"Neuer" Neonazi-Treffpunkt in Lichtenberg

AFALichtenberg 20.05.2005 15:52 Themen: Antifa
Seit September 2004 ist der Treffpunkt der Kameradschaft Spreewacht in der Archenholdstraße 30. Dies ist neben den anderen Kameradschaften eine weitere in Lichtenberg.
"Neuer" Neonazi-Treffpunkt in Lichtenberg

Seit September 2004 ist der Treffpunkt der Kameradschaft Spreewacht in der Archenholdstraße 30. Dies ist neben den anderen Kameradschaften eine weitere in Lichtenberg. Die Kameradschaft besteht aus etwa ein Dutzend älterer Neonazis, die aus dem Umfeld der Neonazismusikszene Lichtenbergs stammen. Mitglieder der Band Legion of Thor gehören zu der Kameradschaft. Überschneidungen werden auch sichtbar durch die Anmelderinnen der beiden Homepages von Legion of Thor und Kameradschaft Spreewacht. Ursprünglich hatte Mandie Hensel (Bürgerheimstr.17,10365 Berlin-Lichtenberg) für beide De-Domains die Anmeldung. Momentan wurde die De-Domain der Kameradschaft abgeschaltet. Dafür ging eine Com-Domain ins Netz. Diese ist auf Mandie Varschen angemeldet. Die Wohnadresse ist die gleiche. Die Kameradschaft Spreewacht hat ein eigenes Logo, das die Mitglieder teilweise auf der Kleidung tragen. Mindestens ein Mitglied hat ein Tattoo mit dem Symbol.
Der Treffpunkt wurde September 2004 bezogen, nachdem er renoviert worden ist. Eine Enweihungsparty mit Neonazis auch aus dem Bundesgebiet fand statt. Regelmäßig kommt es zu Feiern in dem "Ladengeschäft". Es ist mit Neonazifahnen und Naziplakaten geschmückt.
Nach Anwohneraussagen gab es schon zwei Angriffe auf den Treffpunkt. In der ersten Woche von März 2005 wurden mehrere Scheiben eingeworfen. Der ausgebaute Keller soll mit Buttersäure gefüllt worden sein. Die Rollläden sollen mit Verkehrschild beworfen worden sein. Eine Parole gegen Nazis wurde hinterlassen. Diese wurde am nächsten Tag übermalt.
In den letzten Wochen soll dann erneut ein Angriff geschehen sein. Dabei wurden die Fenster hinter den Rollläden zerstört. Diese wurden durch einen Glaser ersetzt.
Mittlerweile hat sich der Laden komplett mit Holz und anderen Sachen eingebaut.

Nazitreffpunkte veröffentlichen!
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Ergänzungen

naziurteile

norbert blüm 20.05.2005 - 18:37
Nazis wandern in den Knast
Zwei junge Rechtsextremisten werden wegen versuchten Mordes zu langjähriger Haft verurteilt.
Sie hatten im Sommer 2001 ein antirassistisches Jugendfestival mit Brandsätzen angegriffen
VON HEIKE KLEFFNER
Zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren Haft u. a. wegen versuchten gemeinschaftlichen Mordes hat das Landgericht Potsdam den Berliner Neonaziaktivisten Sebastian D. verurteilt. Seine 22-jährige Mittäterin Jeannine P. aus Königs Wusterhausen bekam wegen versuchten gemeinschaftlichen Mordes in zwei Fällen einer Jugendhaftstrafe von vier Jahren.

Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass Sebastian D. und seine gleichaltrige Mittäterin an einem Brandanschlag auf die Bühne des antirassistischen Jugendfestivals "Le monde est à nous" im Juli 2001 beteiligt gewesen waren. Mehrere junge Linke, die die als Schutz vor Angriffen auf der Bühne geschlafen hatten, blieben nur durch Zufall unverletzt. Das Gericht ging davon aus, dass Sebastian D. als einer von drei Tätern Brandflaschen auf die Bühne geworfen hatte. Jeannine P. hatte im Fluchtfahrzeug gewartet. Bei ihr ging das Gericht auch davon aus, dass sie auch das Fluchtfahrzeug bei einem weiteren Brandanschlag auf ein Wohnwagen-Lager von Roma und Sinti bei Königs Wusterhausen gefahren hatte. Dabei verfehlten die Brandsätze nur knapp den Wohnwagen einer schlafenden fünfköpfigen Familie. Die Staatsanwaltschaft hatte für Jeannine P. lediglich zweieinhalb Jahre Haft, für Sebastian D. sechs Jahre beantragt.

Das Vorgehen der beiden Angeklagten bewertete das Gericht als "Gewalt gegen politisch Andersdenkende und rassistisch motivierte Gewalt". Bei ihren polizeilichen Vernehmungen hatten beide als Motivation angeben, sie wollten "Linke vertreiben" und "Zigeunern zeigen, dass sie nicht erwünscht sind".

Zwei Anwälte der Nebenklage warfen Staatsanwaltschaft und dem Gericht mangelnden Willen zur Aufklärung vor. Sie kritisierten u. a., dass das Gericht nicht versucht hatte, Polizeibeamte des Berliner Landeskriminalamtes eingehender zur Rolle von zwei V-Männern bei der Gruppe von militanten Berliner und Brandenburger Neonazis zu befragen, zu der auch Sebastian D. im Tatzeitraum gehörte. Die Beamten hatten als Zeugen erklärt, sie könnten und wollten sich nicht mehr an die Ergebnisse eines umfassenden großen Lauschangriffs auf D. erinnern.

"Die Anschläge konnten unter den Augen der Polizei verübt werden", kritisierte Nebenklagevertreter Alexander Hoffmann. Unverständlich sei auch der lange Zeitraum von zwei Jahren, der zwischen den Geständnissen der Angeklagten und der Anklageerhebung lag. Ebenso sei versäumt worden, mutmaßliche Mittäter zu laden.

Weder Sebastian D. noch Jeannine P. hatten vor Gericht Reue gezeigt. Nachdem er zuvor zugegeben hatte, dass er Mitglied der neonazistischen Gefangenenhilfsorganisation HNG ist und auch schon mal Mitglied der NPD war, scheiterte Sebastian D. am letzten Verhandlungstag mit dem Versuch, sich plötzlich als "nicht mehr aktiv in der Szene" darzustellen. Ein Foto, das D. beim Neonaziaufmarsch am 8. Mai am Alexanderplatz zeigte und von der Nebenklage vorgelegt wurde, überzeugte das Gericht, dass D. auch weiterhin aktiver Neonazi ist. Der 22-Jährige, der im Nacken die Zahl "18" - ein Neonazicode für "Adolf Hitler" - eintätowiert hat, wurde nicht mehr aus der Haft entlassen. Jeannine P., die inzwischen Architektur studiert und Mutter eines Kleinkindes ist, wurde zunächst von der Haft verschont. Die Verteidiger der Angeklagten kündigten Rechtsmittel an.

Rund drei Dutzend Berliner und Brandenburger Neonazis, darunter Aktivisten des Märkischen Heimatschutzes und der verbotenen Kameradschaft Thor, hatten die Urteilsverkündung verfolgt. Ein massives Polizeiaufgebot verhinderte Übergriffe.

taz Berlin lokal Nr. 7668 vom 20.5.2005, Seite 21, 122 Zeilen (TAZ-Bericht), HEIKE KLEFFNER

naziurteile

norbert blüm 20.05.2005 - 18:39
Urteile gegen Neonazis
Justitia sieht wieder besser
Lange Zeit war es gang und gäbe, dass deutsche Richter Neonazis zwar wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch oder auch wegen eines Brandanschlags verurteilten. Als kriminell oder gar als Mörder wollten sie die Täter aber auf keinen Fall abstempeln - meist verhängten sie milde Urteile. Doch die Verurteilung des Neonazis Sebastian D. zu fünf Jahren Haft wegen versuchten Mordes und der 22-jährigen Mittäterin zu vier Jahren zeigt: Endlich hat Justitia die Binde vom rechten Auge abgenommen.

KOMMENTAR
von FELIX LEE
Die Sprache der Richter folgt einem allgemeinen Geisteswandel in der Rechtsprechung. Einige Beispiele: Obwohl die elf Mitglieder der verbotenen "Kameradschaft Freikorps" jünger als 18 waren, verurteilte das Potsdamer Oberlandesgericht sie im Frühjahr wegen einer Serie von Anschlägen auf vietnamesische Imbisse zu bis zu vier Jahren Haft.

Der Bundesgerichtshof bestätigte im März die Haftstrafe von dreieinhalb Jahren, zu dem das Kammergericht den Sänger der rechtsextremen Band "Landser" verurteilt hatte. Immer öfter wendet die Staatsanwaltschaft den Paragraphen 129 des Strafrechts an. Die informell organisierten Kameradschaften werden als das klassifiziert, was sie sind: kriminelle Vereinigungen.

Bereits vor zehn Jahren hatte der Bundesgerichtshof klar gestellt, dass der Wurf eines Brandsatzes in ein Wohnhaus nicht nur ein Brandanschlag, sondern versuchter Mord ist, weil diese Tat eine "lebensbedrohliche Gewalthandlung" darstellt. Brandanschläge auf linke Zentren und Flüchtlingsheime sind keine bösen Bubenstreiche. Dahinter steckt ein ideologisch ausgeprägter Rechtsextremismus. Dass dies auch Richter so sehen, ist zu begrüßen. Wie die Urteile zeigen, bedarf es dafür auch keiner Verschärfung des Strafrechts.

taz Berlin lokal Nr. 7668 vom 20.5.2005, Seite 21, 62 Zeilen (Kommentar), FELIX LEE

demo gegen naziladen

ladendieb 20.05.2005 - 18:53
we-will-rock-you:
Antifa-Demo am
21.5.05 in Berlin
Gegen die Nazi-Läden "Harakiri" und "Nordic Thunder" in Prenzlauer Berg und Weißensee.

Im Rahmen einer Antifa-Kampagne geht es am Samstag, den 21.5. gegen die Nazi-Läden "Harakiri" und "Nordic-Thunder" in Berlin. Mehr Infos zur Kampagne unter  http://www.we-will-rock-you.tk

Antifa-Demo am 21.5.05 in Berlin: 16 Uhr – Antonplatz (Weißensee)

Oh no...

Ms. Flanders 20.05.2005 - 22:04
Was man so alles findet.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 12 Kommentare

hm?

Hm-Sager 20.05.2005 - 16:48
Hm und nu??? Was soll uns dieses Posting sagen?!?

@oben

Mäuschen 20.05.2005 - 17:09
Was glaubst du denn was es uns sagen will? Vielleicht ist das für nicht Berliner nicht so interessant, aber es ist doch sinnvoll Nazitreffpunkte publik zu machen, bevor ein ahnungsloser Linker, Ausländer oder wer auch immer überfallen wird, wir ham doch in Dortmund gesehn wie das ausgeht.

@Mäuschen

(muss ausgefüllt werden) 20.05.2005 - 17:17
liest sich eher wie werbung für das ding. "hallo nazis, guckt mal, da ist euer neuer treffpunkt."
indymedia ist kein antifa-forum!

nazis heulen rum

... 20.05.2005 - 17:40
ich weiß, ist bestimmt nicht schön wenn hier eure treffpunkte veröffentlicht werden, trotzdem kein grund hier dümmliche kommentare zu posten.

nazis aufs maul! ;-)

wichtig is das schon

ichich 20.05.2005 - 17:47
hm,
sollte man deiner Meinung nach keine nazitreffpunkte mehr veröffentlichen,mäuschen,oder wie?

Und was soll die Aussage:das is kein Anitifa-Forum?

Versteh das nich ganz,bzw überhaupt nicht.

dein bild im netz jaaaaaaaaaaaaaaaaaa

picnicker 20.05.2005 - 18:25
Antifaschistische Linke Berlin // 17.Mai 2005
who-is-who Teil 2 - Neonazis in Berlin und Brandenburg

Seit der ersten Bilderveröffentlichung von Neonazis aus Berlin und Brandenburg ist einiges geschehen. Die im who-is-who 1 veröffentlichen Neonazis sind stark unter Druck gekommen. Anfang 2005 wurden die Nazi-Gruppen "Kameradschaft Tor", die "Mädelgruppe KS Tor" sowie die "Berliner Alternative Süd-Ost" aus Treptow verboten. Die Nazis sind jedoch immer noch aktiv und agieren zunehmend agressiver. Wir dokumentieren neue Bilder der Neonazis aus Berlin und Brandenburg.


FOTO 17: Ordner beim NPD/JN-Aufmarsch am 8. Mai 2005 in Berlin. Der Nazi-Aufmarsch konnte nicht stattfinden :-). Mitten dabei Andreas Thürmann aus Berlin-Schöneweide (rechts unten mit Cap und Zickenbart). Links im Bild steht Mario Indorf (mit Armbinde, Kehlkopfmikro und brauner Jacke mit Fellkragen) aus Schneverdingen im Landkreis Soltau-Fallingbostel/Niedersachsen. Er ist Mitglied des Börmschen NPD-Ordnerdienstes.


FOTO 18: Noch mehr Ordner am 8.5.05 in Berlin. René Bethage als "Anti-Antifa-Aktivist" mit Kamera.


FOTO 19: Ebenfalls tätig als Ordner am 8.5.05 in Berlin: Gordon Reinholz (in der Mitte mit Handschuhen) vom "Märkischen Heimatschutz" (MHS). Links oben in der Ecke: Andreas Thürmann.


FOTO 20: Weitere Ordner vom 8.5.05 in Berlin. Unter ihnen auch Matthias Wichmann (Mitte mit blauem Cap).


FOTO 21: Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Neubrandenburg (McPomm). Die Organisatoren kamen u.a. aus Berlin/Brandenburg: Gordon Reinholz (mit rotem Shirt), Gabriel Landgraf (2.v.r. und Betreiber der Nazi-Page "Berliner Infoportal" hier im schwarzen Shirt) sowie Andreas Thürmann (ganz rechts mit Cap und Rucksack).


FOTO 22: Dick und Doof beim Aufmarsch am 1.5.05 in NB: Christian Banaskiewicz vom "MHS" (dick und mit schwarzer Sonnenbrille) sowie ein Kumpel (doof und mit gelber Sonnenbrille).


FOTO 23: Nazis machen beim Aufmarsch am 1.5.05 in NB Pause: Gordon Reinholz (ganz links), Andreas Thürmann (2.v.l.), Gabriel Landgraf (3.v.l.) sowie Christian Banaskiewicz (rechts).


FOTO 24: Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Neubrandenburg: Lutz Giessen (rechts). Fleissig waren auch Anti-Antifa-Aktivisten (das mittlere Foto ist allerdings von einem Aufmarsch in Neubrandenburg vom 3.4.04).


FOTO 25: Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Leipzig - "Black-Block-Nazis" unterwegs. Ganz rechts Norman Dietrich aus Berlin.


FOTO 26: Bisher unbekannte Neonazis am 1.5.05 in Leipzig: ein Typ und zwei Frauen. Bei der Dame rechts soll es sich um Rieke Herder handeln.


FOTO 27: Nazis aus Berlin/Brandenburg beim Aufmarsch am 1.5.05 in Leipzig. Paul Schneider (in der Mitte mit Kamera) kommt aus Pankow und studiert jetzt angeblich in Greifswald. Rechts eine der drei Berliner "Mädels". Sie hat sich in letzter Zeit unter Antifa-Demos gemischt [Info]. Bei ihr soll es sich um Madlen Hopp handeln.


FOTO 28: Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Leipzig. Beim Nazi mit dem Pali-Tuch soll es sich um Tobias Krämer handeln. Der andere Nazi ist nochmal Paul Schneider aus Pankow bzw. Greifswald.


FOTO 29: Weitere Nazis vom Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Leipzig.


FOTO 30: Weitere Nazis vom Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Leipzig: entweder als Anti-Antifa-Aktivist mit Kamerad oder im Black-Block-Style.


FOTO 31: Weitere Nazis vom Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Leipzig: hier Neonazis aus der Kameradschaftszene Nordhausen / Nordthüringen.



Weitere Nazi-Bilder
* Bilder vom NPD-Aufmarsch am 8. Mai 2005 in Berlin gibt es gleich mehrfach bei Indymedia: 1, 2, 3.

* Bilder vom Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Leipzig gibt es auch bei Indymedia: 1, 2.

* Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2005 in Neubrandenburg gibt es auch bei Indymedia: 1, 2, 3, 4, 5, 6.

* Nazis aus dem Raum Havelland gibts bei der Antifa-Westhavelland

dein versicherungsmensch

allianzversicherungen 20.05.2005 - 18:28
ist es nicht so, dass ab einer bestimmten anzahl von einbrüchen bzw.

eingeworfenen fensterscheiben, die versicherung nicht mehr zahlt und

einseitig, von sich aus, das vertragsverhältnis kündigt?


@ms. flanders

Birne 20.05.2005 - 22:22
Holger Apfel hat aber ganz schön abgenommen!

inhaltliche ergänzung

pseudo recherche 21.05.2005 - 00:51
als kleiner html kenner muss ich ja sagen:
meine oma könnte besser eine seite gestalten.

wer bei allwhois.com nachschaut, findet zu der kameradschaftsadresse
einige interessante dinge:



Registrant:
Mandie, Varschen (351834)
buergerheimstr.17

berlin, , 10365
DE

Domain name: ksw-berlin.com

Technical contact:
Wolf, Markus (MW297)
life medien
Am Borsigturm 53

Berlin, , 13507
DE
 wolf@life-medien.de
+49.190814142 Fax: +49.3043730411

Administrative contact:
Mandie, Varschen (VM491)

buergerheimstr.17

berlin, , 10365
DE
 vfrau@freenet.de
+49172 3942661 Fax:

da weis man ohne viel machen zu müssen schon
wem man auf die fresse hauen kann.

bei dem posting denke ich das es ein fake ist.
ala: wir stellen mal was rein, hängen da n paar tage rum
und schauen wer vorbeikommt.
ich würde das nicht zu ernst nehmen.
sclechte recherche: gib den scheiss lieber deinen lokalen antifa.
die wissen damit was anzufangen.
(da stehen sogar die telefonnummern und das nächste mal die homepageadresse weg machen-wir wollen doch nicht das ihre seite noch öfter besucht wird)
tschau

Horst

manomether 21.05.2005 - 01:37
Das auf dem Bild ist Elton. Ist der jetzt auch Nazi?

Elton ?

xxx 21.05.2005 - 06:36
Ich glaub nicht daß das Elton ist, oder das Foto ist gefälscht.
Als Nazi könnte er nie mehr eine Sendung moderieren. Bei sowas sind die Medien sehr empfindlich.

Elton

Elton 21.05.2005 - 11:42
Na logisch ist das Elton... Ich sach nur FC St. Pauli Nicki...

Schöne Grüße von mir aus hier...