellt, is wenn dann n Fetischanlockladen (auch möglich, dass die Nazis jetzt die Schwulen entdeckt haben, gabs ja schon immer...)
sowohl als auch
dann soll noch ein zweiter laden in der talstrasse aufgemacht haben der schräg gegenüber liegt. und um eben jenen geht es wohl auch oben.
Nazi Laden
Thor Steiner u.ä.
Marken usw
laden heisst "elite style"
hat auch eine onlinepräsenz inkl. Gästebuch und Kontaktinformationen: hxxp://elite-style.de
ausgefüllt
so n shietkram
warum sollte hamburg auch anders sein als alle anderen städte?zwar schließt der ein- oder andere fascholaden auch schnell wieder, aber die anhäufungen sind schon zu erkennen, ebenso der offen getragene rechte-lifestyle.was vor einigen jahren noch unmöglich schien, passiert jetzt in relativ großer anzahl:galten viertel wie das schanzenviertel, das karoviertel, altona und teile des kiezes als "no-go-area" für faschos, so muß man heutzutage feststellen, daß die nasen gerne mal mit eindeutigen t-shirtmotiven durch eben diese viertel rennen (der höhepunkt für mich waren vier gestalten, die am u-bahnhof feldstraße standen, vor ca. einem jahr, gegenüber im schlachthof/knust fand zur selben zeit ein mittelalterfest statt, bekleidet mit t-shirts der übelsten sorte - KKK white youth, absurd und nationaler widerstand,die standen nicht lange da, da sie es dann doch lieber vorzogen die nächste bahn zu nehmen, in der letzten woche erblickte ich auf der tollen schanzen-piazza einen typen mit agressive force shirt, einer bekennenden nazi band aus usa auf panzerfaust records, da es eine ego-shooter spielgruppe mit dem selben namen und dem selben logo (sic)gibt, fragte ich ihn freundlich von sein highscore liegen würde, als er blöde aus der wäsche guckte, war klar was er ist).
was ich damit sagen will, hamburg ist nicht anders als jede andere stadt auch, faschos bewegen sich relativ frei, haben ihre kneipen auf kiezhöhe, etc, dementsprechend werden dort nun eben auch deren klamottenläden eröffnet und das müssen wir unterbinden, egal, ob es sich dabei um fetishläden handelt (denn auch von dort fließen die gelder nun mal in den braunen sumpf) oder um klar definierte naziläden.
in diesem zusammenhang würde ich gerne noch mal was zur hammaburg loswerden, da diese ja immer wieder, auch von teilen der st.paulifans verteidigt wird, mit der begründung, der ex-besitzer würde ja nun aus der hausbesetzerszene kommen und so weiter und er hätte ja nur n lüddes gewaltproblem,-leude gehts noch, was sagt das kriterium "hausbesetzer" bitteschön denn aus, daß es sich hierbei um einen tollen kerl handelt,oder was.ich will gar nicht sagen, daß er ein fascho ist, halte von deren lifestyle aber ebenso wenig, finde sie befrendlich.weiß nicht warum immer wieder dieses argument kommt, von wegen, daß sind keine faschos, die haben damals nazimarken rausgenommen, als sie darauf hingewiesen wurden, was sie da verkaufen.ich hasse sexismus, ich hasse die ganze machomäßige attitüde, ich glaube, das marken wie pitbull von idioten getragen werden, was alleine ja nicht schlimm wäre, würde es nicht immer auf dieses "gewaltding" zurückführen und mal ganz im ernst, die leute, die ich da habe rein-und rausgehen sehen (klar, neben den korrekten stpauli glatzen), sind mir zu tiefst suspekt und mit denen möchte ich ganauso wenig zu tun haben.dies war jetzt nicht gedacht um stimmung gegen die hammaburg zu machen, wollte nur mal loswerden, daß unsympathische leuts eben nicht immer nur nazis sind.
nette neue nachbarn...
Kontakt: matzbloeke@yahoo.de
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